Heute wie damals: Die 21 besten nachgestellten Kinderfotos

Es ist schon verrückt, wie die Zeit vergeht. Plötzlich ist es 15 Jahre her, dass man das letzte Mal gemeinsam am geliebten Badestrand in Italien, Spanien, Kroatien war.

Und dann hat man wieder die ganzen Momente von damals vor Augen: jeden Tag Eis essen, Sandburgen bauen, die kleinen Geschwister ärgern, nach Muscheln schnorcheln, bis tief in die Nacht aufbleiben dürfen. Einfach himmlisch. Manch einer wird bei solchen Rückblicken so nostalgisch, dass er glatt die alten Kindheitserinnerungen wieder aufleben lässt – mit einem nachgestellten Foto im hier und heute!

Wir haben für Euch die besten, lustigsten, rührendsten und interessantesten Bilder zusammengestellt, die zeigen, wie aus Kindern Erwachsene wurden.

1.Mit Rüschen und Puffärmeln

Bei diesem Foto stimmt einfach alles: die weißen Rüschen zum taubenblauen Sonntagskleid, die roten Lack-Sandalen, die Zöpfe mit den Kirsch-Spängchen im Haar. Und selbst die Katze hält die Pose.

Viele Frauen haben ein Bild von sich aus Kindheitstagen im Album, auf dem sie als kleines Mädchen hübsch rausgeputzt in die Kamera lächeln. Das ist dann das Bild, das auch bei Opa, Patentante und Co. auf der Kommode stand und den Eindruck erweckte, wie goldig alles war.

Bei unserem Beispiel ist die Nachstellung sehr, sehr, sehr perfekt. Und das liegt daran, dass hier ein Profi am Werk war. Die Fotografin Irina Werning hat für ihre Fotoserie „Back to the Future“ Lieblingsfotos von Erwachsenen nachgestellt. Und dabei konnte die Fotografin ihre Detailverliebtheit so richtig ausleben. Denn sie hat nicht nur fotografiert, sondern sich auch um die Requisiten gekümmert und die Kleider selbst geschneidert.

2. Geschichtsträchtig!

Was für ein unvergesslicher Augenblick! Irgendwann vor 1989 stand dieser Junge an einer der berühmtesten Mauern der Welt und hat versucht, ein Andenken aus dem Gestein zu schlagen.

Und viele Jahre später erinnert nur noch eine Gravur auf einer Metallplatte am Boden an die Berliner Mauer, die über 28 Jahre Ost- und Westdeutschland getrennt hatte. Mit dieser Grenzbefestigung wollte die Deutsche Demokratische Republik (DDR) sich kompromisslos von West-Berlin isolieren. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer nach fast drei Jahrzehnten wieder geöffnet. Der darauf folgende Mauerfall läutete das Ende der SED-Diktatur und der DDR ein.

Unser Zeitzeuge hat zwar noch eine Jacke aus den 80ern im Second-Hand-Laden finden können, bei der Suche nach der Mauer hämmerte er erfreulicherweise ins Leere.

3. Hand in Hand

Wenn der Sohn den Vater überflügelt! Dieses Bild hat etwas besonders anrührendes, weil es offenbart, wie die Zeit das Kräfteverhältnis von uns Menschen verändert. Früher zog der große Papa mit seinem kleinen Sohn zum Fußballspielen los. Und über 50 Jahre später hat ihn der kleine Stöpsel um eine Kopflänge überragt und hält liebevoll stützend seine Hand.

Das Haus im Hintergrund ist zwar immer noch deutlich wieder zuerkennen, aber auch hier zeigt sich der Wandel der Zeit. War es beim ersten Bild augenscheinlich noch in den letzten Zügen der Fertigstellung, so offenbart es im neueren Foto schon Anzeichen von Verfall beim Treppeneingang.

Was sich aber über all die Jahren nicht verändert hat, ist die tiefe Verbundenheit zwischen Vater und Sohn.

