In diesen Hotelzimmern wird der Traumurlaub zum Alptraum

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Wenn man in einem Hotel eincheckt, geht man generell eigentlich davon aus, dass man einen schönen und erholsamen Aufenthalt hat. Man bucht die Unterkunft auf diversen Online-Portalen und geht davon aus, dass man den Fotos, die das Hotel zur Verfügung stellt, auch trauen kann. Viele Hotels versuchen zweifellos ihre Gäste zu verwöhnen.

Bei einigen Unterkünften allerdings ist dies leider zu viel verlangt und dementsprechend nicht der Fall. Im Folgenden werden häufige Dinge erläutert, die für einen nicht zufriedenstellenden und eigentlich furchtbaren Aufenthalt kennzeichnend sind. Ihr könnt Euch auf haarsträubende Erfahrungen freuen, die mit Sicherheit jeden Aufenthalt zum Alptraum werden lassen.

1. Hilfe, wo bin ich denn da gelandet?

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Wenn Euch so etwas passiert und sich die gebuchte Unterkunft als Katastrophe oder als Drecksloch herausstellt, solltest Du unbedingt alles dafür tun, Dein Geld zurückzubekommen und eine Alternative angeboten zu bekommen. Wenn das Zimmer total verdreckt ist, man niemanden erreicht, kann man ja selbst zum Putzen anfangen. Für ein derartiges Unternehmen eignet sich eine Klorolle oder ein Handtuch. Diese Tipps sind selbstverständlich ironisch gemeint.

Generell aber musst Du Dir das nicht bieten lassen. Normalerweise gibt es immer Möglichkeiten, wie man sich gegen solche Dreckslöcher wehren kann. Wenn gar nichts nützt, kannst Du immer noch Deinen Anwalt einschalten.

2. So wie bei Harry Potter

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Harry Potter klingt ja lieb und nett. Die Serie ist ja schön anzuschauen. Wenn aber die Zustände in der gebuchten Unterkunft denen bei Harry Potter ähneln, dann ist Schluss mit lustig. Katastrophale Zustände in den Hotels sind meist nicht wirklich ansprechend. Aber was kann man machen?

Es gibt diverse Möglichkeiten. Zum Beispiel kann man um Hilfe schreien und hoffen, dass einen jemand hört. Wenn die Badezimmertür nicht funktioniert, ist dies allerdings sehr schwierig. Wenn Du Dich im Klo eingesperrt hast und ein Notfall im Hotel ausbrechen sollte, dann hast Du ein größeres Problem.

3. Den Erwartungen wird nicht entsprochen

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Hier kommen wir zu einem Beispiel. Ein Bekannter war auf Langlaufreise. Er und seine Freundin wollten Freunde besuchen. Um die Freunde zu erreichen, mussten sie vorher eine Nacht im Hotel verbringen. Sie wollten ja schließlich ausgeschlafen sein, am nächsten Tag. Leider wurde daraus nichts. Der Mann steckte in der Dusche fest.

Wie das passieren konnte, ist uns leider bis heute ein Rätsel. Das Problem, wenn man in der Dusche festsitzt, ist Folgendes. Es ist nicht nur ärgerlich, weil man den Sicherheitsdienst zur Rettung informieren sollte, man ist außerdem auch nackt. Diese Tatsache ist extrem unangenehm.

4. Hilfe, das soll ein Pool sein…..

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Ein Paar mit Kindern hat sich im Motel 6 einquartiert. Die Kinder haben sich so auf den Pool gefreut. Die Eltern freuten sich ebenfalls. Sie dachten, dass sich die Kinder dort selbst beschäftigen können und es vor Ort einen Bademeister gibt, der sich um die Anlage kümmert und auch um die Sicherheit der Gäste.

Die Familie wurde aber auf das übelste enttäuscht. Der gesamte Poolbereich war verdreckt. Das Gras war nicht nur auf der Wiese, es war auch im Pool. In diesem dreckigen Wasser zu baden, möchte man niemanden zumuten. Hier wäre auf jeden Fall eine Renovierung angebracht und sinnvoll.

5. Zum Ausschütteln ist dies nicht geeignet

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Generell hat man im Hotel mit Salz- und Pfefferstreuern keine Probleme. Auch, wenn man die Gewürze in einer Plastikverpackung bekommt. Was man sich aber bei einem Hotel schon erwartet, ist, dass Salz und Pfeffer kostenlos zur Benutzung zur Verfügung stehen.

Als dies im Hotel nicht der Fall war, dachte ich, ich wäre in einem schlechten Film. Leider war es kein Film, sondern bittere Realität. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie ich mich geärgert habe, als ich nach dem Aufenthalt die Rechnung bekommen habe. Sowas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Ich musste für jedes Päckchen extra zahlen.

