Ziemlich beste Freunde: Diese 13 Hunde und Katzen sind unzertrennlich

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Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass Hunde und Katzen sich auf den Tod nicht ausstehen können und ganz und gar Erzfeinde sind. Die meist quirlige, aktive und soziale Art der Hunde geht oft nicht mit dem gemütlichen, eigenwilligen und eigenbrötlerischen Charakter der Katzen konform.

Währen Hunde die Gesellschaft suchen und auf ihre eigene freundliche Art und Weise neugierig sind, suchen sich Katzen es ganz genau aus, mit wem sie wann Kontakt knüpfen oder Freundschaft schließen möchten.

In dieser Fotostrecke haben wir die schönsten und lustigsten Freundschaftsmomente vieler Katzen und Hunde festgehalten, erzählen ihre Geschichte und zeigen, dass diese beiden Gattungen durchaus tierisch beste Freunde sein können.

1. Unschlagbares Doppel

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Rüde Max und Kater Peter verbindet eine ganz besondere Geschichte: Beide wurden aus dem Tierheim gerettet und teilen sich jetzt ein Zuhause.

Während Max den Wach-Posten übernimmt, geht Peter gerne auf Entdeckungsreisen und stromert durch den Garten. Danach liebt er es sich auf die faule Haut zu legen. Das geht am besten mit Schmuse-Partner Max: Dieser muss dann oft als Kuschelkissen herhalten. Aber im Gegenzug leckt ihm Kater Peter genüsslich das Fell und beruhigt ihn mit seinem Schnurren.

Dass die beiden sich so gut verstehen ist nicht selbstverständlich, denn traumatisierte Tiere aus schlimmen Verhältnissen gerettet, zeigen häufig schlechtere Sozialkompetenzen. Aber Max und Peter zeigen, dass Freundschaft keine Grenzen kennt.

2. Tierliebe kennt kein Alter

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Kätzchen Mimmi und der betagte Labrador-Rüde Becks sind unzertrennlich. Das Kitten verlor ihre Mutter und so übernahm Hund Becks kurzerhand die Zieh-Vaterschaft. Er kümmert sich rührend um das Junge, gibt der kleinen Wärme und Geborgenheit.

Ohne ihn hätte Mimmi wohl nicht lange überlebt, denn die Besitzer fanden sie völlig durchnässt und unterkühlt umherirrend. Bei Rüde Becks kamen sofort Schutzinstinkte durch und er nahm sich der Sache an, obwohl der betagte Labrador keine Welpen-Erfahrung hat. So groß der Altersunterschied der beiden ist, so groß ist ihre Liebe füreinander. Mimmi verdankt Becks ihr Leben und hat in ihm nicht nur einen Hundepapa gefunden, sondern auch einen besten Freund.

3. Unzertrennlich

Wie auf diesem Foto unschwer zu erkennen ist, sind diese beiden sich wahrscheinlich nicht immer ganz einig über ihre Schmuse-Zeiten. Mops Pablo scheint etwas genervt, dass Katze Mila so anhänglich ist. Doch sie sucht die Nähe und kuschelt sich an Pablo ran.

Nicht immer sind Hund und Katze auf einer Wellenlänge, was die gegenseitige Annäherung betrifft. Und obwohl in den meisten Fällen Hunde anhänglicher sind, gibt es auch Ausnahmen bei Katzen. Wenn diese so innig zum Schmusen ansetzen, bedeutet das, dass sie ihr Gegenüber besonders gerne haben. Ein lautes Schnurren signalisiert Liebe und Wohlbefinden.

Mops Pablo hat sich aber schnell an die Schmuse-Attacke gewöhnt, denn Mila und er sind unzertrennlich.

4. Hassliebe

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Ob diese zwei erschöpft nach einer kleinen Rangelei eingeschlafen sind? So wie es aussieht können Kater Felix und Hündin Fine nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Mit einem kleinen Sicherheitsabstand genießen sie ihr Mittagsschläfchen.

