11 überraschende Fakten über Big Bang Theory, die Sie wahrscheinlich nicht wussten

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Uns allen ist bewusst, dass diese Show viele Hasser hat, aber es ist ein ziemlich lustiges und unterhaltsames Stück im Fernsehen laut der IMO. Wenn Sie ein Fan von „The Big Bang Theory“ sind, wird Ihnen diese Liste Defizit gefallen und wenn Sie TBBT überhaupt nicht ausstehen können, ist die Frage, warum Sie überhaupt auf diesen Beitrag klicken sollten.

Heute haben wir 20 tolle, aber wenig bekannte Fakten über die Show, die Schauspieler und noch viel mehr. Erinnert Ihr Euch an Sheldon´s Lieblingssong über „Soft Kitty“? Es basiert eigentlich auf einem australischen Kinderlied. Genau solche Fakten werden Sie gleich im Anschluss erfahren.

1. Star Trek Fan

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Obwohl Sheldon ein großer Star Trek- und Dr. Who-Fan in der Show ist, hat Jim Parsons keine dieser Serien wirklich gesehen. Er wurde am 24.März in Texas geboren und ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Richtig bekannt wurde er durch seine Rolle als Doktor Sheldon Lee Cooper in der Serie „The Big Bang Theory“. Für seine tollen schauspielerischen Fähigkeiten erhielt er sogar einen Golden Globe, sowie auch vier Emmys.

Seine erste Filmrolle hatte er jedoch 2003 in der Serie „Ed-Der Bowling Anwalt“. Er ist innerhalb der Serie der beste Hauptdarsteller und hat sogar einen eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

2. Das andere Geschlecht

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Rajs Unfähigkeit, mit dem anderen Geschlecht zu sprechen, es sei denn, er ist gerade gehämmert, basierte auf einem alten Kollegen von Bill Prada (ausführender Produzent), der damals bei einer Computerfirma arbeitete.

Die Rolle von Raj spielt Kanal Naiyar, der am 30. April in London geboren wurde. Er ist ein britischer Schauspieler, der international erst durch „The Big Bang Theory“ bekannt wurde. In den USA hat er sogar Schauspielkunst studiert und in jungen Jahren bei Musicals und anderen Bühnenstücken mitgewirkt. 2012 wurde er zum ersten Mal für den Screen Actors Guild Award nominiert.

3. Comicbuchladen

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Bevor er ein Schauspieler wurde, arbeitet Kevin Sussman (Alias Depressed Stuart) tatsächlich in einem Comicbuchladen. Was für ein lustiger Zufall! Der Schauspieler wurde am 4. Dezember 1970 in New York geboren und ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Seine Eltern sind jüdischen Ursprungs.

In dem Film „Liberty Heights“ hatte er schon eine kleinere Rolle, sowie auch in „Burn After Reading“, „A.I – Künstliche Intelligenz und in „Hitsch-Der Date Doktor“. Richtig bekannt wurde Kevin Sussman allerdings erst durch „The Big Bang Theory“. Im Jahr 2011 hatte Kevin dann endlich seine erste richtige Hauptrolle. 2007 wurde er schon in der Kategorie „Bestes Schauspielensemble“ für Ugly Betty nominiert.

4. Der gute alte Wolowitz

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Erinnert Ihr Euch noch an das Haus aus „Everybody Loves Raymond“ aus dem Jahr 1996. Wir erinnern uns auch nicht, aber es stellt sich heraus, dass es das gleiche Haus ist, in dem Wolowitz wohnt. Die Rolle von Howard Joel Wolowitz wurde von Simon Maxwell Helberg gespielt, der am 9.Dezember 1980 in Kalifornien geboren wurde. Er ist ein Komiker und US-amerikanischer Schauspieler.

Auch er wurde durch „The Big Bang Theory“ zum ersten Mal international berühmt. Er gehört dem jüdischen Glauben an und er hat schon damals bei der Tisch School of the Arts studiert.

5. Richtige Nerds

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Die Gleichungen, die in einigen der Episoden, an denen Leonard und Sheldon arbeiten, auf die Whiteboards gekritzelt sind, sind tatsächliche physikalische Gleichungen, die von den beratenden Physikern verfiziert wurden.

Gespielt wurde Leonard von John Mark Galecki, der am 30.April 1975 in Belgien geboren wurde. Richtig bekannt wurde er durch die Weihnachtskomödie „Schöne Bescherung“ neben David Healy und Chevy Chase. Er wurde schon damals als Kind für den Young Artist Award nominiert. Sein deutscher Synchronsprecher ist übrigens Ozan Ünal. 2011 wurde er sogar als bester Hauptdarsteller in „The Big Bang Theory“ nominiert.