4. Gruppenduschen

Zu fünft in der Wanne? Das macht man wirklich nur unter Kindern. Eine ideale Möglichkeit, um die schreckliche Herausforderung des Haare Waschens im Kollektiv zu ertragen.

So, wie die Fünf aus der Wäsche schauen, scheinen sie nicht sehr begeistert über den Schnappschuss aus dem Hinterhalt. Wer weiß, was sie da ursprünglich hinter dem Badewannenvorhang ausgeheckt haben. Zumindest bei den drei Mittleren spricht die Mimik für sich: Beobachter sind absolut und vollkommen unerwünscht!!!

Sehr züchtig ist ja, dass alle Beteiligten schon in der Mini-Variante Badekleidung unter der Dusche getragen haben. Und die Mädels hatten dabei früher wie heute einen guten modischen Griff. Sehr coole Nachstellung!

5. Echt jetzt, Mama?

Was verursacht wohl den Schockmoment des kleinen Stöpsels? Die Tatsache, dass er einen pipi-gelben Pulli mit Goldknöpfen tragen muss? Oder dass er auf keinen Fall auf die weiße Strickdecke sabbern darf? Oder rutscht er vor der blauen Leinwand vom Fotografen gerade irgenwie in einen Hinterhalt ab?

Vermutlich weiß er es 30 Jahre später nicht mehr. Aber irgendwie scheint er sich doch ganz gut in die Situation von damals einfühlen zu können, denn sein Gesichtsausdruck ist auch noch mit Bart ein spitzen Anblick. – Es ist sicher nicht genau das Babybild, dass sich Mama und Papa von der professionellen Foto-Session ihres Neugeborenen gewünscht hatten, aber es bleibt doch ein Bild, das mehr Aussagekraft hat als die üblichen Träumerle-Baby-Bilder.

6. Wahnsinn in Latzhose

Bei diesen zwei Bildern muss man erst mal die richtigen Worte finden. Da wären Wolken im Hintergrund, Latzhosen als Mode-Statement und ein Pony, der wirklich dem schönsten Kind mit dem süßesten Lächeln jede Würde nimmt.

Auf alle Fälle haben die Brüder das Ganze damals wie heute mit viel Humor und Freundlichkeit getragen. Und sie haben von klein an gelernt: Wer eine Mutter hat, die einen nackt in Latzhosen steckt und einem noch dazu eine knallharte Helmfrisur verpasst, der kommt nur mit dem nötigen Selbstbewusstsein über die Runden.

Deshalb ist es auch umso beeindruckender, dass die beiden diverse Jahre später keine Scheu hatten, ihren persönlichen Moment in den Wolken wiederbeleben zu lassen – und fotografisch festzuhalten.

7. Schlammschlacht

Es ist schön, wenn Kinderfreundschaften bis ins Erwachsenenalter reichen. Dafür entscheidend ist ja, dass man über die Jahre immer Gemeinsamkeiten beibehält. Und bei diesen Vieren scheint es die Neigung für wilde Schlammschlachten zu sein.

Auf alle Fälle haben sich die vier Lausbuben wohl leidenschaftlich gerne im Dreck gewälzt. Denn so kess wie sie als Kindergartenkinder in die Kamera gegrinst haben, wussten sie doch ganz genau, dass das Mama nicht wirklich glücklich machen wird.

Jahre später ist Mama hoffentlich nicht mehr für die Hygienemaßnahmen der vier jungen Männer zuständig. Aber man kann immer noch gut erkennen, dass ihnen auch diesmal das Spielen im Dreck irgendwie Spaß gemacht hat.

8. Hilfe, ich habe meinen Bruder gestretcht!

Da war man Jahre lang der große Bruder, der alles fest im Griff hatte – und plötzlich ist man nur noch der ältere Bruder, der schier zerquetscht wird. Aber wer konnte schon damit rechnen, dass aus dem Knöpfchen im rosa Strampler so ein verdammt langer Lulatsch wird. Nichtmal über das Outfit lässt sich mehr spotten!!!

