Zuckersüß: 15 Katzenfotos zum Schmunzeln

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Katzen sind die liebsten Haustiere der Deutschen. Die beliebten Tiere gelten als eigenständig und dennoch verschmust. Stubentiger möchten einen sicheren und ruhigen Ort zum Leben. Im Zusammenleben mit den Menschen zeigen sich die Fellnasen oft zärtlich und verspielt. Daraus können viele lustige und berührende Momente entstehen.

Katzenfotos auf Instagram, die ulkige Momente mit den geliebten Haustieren zeigen sind sehr beliebt. Kein Wunder die Schnappschüsse zaubern dem Betrachter oft ein Lächeln auf das Gesicht und machen gute Laune für den Tag. Mit einer Katze zu leben wirkt dem Alltagsstress entgegen. Doch wer kein Haustier halten mag, der kann sich an unseren 15 lustigen und niedlichen Katzenfotos freuen.

1. Ein Platz an der Sonne

Dieses getigerte Kätzchen hat sich einen besonderen Platz zum Schlafen ausgesucht. Da die Stubentiger nachtaktiv sind, dösen und schlummern sie tagsüber gern. Ganz tief schlafen Katzen jedoch nur, wenn sie sich sicher fühlen. Der Arm dieser Statue bietet einen geschützten Platz und der Stein ist vom Sonnenschein wohlig vorgewärmt. Da lässt es sich gut ruhen!

Die Tiere schlafen im Durchschnitt 16 bis 18 Stunden pro Tag. Doch auch die Fellnasen haben ihren eigenen Charakter und so gibt es je nach Temperament Unterschiede. Sobald die Samtpfoten wach sind verbrauchen sie viel Energie und sind sehr aktiv. Katzenbabys und Seniorenkatzen haben ein erhöhtes Schlafbedürfnis.

2. Schmeckt das gut!

Diese drei Stubentiger sind so hungrig, dass sie sich kreuz und quer an den Futternäpfen bedienen. Dabei bevorzugen Miezekatzen normalerweise ruhige Plätze zum Fressen. Erwachsene Katzen sollten von ihren Besitzern zweimal am Tag Futter bekommen. Tierärzte klagen darüber, dass viele Stubentiger viel zu viel Kalorien zu sich nehmen.

Es ist bekannt, dass Katzen Gourmets sind, denn sie fressen nur was ihnen schmeckt. Beobachtet man die Tiere bei der Nahrungsaufnahme, dann erkannt man ihre scharfen Reißzähne. Katzen kauen nicht, denn im Grunde sind sie Raubtiere und zerreißen die kleinen Fleischstücke, mit denen man sie füttert. Den Katzen auf dem Foto schmeckt es auf jeden Fall richtig gut.

3. Ein warmes Bad gefällig?

Wo hat es sich denn dieser Stubentiger bequem gemacht? Die Rundung des Waschbeckens scheint der Katze zu gefallen. Sicher ist der Fellnase nicht bewusst, dass aus dem Hahn Wasser fließen kann, sonst hätte sie sich wahrscheinlich einen anderen Ruheplatz gesucht.

Die Tiere mögen es gar nicht, wenn ihr dickes Fell nass wird. Viele Stunden am Tag verbringen sie damit ihren Pelz zu putzen und zu pflegen. Die feinen Härchen des Fells verkleben, wenn es feucht werden. Den Miezekatzen scheint das sehr zu missfallen. Um Hauskatzen zu erziehen, setzten daher manche Besitzer Wassersprühflaschen ein. Die verwandten Wildkatzen und Raubkatzen mögen dagegen das feuchte Nass.

4. Katz und Hund

Autsch! Der Stubentiger scheint dem Hund ganz schöne Schmerzen zuzufügen. Da mag der Vierbeiner fünfmal so groß sein wie das Kätzchen, doch das heißt noch lange nicht, dass er eine Auseinandersetzung gewinnt. Katze und Hund können einander normalerweise nicht gut ausstehen. Deswegen sagt man im Volksmund auch, wenn sich zwei Menschen nicht vertragen, „die beiden sind wie Hund und Katz“.

Einigen Tierhaltern gelingt es doch die beiden unterschiedlichen Vierpfotigen aneinander zu gewöhnen. Sinnvoll ist es beiden Tieren jeweils einen eigenen Rückzugsort einzurichten. Diese Haustiere sind einfach sehr verschieden. Auf dem Foto ist zu sehen, was geschehen kann, wenn Katz und Hund aneinander geraten.

5. Beobachten, anschleichen, jagen

Hier hält ein Kätzchen dem anderen mit der Pfote den Mund zu. Huscht etwa eine Maus um’s Eck und es ist nötig ganz leise zu sein, damit sie nicht entwischt? Katzenbesitzer finden öfter mal eine tote Maus vor der Tür. So manch einer glaubt, dies ist ein Geschenk, das die Fellnase dem Menschen macht. Ob das der Wahrheit entspricht, haben auch Tierforscher noch nicht herausgefunden.