6. Wahre Wissenschaftlerin

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Amy Farrah Fowler ist die klügste Darstellerin und hat sogar einen Doktortitel in Neurobiologie, um das zu beweisen. Die Rolle wurde von Mayim Chaya Bialik gespielt, die am 12.Dezeber 1975 in Kalifornien geboren wurde. Sie ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Neurowissenschaftlerin und Autorin. Bekannt wurde sie durch ihre Hauptrolle in Blossom und schließlich durch „The Big Bang Theory“.

Sie gehört dem jüdischen Glauben an, spielt Trompete, Harfe, Bassgitarre und Harfe. Sie ist verheiratet und hat mittlerweile zwei Kinder. 2012 wurde sie als beste Nebendarstellerin in „The Big Bang Theory“ nominiert. 2018 gelang es ihr dann, eine Auszeichnung für ihre Schauspielkünste als beste Nebendarstellerin zu bekommen.

7. Blonde Schönheit

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Obwohl er der erste war, der mit Penny flirtete, ist Wolowitz derzeit der einzige Darsteller, der sie in der Show nicht nackt gesehen hat. Die Rolle von Penny wurde von Kaley Christine Cuoco gespielt, die am 30. November 1985 in Kalifornien geboren wurde. Sie ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die durch ihre Rolle in „The Big Bang Theory“ bekannt wurde.

Sie führte auch in Wirklichkeit eine zweijährige Beziehung mit Johnny Galecki. Diese hielten sie jedoch geheim, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. 2015 hat sie den People´s Choice Awards für die Lieblingsakteurin gewonnen.

8. Bescheidene Schauspielerin

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Penny hängt mittlerweile wirklich an ihrer Handtasche, die sie schon seit der ersten Staffel benutzt. Beruflich arbeitet sie innerhalb der Serie als Kellnerin, Schauspielerin und seit Staffel acht als Pharmavertreterin. Zu Beginn der Serie ist sie eine Nachbarin von Leonard und Sheldon. Später wird sie sogar Leonards Ehefrau.

Amy wird im Verlauf der Serie sogar zu ihrer besten Freundin. Sie entschied sich nur wegen Bernadette Pharmaverkäuferin zu werden, da sie wahrscheinlich niemals eine Schauspielerin werden würde. Vom Charakter her ist Penny aufgeschlossen, lustig, hübsch und aufgeschlossen. Sie ist kein Genie, hat aber gute soziale Kenntnisse und setzt oft ihre weiblichen Reize ein.

9. Komische Soundtracks

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Eine der Zeilen im Intro-Song lautet „Autotrophs begann zu sabbern“ und ist ein Wissenschaftswitz. Das Wort „autotroph“ bedeutet „selbstnährend“ und bezieht sich auf Lebensformen wie Pflanzen und Algen, die ihre eigene Nahrung herstellen und daher nicht essen oder sabbern müssen.

In der CBS-Serie „The Big Bang Theory“ geht es um die befreundete Vierergruppe, bestehend aus den Physikern Sheldon und Leonard, dem Atomphysiker Raj und dem Ingenieur Howard, die es alle lieben, Comics zu lesen. Es handelt sich also um Nerds, die nicht unbedingt gut sozialisiert sind und sich innerhalb der verschiedenen Staffeln weiterentwickeln.

10. Gutes Team

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Möchtet Ihr lieber „The Big Bang Theory“ oder „Lenny, Penny und Kenny“ sehen? Denn das ist der ursprüngliche Titel der Show. Es ist uns sogar peinlich, den Titel überhaupt laut auszusprechen.

Zum ersten Mal Schwung in das Leben der Nerds kommt, als Penny zum ersten Mal in der Serie erscheint. Leonard verliebt sich sofort in die attraktive Frau und möchte versuchen, seine Freunde und sich weniger abturnend darzustellen. Am liebsten spielen die Jungs „Trivial Pursiut“. Es handelt sich hier um die Mutter der Wissensspiele. Penny passt eigentlich überhaupt nicht zu den Jungs, aber dennoch können sie am Ende nicht ohne einander leben.

11. Sheldon und Autos

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Wie Ihr vielleicht wisst, fährt Sheldon nicht. Das liegt daran, dass Jim Parsons vom Autofahren Reisekrankheit bekommt und es somit vorzieht, alle zu fahren. „The Big Bang Theory“ wurde von Bill Prady und Chuck Lorre produziert. Die Serie gibt es schon seit 2007, während die letzte Staffel 2019 erschien. Insgesamt hat die Serie 12 Staffeln mit 279 Episoden.

Besondere Nebenrollen haben Amy Farrah Fowler und Bernadette Rostenkowski, die Berufe innerhalb der Mikrobiologie und Neurologie durchführen. In der Serie geht es aber hauptsächlich um intensive Freundschaften, die sogar zu Ehen und Kindern am Ende führen. Der Grund, wofür wir Menschen eigentlich leben sollten.

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