Nicht ohne Grund existiert die Redewendung: „Sie benehmen sich wie Hund und Katze.“ – Dies ist zurückzuführen auf das Beute- und Jagdverhalten der Vierbeiner. Theoretisch sind Katzen Beutetiere für Hunde, da sie auch eine perfekte Größe dazu haben. Doch auch wenn Hund und Katze sich nicht immer ausstehen können, können sie trotzdem zusammen leben. Wichtig ist, dass jeder seinen persönlichen Bereich oder Rückzugsort hat. Auch getrennte Futternäpfe sorgen für weniger Konkurrenzkampf und Fressneid.

5. Kleine Katze, große Liebe

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Der American Staffordshire Terrier Bobby liebt sein Kätzchen Sissi und hat die süße Fellnase mit großgezogen. Sissi mag es mit dem großen Rüden zu spielen und zu unterhalten. Am meisten verbindet die beiden ihre Liebe zur Natur. Denn wenn das Wetter schön ist, aalen sie sich in der Sonne im Garten.

Sissi und Bobby sind ein weiterer guter Beweis dafür, dass eine bedingungslose liebe zwischen Hund und Katze durchaus funktionieren kann. Besonders wenn die Tiere gemeinsam aufwachsen und Fressen, Spielzeug sowie Schlafplatz teilen. Das schweißt zusammen und verbindet. So entsteht unter Umständen eine lebenslange Freundschaft. Besonders bei sehr jungen Tieren entwickeln ältere Hunde oder Katzen einen Schutzinstinkt.

6. Große Schwester

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Bernhardiner Dame Nelly hat eine ganz besondere Aufgabe übernommen: Sie bewacht und behütet ihre drei kleinen Katzen-Schützlinge, die leider ohne Mutter aufwachsen müssen. Wie eine große Schwester kümmert sie sich fürsorglich um die Waisen.

Bernhardiner gelten als äußerst hilfsbereit und liebevoll. Sie werden besonders in den Bergen als Rettungs- und Schneehunde eingesetzt, um verletzte oder verschüttete Skifahrer zu bergen. Wahrscheinlich kommt auch daher ihr über großer Schutzinstinkt gegenüber Schwächeren. Ohne die Hündin, die den Kätzchen Wärme gibt, hätten die kleinen womöglich nicht lange überlebt. Jetzt haben sie eine großartige Ziehmutter und sind besten versorgt. Nelly wird ihnen die ersten Schritte ins Leben erleichtern.

7. Aus Angst wird Freundschaft

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Katze Leyla und Hündin Luna haben sich gesucht und gefunden – diese zwei verbringen viel Zeit miteinander und jagen und toben am liebsten durch den Garten. Doch die Annäherung war nicht so einfach: Leyla hatte zu Beginn große Angst vor Hunden und konnte sich nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden, mit einem im Haushalt zu leben.

Nicht alle Katzen kommen mit Hunden klar, meistens bedarf es viel Übung und einer Eingewöhnungsphase und manchmal ist es auch gar nicht möglich, diese zwei Tiere einander anzunähern. Und auch Hunde sehen Katzen häufig als reine Beute und versuchen sie zu jagen. Nicht selten wird die Samtpfote dabei verletzt.

8. Füreinander bestimmt

Kater Morle ist sehr wählerisch, wenn es um Freunde und Bekanntschaften geht, doch in Hund Bobby war von Beginn an ein liebevoller und fürsorglicher „großer Bruder“. Morle und Bobby wuchsen zusammen als Welpen auf und verbringen jede Minute miteinander.

Es scheint, als wären diese beiden füreinander gemacht, denn Kater Morle akzeptiert sonst keine anderen tierischen Rüden in seinem Revier. Genau wie viele andere männliche Artgenossen hat auch er ein sehr stark ausgeprägtes territoriales Schutzverhalten. Kater neigen dazu, genau wie Rüden, ihr Revier zu markieren und Grenzen abzustecken. Nur mit dem Rüden teilt er sein Zuhause. Gleiches gilt auch umgekehrt für Bobby: Ausschließlich Morle wird in seinem Revier akzeptiert.

9. Schmuse-Freunde

Wenn jemand gerne kuschelt dann wohl diese Katze und dieser Mops: Minka und Pablo sind ein weiteres Beispiel für eine gelungene und liebevolle Freundschaft zwischen Hund und Katze. Gemeinsam hängen sie am allerliebsten zusammen auf dem Sofa oder dem Bett ab und schmusen sich innig wärmend umeinander.