Auf alle Fälle lässt sich nicht leugnen, dass das Lächeln des Erstgeborenen auf dem älteren Bild noch deutlich unbeschwerter wirkt, als mit 70 Kilo mehr auf den Oberschenkeln. Das mag zum einen am reinen Ausgangsgewicht liegen, zum anderen an der Tatsache, dass Überlegenheit durch Größe ein unbeständiger Vorteil ist.

9. Der Gründer des Expressionismus

Beide Versionen erinnern an Ausschnitte aus einem expressionistischen Stummfilm, etwa dem „Cabinett des Dr. Caligari“ von Robert Wiene aus dem Jahr 1920. Darin treibt ein geheimnisvoller Somnambule sein Unwesen. Obwohl unser Fotomodell hier nicht besonders schlaftrunken wirkt, dafür aber umso dramatischer im Ausdruck!

Schon im Alter von 10 Jahren hat dieser Junge seine Leidenschaft für den großen, theatralischen Auftritt auf dem heimischen Teppich gefeiert. Man nehme ein weißes T-Shirt, funktioniere es zum Body um – und das Outfit steht. Auch diverse Jahre später mangelt es unserem Dramaturgen nicht am eindringlichen Gesichtsausdruck inklusive entsprechender Körpersprache.

Dieses Weihnachtsfest mag vieles gewesen sein: Langweilig war es sicher nicht.

10. Wir spielen Opa und Indianer

Zugegeben: Der Drache ist über die Jahre deutlich in die Höhe geschossen, während Opa mit der Zeit proportional geschrumpft ist. Aber das entspricht ja dem natürlichen Werdegang. Und der Indianer bleibt der zeitlose Klassiker, der eigentlich damals wie heute verdächtig gleich ausschaut.

Eindeutig ist, dass das Indianerkostüme seinen Träger mit Abstand am Glücklichsten gemacht hat. Voller Stolz und mit Pfeil und Bogen bewaffnet ist er bereit für Polonaise und Entchentanz. Aber der kleine Drache wurde scheinbar gegen seinen Willen von Mama ins Kostüm geschossen. Selbst als er Jahre später Opi auf den Hut spucken kann, ist er sich seiner Stärke noch nicht bewusst.

11. Keep smiling

„Komm, Spatzel, sei ein lieber Sohn und nimm deinen kleinen Bruder mal auf den Schoß. Jetzt schau in die Kamera. Und kannst Du noch ein bisschen lächeln?“ – Solche Anweisungen dürfen sich Kinder zu Hauf fürs ach so schön geplante Erinnerungsfoto anhören.Was dabei rauskommt, ist überdeutlich zu erkennen: Der Mund mag lächeln, aber die Augen des großen Bruders sprechen eine ganz andere Sprache.

„Drück endlich ab, Mama, oder ich lass ihn einfach auf den Boden plumpsen!“ scheint da in unsichtbaren Lettern auf der Stirn zu stehen. Na klar, der kleine Scheißer hat seit der Geburt die ganze Aufmerksamkeit für sich gepachtet und kann nix anderes als Essen und Brüllen.

Und Jahre später drückt er einem dann auch noch mit seinem Gewicht die Blutzufuhr ab. Vielen herzlichen Dank, Brüderchen!

12. Echt jetzt, Papa?

Ein Erlebnis mit gemischten Gefühlen: komplett eingebuddelt am Sandstrand liegen! Was bei anderen immer wahnsinnig cool und witzig ausschaut, kann einem persönlich durchaus zusetzen. Denn erst mal komplett im Sand eingegraben ist es tatsächlich schwer, sich aus seinem Natur-Korsett zu befreien.

Auf alle Fälle trägt es bei diesem Geschwisterpärchen der große Bruder deutlich lässiger als seine kleine Schwester. Aber manchmal reichen eben auch wenige Zentimeter, um erhobenen Hauptes und mit selbstsicherer Grinse ein Sandbad zu meistern. Hingegen braucht es echt wenig, damit das kleine Schwesterchen eine Portion Sand in ihrer misslichen Lage schlucken muss. Wer würde da also anders aus dem Sandhaufen gucken, als sie?!?