6. Dusche mit Aussicht

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Ich könnte Euch nicht vorstellen, was wir in Honolulu erlebt haben. Wir hatten ein Hotel relativ im Zentrum gebucht. Wir checkten, müde vom Flug am Nachmittag ein. Nach unserem Mittagsschläfchen entschieden wir und für eine Sightseeing-Tour in der Nähe. Zuerst aber wollten wir noch duschen gehen. Schließlich wollten wir den Abend in einem schicken Restaurant ausklingen lassen.

Ich zog mich aus und wollte in die Dusche. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass es keine Tür in das Badezimmer gab. Der einzige Zugang war direkt vom Balkon aus. Dies ist mit Sicherheit ein Hotel für Exhibitionisten, wo wir da gelandet sind. Mein Fall war es definitiv nicht!

7. So eine Spüle habt ihr mit Sicherheit noch nie gesehen!

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Ich bin jedes Mal auf das Neue beeindruckt, was man als Vielreisender in diversen Unterkünften alles erleben darf. Diese Spüle hat aber alles bisher Erlebte bei weitem übertroffen. Der ausführende Architekt dürfte wohl seinen Beruf verfehlt haben. Anders kann man sich so etwas nicht vorstellen.

Vielleicht durfte auch der Praktikant sich an der Gestaltung des Raumes und der Spüle ausprobieren. Man weiß es nicht! Und man wird es auch nie erfahren. Auf jeden Fall haben mehrere Experten zusammengearbeitet. Es ist immer wieder interessant, dass niemand den Fehler vorab bemerkt hat. Das Wasser rinnt nicht in die Spüle, sondern tropft direkt auf die Arbeitsplatte.

8. Flitterwochen mit dem Arbeitskollegen

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Es kommt ja vor, dass man sich mit seinem Arbeitskollegen gut versteht, unter Umständen auch bei einer Firmenreise das Zimmer mit ihm zu teilen. Wenn es sich aber bei diesem Zimmer um einen Raum ohne getrenntes Badezimmer handelt, dann geht dies doch ein bisschen zu weit.

Ich kenne niemanden, der freiwillig vor dem Arbeitskollegen das WC benutzt, geschweige denn die gläserne Panorama-Dusche verwendet. Eine derartige Badezimmergestaltung ist vielleicht interessant, wenn man auf Flitterwochen ist, aber für einen Kurstrip unter Kollegen auf jeden Fall sehr unpassend und nicht empfehlenswert und gewünscht.

9. Dein schlimmster Alptraum in den Tag

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Man weiß ja, dass man sich häufig vom Hotelfrühstück nicht viel erwarten kann. Das, was wir hier aber erleben durften, toppt wirklich alles. Wir waren sehr hungrig und freuten uns auf das Frühstück. Doch was wir bekamen und wofür wir 15 Euro zahlen mussten, ist nicht das, was wir uns für diesen Preis erwarteten.

Wir reisen viel und sind um den Preis einiges gewöhnt. Diese Mahlzeit schaffte es fast uns den ganzen Tag zu ruinieren. Um dies zu schaffen, bedarf es viel. Das Frühstück war so etwas wie ein Gericht, dass Du Dir in einer Highschool Cafeteria holen kannst.

10.Vorsicht bei optischen Täuschungen

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Beim Buchen auf Online-Portalen bedarf es viel Erfahrung und Recherche. Manchmal ist das, was man sieht, nicht das, was man im Domizil auch vorfindet. Falsche Zimmerfotos, falsche Fotos von den Außenanlagen oder auch Fotomontagen findet man häufig online. Speziell bei günstigen Angeboten sollte man aufpassen.

Sonst kann es passieren, dass das vermeintlich günstige Angebot sich sehr schnell als teuer und nervenaufreibend herausstellt. Nicht selten wurden Urlauber schon mit Fotomontagen geködert. Die idyllische Landschaft ist gar nicht mehr so idyllisch wie dargestellt. Zentrumsnah kann ein Vorteil sein, muss aber keiner sein, wenn man gegenüber die Baustelle hat.

11.Hotelspiegel im Miniaturformat

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Stell Dir vor, Du buchst ein Hotel, das eigentlich mehr oder weniger perfekt ist. Die Betten sind bequem, das Badezimmer ist hochwertig, die Aussicht ist vielversprechend und dann das…. Du möchtest Dich nach dem Duschen frisch machen und mit Deinem Partner zum Abendessen gehen.

Das kleine Badezimmer empfindest Du nicht als störend. Du bist es schließlich von zu Hause gewohnt. Allerdings fehlt in diesem Badezimmer der Spiegel. Fehlen ist vielleicht übertrieben. Es gibt schon einen. Allerdings ist dieser Spiegel gleich groß wie Dein Smartphone. Wie soll man sich bitte damit ansprechend herrichten?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?

Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.