Unsere Miezekatzen sind kleine Raubtiere und lieben das Jagen. Mit diesem Verhalten muss sich jeder Katzenbesitzer arrangieren. Es wirkt grausam auf uns Menschen, wenn Katzen mit ihrer Beute spielen. Es geschieht dabei leider auch manchmal das die Maus, die vor der Tür abgelegt worden ist, noch ein bisschen am Leben ist. Doch die Katze lässt das Mausen nicht …

6. Unbekannter gesichtet

Wer ist denn das? Völlig überrascht starren die schwarzen Miezekatzen das Neugeborene an. Die Katzen müssen sich erst an das Baby gewöhnen. Ein Säugling nimmt die ganze Zeit und Aufmerksamkeit der frisch gebackenen Eltern in Anspruch, da bleibt für Fellnasen wenig Zeit. Dennoch sollten die Katzenbesitzer ihre Stubentiger nicht vernachlässigen.

Die Eltern müssen zudem gut acht geben und dürfen Katze und Baby nicht unbeaufsichtigt lassen. Mit der Zeit werden sich alle aneinander gewöhnen. Katzenbesitzer raten, sobald das Baby zu krabbeln beginnt den Futtertrog nicht mehr auf den Boden zu stellen, sondern erhöht auf ein Tischchen. Wer weiß, ob das Baby sonst nicht vom Katzenfutter nascht.

7. Ein Ufo als Schlafplatz

Katzenbäume kann man mit ein bisschen Geschick gut selbst basteln. Der Besitzer dieser weißen Miezekatze hat für seinen Liebling eine Art Ufo aus Plastik in den Baum integriert. Der Fellnase scheint es zu gefallen, auf jeden Fall schläft sie selig in der durchsichtigen Schüssel. Allerdings sieht sie ein bisschen gequetscht aus. Der Bastler des Katzenbaumes kann die Mieze beim Schlafen nun von allen Seiten betrachten.

Diese Bäume werden auch Kratzbaum genannt. Jeder Stubentiger sollte so ein Ding besitzen, um seine Krallen daran zuschärfen. Auch als Rückzugsort und Aussichtsturm leistet er guten Dienst für die Fellnasen. Alle Katzen lieben erhöhte Plätze. Am Katzenbaum können die Samtpfoten ihren ganzen Spieltrieb ausleben.

8. Rette sich, wer kann

„Nur schnell weg hier! Mist, warum ist das Fenster zu?“ scheint die Katze zu denken. Der Braunbär ist auch wirklich furchteinflößend. Mitten in einem Wohnviertel scheint der riesige Teddy einen Spaziergang zu machen. So eine ungewohnte Situation, da weiß man wirklich nicht was daraus entstehen kann. Mit Flucht zu reagieren, so wie das schwarz-weiße Fellnäschen ist sicher nicht das Dümmste.

Zoologen haben beobachtet, dass Katzen andere Tiere wohl in drei Tiergattungen unterteilen: andere Katzen, Feinde und Beute. Hauskatzen haben natürliche Gegner, zum Beispiel den Fuchs oder große Greifvögel. Besonders gefährlich sind jedoch Autos, sie sind die wirklichen Feinde der Katzen.

9. Jeden Tag ein Abenteuer

Es gibt kaum etwas Niedlicheres als Kätzchen. Diese fünf Fellknöllchen sind gerade auf Entdeckungstour. Was mag wohl in der Tasche sein? Überall gibt es für die Kleinen etwas zu erkunden, die Welt ist so bunt und voller Spielanreize. Katzenbesitzern bereitet es meist große Freude, dass die kleinen Fellnasen auf jeden noch so kleine Aufforderung zum Spielen reagieren.

Doch auch erwachsene Katzen spielen noch gern. Die ausgewachsenen Tiere haben dabei jedoch ihre besonderen Vorlieben. Für Hauskatzen ist das Spielen besonders wichtig und selbst die Senioren unter den Katzen werden gern auf diese Weise unterhalten. Natürlich müssen Katzenbesitzer dafür Geduld und Einfühlungsvermögen aufbringen.

10. Leuchtende Katzenaugen

Der Katzenbesitzer hat sich so sehr in die großen schielenden blauen Augen seiner Katze verliebt, dass er das Konterfei des Tieres sogar auf seinen Sofakissen zeigt. Das muss wahre Katzenliebe sein. Schon seit je her sind Menschen von Katzenaugen fasziniert. Die Augen der Tiere leuchten im Dunkeln und die Pupille kann sich von einem Strich zu rund verändern.