13. Es regnet seinen Lauf

Faszinierend, wie sich bei diesem 4er-Gespann die Größenverhältnisse verändert haben! Während sich die drei Damen auf eine Einheitsgröße eingependelt haben, hat sie der Junge in rot buchstäblich rechtsaußen überholt. Mittlerweile trägt er einen Bart, aber das freundliche und offene Lächeln ist das selbe geblieben wie in Kindheitstagen.

Insgesamt scheinen die vier trotz durchwachsener Wetterlage ein recht fröhlicher Haufen zu sein. Frei nach dem Motto Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung trotzen sie damals wie heute dem ungemütlichen Nass und strahlen aus ihren Regenjacken heraus.

Obwohl bei genauer Betrachtung dann doch zu erkennen ist, dass beim nachgestellten Bild die Sonne auf die Regenjacken scheint…

14. Nix los in Smallville

Irgendwie fehlt es dem älteren Superman an der nötigen Power im Blick. Schwer vorstellbar, dass er mit halb geöffneten Augen tatsächlich durch Wände schauen kann oder gar einen Hitzestrahl abfeuert. Ob ihn sein roter Schlüpfer kneift? Da wirkt ja Superbaby zumindest in jungen Jahren regelrecht energetisch daneben.

Grundsätzlich ist es faszinierend, wie die Verkleidung eines Superhelden bei aller Liebe einen Jungen und seinen Baby-Bruder doch irgendwie zu Witzfiguren macht. Wen wunder es da, dass den beiden das Lachen gehörig vergangen ist. Oder aber sie haben begriffen, dass der Erde einfach nicht mehr zu helfen ist.

Hoffentlich können Wonder Woman, The Flash und Batman die beiden bald wieder aufheitern.

15. Santa`s Nachwuchs

Die Mützen sitzen bei den Santa Youngsters noch etwas locker, aber über die Jahre sind die drei doch in ihre Weihnachts-Outfits hinein gewachsen. Die Augen funkeln auf alle Fälle über die Jahre gleichermaßen erwartungsvoll. Und man kann die Vorfreude bei den beiden älteren Geschwistern regelrecht spüren.

Der Jüngste des Trios hat noch nicht so recht auf dem Schirm, dass die Mütze eigentlich völlig nebensächlich ist. Denn so richtig zum Strahlen bringen an Weihnachten einen in der Regel der Baum, das Festessen und natürlich die Geschenke.

Aber stimmt schon: Auch der persönliche Look muss stimmen! Denn wie man sieht, begleiten einen solche Festtagsfotos ein Leben lang.

16. Gruselstunde

Was mit drei noch voll süß ausschaut, hat im Erwachsenenalter schon das Zeug zum Psychothriller. Definitiv ist Schwesterlein die Gefährlichere von beiden. Schon als Hosenmätzchen hat sie diesen speziellen Blick, der nicht wirklich zu deuten ist. Witzig oder doch eher skurril? Als junge Erwachsene hat sie den irren Blick dann schon perfektioniert und wirkt ein klein bisschen furchteinflössend.

Und Big Brother bleibt über die Jahre der Traumtänzer in den Fängen seiner Schwester. Er tapst noch unschuldig hinterher, wenn sie schon die nächsten Pläne in ihrem Köpflein schmiedet. Und bei dem Grinsen ist alles möglich. Ein sehr spezielles Gespann.

17. Daddy Cool!

Ein Hoch auf die Fitness von Papa. Denn was früher mal leicht zu wuppen war, hat über die Jahre dann doch ein paar Kilos dazugewonnen. Doch Daddy scheut sich nicht, den Nachwuchs auch noch im Erwachsenenalter lässig auf den Arm zu nehmen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Für seinen Einsatz bekommt Papa hier die Bestnote. Seine Schützlinge hätten sich noch ein bisschen ins Zeug legen können. Die Sonnenbrillen der beiden lassen den direkten Mimik-Vergleich leider nicht zu. Aber trotz Verdunklung und Supergrinse sieht man ihnen irgendwie an, dass sie sich für ihren Papa so leicht wie möglich machen wollen.