Dass beide ungefähr gleich groß sind, macht das Kuscheln umso schöner. Möpse sind zwar wie Katzen meist Eigenbrötler, doch Pablo liebt Freundin Minka über alles und spielt lieber mit ihr als mit anderen Hunden. Bei beiden geht es meist sowieso eher gemütlich und ruhig zu – während andere Hunde gerne Ballspielen und durch den Garten toben, schlummert Pablo nur zu gerne mit seiner Freundin.

10. Lebensretter

Diese Geschichte geht ans Herz: Kater Pilgrim rettete Hündin Fine das Leben. Die beiden stammen von den Straßen Rumäniens und erwarteten ein Schicksal in einem Tierheim und schließlich in einer Tötungs-Station. Doch das Leben hatte andere Pläne und so kam es, dass Pilgrim von einer Tierschutzorganisation gerettet wurde.

Auf dem Weg zum Flughafen, miaute er fürchterlich. Schließlich hielt der Transportwagen an, um nach ihm zu sehen. Als die Tierschützer ausstiegen, sahen sie am Straßenrand einen Hund liegen – Fine. Sie war sehr unterernährt und übersähet mit Fliegen, die auf ihren Wunden saßen. Die Tierretter nahmen auch sie schließlich mit und fanden sogar ein gemeinsames Zuhause für beide.

11. Tierbaby-Freundschaft

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Was ist süßer als zwei Tierbabys, die sich knuddeln und beschmusen? Eigentlich Nichts! Golden Retriever Welpe Napoleon und Kätzchen Lola sind zuckersüß anzusehen, während sie sich liebhaben. Tierbabys sind wesentlich entspannter und unkomplizierter, wenn es um Bekanntschaften geht. Ihre natürliche Neugierde bringt sie zusammen.

Wenn Tiere zusammen aufwachsen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie auch ausgewachsen noch Freunde sind und bleiben und auch gegenüber anderen Artgenossen aufgeschlossener und freundlicher sind. Ihre Sozialkompetenz steigert sich drastisch ins Positive. Als Welpen lernen sie spielerisch Grenzen zu setzen, Futterneid zu kontrollieren und Spielaufforderungen von Angriffen zu unterscheiden. Unter Umständen entstehen daraus eben lebenslange Freundschaften.

12. Gegensätze ziehen sich an

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Ein Abenteurer trifft auf einen Schoßhund – unterschiedlicher kann es kaum sein. Während Katze Tinka durch Gärten, Straßen und Wälder stromert, sitzt Hündin Cleo lieber mit ihrem Herrchen vor dem Fernseher und lässt sich die Ohren kraulen. Kaltes Wetter und Regen sind nichts für sie, doch Tinka fühlt sich draußen am wohlsten.

Aber eines verbindet diese zwei: ihre bedingungslose Freundschaft. Gegen alle Vorurteile, dass Hunde und Katzen nicht miteinander auskommen, sind sie unzertrennlich und der Spruch „Gegensätze ziehen sich an“ bewahrheitet sich. Und das ist gar nicht so ungewöhnlich, denn wenn Tinka am Abend von ihren Entdeckungs-Touren nach Hause kommt, sucht sie Schutz und Wärme bei Cleo.

13. Immer füreinander da

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Beagle Molly ist bereits eine betagte Hundedame. Kater Paulchen weicht nicht von ihrer Seite. Ihr Leben lang waren sie Tag für Tag zusammen und haben eine tiefgründige Freundschaft entwickelt. Als Paulchen noch ein Kätzchen war, war Molly wie eine Ziehmutter für ihn. Sie zog ihn mit groß und zeigte ihm die Welt.

Jetzt ist Molly alt und braucht viel Ruhe – etwas das ihr Paulchen sehr gerne gönnt. Früher spielten sie gemeinsam, tobten und jagten einander, heute schlafen und schmusen sie am liebsten zusammen. Tiere spüren sehr gut, wenn ein anderes Lebewesen müde, krank oder schwach ist. Sie sind dann besonders rücksichtsvoll und fürsorglich.

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Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.