Wir Menschen empfinden Katzenaugen als geheimnisvoll, doch für die Tiere trägt ihr scharfer Blick in erster Linie zum Jagderfolg bei. Die Fellnasen sehen auch im Dunkeln hervorragend und haben ein sehr gutes räumliches Sehvermögen. Katzenaugen sind auf Bewegung ausgerichtet, sodass die kleinen Raubtiere blitzschnell reagieren können.

11. Ist das nicht faszinierend?

Was gibt es hier zu sehen? Vielleicht surrt eine Fliege um die Glühbirne im Lampenschirm herum. Oder ist es tatsächlich nur der helle Schein der Stehlampe, die diese Faszination auf die fünf Katzen ausübt. Die Katzen stehen da wie hypnotisiert. Um die Fellnasen rankt sich so manche Legende und einiges an Aberglauben.

Schwarze Katzen, die unseren Weg von links kreuzen bringen, Unglück. In Frankreich deutet manche Leute, das Ohren putzen der Miezen als Regenboten. Unter Seefahrern gab es früher den Irrglauben, dass eine schwarze Katze auf dem Schiff ihr Boot zum Untergehen verurteilte. Wussten Sie, dass es Glück bringt, wenn eine Katze nur einmal niest. Einige unserer italienischen Freunde glauben dies.

12. Wo steckt denn das Futter drin?

Für Katzenbesitzer sind Futterautomaten sehr praktisch. Nicht immer hat man die Zeit die Fellnasen rechtzeitig zu füttern. Bei einigen Automaten gibt es eine Zeitschaltuhr, die dafür sorgt, dass die Miezekatze rechtzeitig ihr Fressen hat. So kann man auch einmal ein Wochenende verreisen, ohne dass der Nachbar sich um die Katze kümmern muss.

Das Samtpfötchen auf dem Foto konnte die Futterzeit wohl nicht erwarten und neugierig war es obendrein. Katzen sind sehr abenteuerlustig. Streckt die Katze den Kopf nach vorn ist das ein Signal, dass gleich die Entdeckungstour beginnt. Geben Sie acht auf Ihre Mieze, denn deren Neugier kennt auch vor Plastiktüten und Waschmaschinen keinen Halt.

13. Ein warmes Plätzchen

Kätzchen brauchen Sicherheit und Wärme und die hat der kleine graue Stubentiger in der Kapuze eines Pullovers gefunden. Ein warmes Plätzchen zum Ausruhen lieben auch erwachsene Katzen. Viele Miezen lieben es deshalb mit Menschen zu kuscheln und genießen die Körperwärme.

Katzen in der freien Natur kuscheln sich eng an ihre Artgenossen. Ihre Eigengerüche vermischen sich und dies gibt den Tieren ein sicheres Gefühl. Wenn Miezen mit Menschen kuscheln, ist oft auch die Suche nach Aufmerksamkeit der Grund. Katzenbesitzer genießen das Kuscheln mit ihrem Stubentiger. Es gibt Rassen, die sind besonders verschmust zum Beispiel Maine–Coons, Balinesen oder Ragdoll Katzen. Stubentiger, die normalerweise gerne schmusen und plötzlich ein verändertes Verhalten zeigen, sollten zum Tierarzt gebracht werden.

14. Sieht das lecker aus!

Wird das schmecken? Eine Katze frisst nicht alles. Fleisch ist das Leibgericht der Fellnasen. Es ist wichtig, dass die Tiere viel Aminosäuren und Eiweiß zu sich nehmen. In der Natur sind Mäuse und Ratten wahre Leckerbissen. Zu Hause füttert man sie am besten mit Fisch, Pute oder Hähnchenfleisch. Schweinefleisch ist ein Tabu, denn dies kann sogar gefährliche Auswirkungen haben und die Katze krank machen.

Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln die Sie Ihrer Katze keinesfalls füttern dürfen. Dazu zählen Zwiebeln, rohe Kartoffeln, Steinobst, Hülsenfrüchte und Kohl. Gemüse und Obst braucht der Körper einer Katze nicht. Besonders gefährlich für Fellnasen ist auch Schokolade.

15. Akrobatennummer gefällig?

Katzen sind Kletterkünstler. Schnell erklimmen sie in der Wohnung den Tisch oder das Regal. In der freien Natur kraxeln sie auf Bäumen um sich sicher zu fühlen. Die Fellnasen haben das perfekte Werkzeug zum Klettern. Ihre Pfoten haben Krallen, die sie ausfahren können und sich wie Widerhaken in das Kletterobjekt bohren. Allerdings tut sich manches Kätzchen schwer, vom eroberten Aussichtsplatz wieder herunterzukommen.

Um von einem Baum herabzuklettern muss sich die Katze rückwärts bewegen. Wildkatzen haben dies gelernt. Unsere Hauskatzen mussten das kaum üben und deshalb verunsichert es sie manchmal. Nicht selten muss die Feuerwehr oder der Tierschutzbund einen Stubentiger aus größerer Höhe retten.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.