18. Klammergriff

Dieses Bild sagt so viel über die Rollen der drei Brüder aus, zwischen denen durchschnittlich etwa eineinhalb bis zwei Jahre liegen. Der große Bruder hält die drei zusammen. Mit festem Griff und souveränem Lächeln ist er sich seiner Verantwortung als Ältester absolut bewusst.

Der Mittlere der drei ist der Zwischenpuffer. Seine Position ist etwas gequetscht, aber auch von beiden Seiten gut gepolstert. Und der Kleinste hängt in seiner Inspektor-Gadget-Turnhose völlig vertrauensvoll und ergeben oben drauf.

Spannend zu sehen, dass die drei auf dem zweiten Bild natürlich mittlerweile erwachsen geworden sind. Aber in ihrer Ausstrahlung und ihren scheinbaren Wesenszügen haben sie sich über die Jahre wirklich kaum verändert.

19. Achtung, Kamera!

Während sich Mr. Disney Junior seiner Kamerapräsenz völlig bewusst ist, träumt sein Bruder noch von einem Leben mit viel, viel mehr Eiscreme. Der eine ist ganz eins mit dem Betrachter hinter der Linse, der andere ist ganz eins mit seinem Genusserlebnis. Beide sitzen nebeneinander auf einer Bank und befinden sich doch in völlig unterschiedlichen Welten.

Aber egal, was sie tun, sie wirken sehr mit sich und der Welt im Reinen. Und daran kann Schokoladeneis rund um den Mund geschmiert mal so gar nix ändern.

Vermutlich wird der verschmierte Mund Jahre später nicht mehr ganz so lässig hingenommen. Aber ansonsten haben die beiden die Kindheitsszene perfekt nachempfunden und wiedergegeben.

20. Trio mit Kaugummi-Spender

Diese drei durften den Traum vieler kleinen Kinder tatsächlich leben. Sie hatten ihren eigenen Kaugummi-Spender. Und es muss ihr eigener gewesen sein, oder er wurde ihnen nach dem Fotoshooting als Geschenk versprochen. Denn sie lächeln so beseelt in die Kamera, wie es Kinder nur machen, die wissen, dass etwas verdammt gutes für sie rausspringt.

Ansonsten offenbart dieses Bild mal wieder die ganze Künstlichkeit professioneller Fotoshootings in den 80er und 90er Jahren. Der Jüngste durfte noch im niedlichen Lok-Pulli kommen. Aber die beiden größeren wurden zu türkisen Poloshirts verdonnert. Besonders hart hat es den Ältesten getroffen: sein Look wurde mit Hosenträgern und Vokuhila-Frisur veredelt.

Respekt dafür, dass das Nesthäkchen dieses Dreiergespanns tatsächlich den Lok-Pulli noch mal in groß bekommen hat. Scheint ein echter Fashion-Klassiker zu sein!

21. Schick im Sonntagszwirn

Es ist das Foto einer klassischen gut-bürgerlichen Vorzeigefamilie. Und vermutlich hat Mama den Auslöser gedrückt, um voller Stolz ihre Männer fotografisch festzuhalten. Da haben sich aber auch alle hübsch rausgeputzt: Papa im grauen Anzug mit Krawatte und seine drei Jungs in kurzen Hosen und mit hochgezogenen Strümpfen.

Es ist schön zu sehen, dass das zweite Foto, das gut 20 Jahre später entstanden ist, deutlich lockerer wirkt. Die Inszenierung ist natürlich die selbe, aber trotzdem ist die Stimmung weit aus gelassener.

Alleine, um sein 80 Kilo schwerer gewordenes Nesthäkchen zu stemmen kann Daddy einfach nicht mehr die perfekte Haltung waren. Dafür wirkt sein Lachen deutlich authentischer!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.