Frau hat Tattoosucht und strebt Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde an

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Verschiedene Geschmäcker sind eine Bereicherung, und sie ermöglichen es individuellen und außergewöhnlichen Menschen auf der ganzen Welt, uns zu beeindrucken. Eine solche Person sorgt derzeit für Kontroversen im Internet, da sie entschlossen ist, aufgrund ihrer Tattoo-Sucht einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde zu ergattern. Doch wird sie ihr Ziel erreichen?

Um ihren großen Traum zu verwirklichen, unterzieht sie sich immer wieder schmerzhaften Tattoo-Sitzungen. Leider bringen diese Eingriffe auch unerwartete Probleme mit sich, die sie zu Beginn nicht einkalkuliert hatte …

1. Wer steckt hinter den vielen Tattoos dieser Frau?

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Melissa Sloan aus Wales ist zweifellos eine außergewöhnliche Frau. Ihr gesamter Körper ist von Tätowierungen geziert, und ihr Aussehen sorgt für geteilte Meinungen – einige Menschen finden es seltsam und ablehnend, während andere es faszinierend finden. Die 46-jährige zweifache Mutter behauptet, die „wahrscheinlich meist tätowierte Person der Welt“ zu sein, und hat das Ziel, in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen zu werden.

Ihre Tätowierungen bedecken fast ihren gesamten Körper, und sie hat sogar „drei Schichten“ im Gesicht, wie sie in einem Interview mit der Mirror erzählt. Erstaunlicherweise liebt sie es, tätowiert zu werden, und kann nicht genug davon bekommen. Sie verbringt mindestens drei Mal pro Woche einige Stunden im Tattoo-Studio, um an ihrem Kunstwerk zu arbeiten. Melissa ist zweifellos einzigartig und verfolgt entschlossen den Titel der Rekordhalterin in Sachen Tätowierungen, unabhängig von den Meinungen anderer darüber.

2. Ihre Tattoos spalten sogar die Meinungen von Tätowierern

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Melissas Leidenschaft für Tattoos ist so tiefgreifend, dass selbst einige Tätowierer unsicher sind, ob sie zu weit geht. Einige Tattoo-Studios haben sie tatsächlich abgelehnt. Doch das hält sie nicht auf. Sie betont, dass sie nicht aufhören wird, bis wirklich jeder Bereich ihres Körpers tätowiert ist. Interessanterweise ist ihr Partner Luke sehr engagiert und tätowiert einen Großteil ihrer Tattoos sogar zu Hause.

Wenn Melissa mit einem ihrer Gesichtstattoos unzufrieden ist, überarbeitet er es für sie. Für Melissa ist ihre Leidenschaft keine Sucht, sondern eine echte Passion. Sie lässt sich drei neue Tattoos pro Woche stechen und plant nicht, damit aufzuhören. Sie ist fest entschlossen und sagt, dass sie auch im Alter von 70 Jahren noch neue Tattoos bekommen wird. Ihre Liebe zur Tätowierung ist wirklich einzigartig und kennt keine Grenzen.

3. Ausgrenzung und berufliche Herausforderungen sind alltägliche Begleiter

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Melissa sieht sich aufgrund ihrer Leidenschaft für Tattoos mit erheblicher Ausgrenzung konfrontiert. Die Jobsuche gestaltet sich äußerst schwierig, und selbst wenn sie versucht hat, ihre Gesichtstattoos mit Make-up zu verdecken, hat sie Absagen erhalten. Es ist sogar vorgekommen, dass sie aufgrund ihrer Tattoos eine Bewerbung für eine Tätigkeit als Toilettenfrau abgelehnt wurde.

Das Verbot, lokale Pubs zu betreten, trifft Melissa besonders hart, da sie die sozialen Gespräche an der Bar vermisst. Doch wohl am schlimmsten ist, dass sie die Schule ihrer Kinder nicht mehr betreten darf. Sie wurde nur erlaubt, das Weihnachtskrippenspiel durch das Fenster zu beobachten, um andere Eltern und Kinder nicht zu schockieren. Generell wird sie nicht zu schulischen Veranstaltungen oder Feiern eingeladen.

4. Wer hält derzeit den Rekord für die meisten Tattoos der Welt?

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Der Mann, der den Rekord hält, ist Lucky Diamond Rich, und er hält diesen Titel seit 2008. Eigentlich heißt er Gregory Paul McLaren und hat sich in den letzten Jahren sogar aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Ob er sich darum sorgt, dass sein Rekord nun in Gefahr ist? Das Guinness-Buch der Rekorde erwähnt ihn auf Instagram:

„Lucky hat mehr als 1.000 Stunden damit verbracht, sich tätowieren zu lassen. Sein gesamter Körper ist mit schwarzer Tinte und weißen Mustern bedeckt. Er ist zu mehr als 200 % tätowiert, einschließlich seiner Augenlider, der empfindlichen Haut zwischen den Zehen, dem oberen Teil der Gehörgänge und sogar seinem Zahnfleisch. ‚Was andere über mich denken, geht mich nichts an‘, betont er. ‚Ich gewinne mein Selbstwertgefühl nicht wirklich daraus, was andere über mich denken.'“

5. Sind Tattoos am Arbeitsplatz immer noch störend? Eine Studie gibt Aufschluss

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Tattoos sind heutzutage sehr beliebt, nicht wahr? Tatsächlich ist es schwer, jemanden zu finden, der keine Tätowierungen hat. Auf Instagram gibt es Millionen von Beiträgen über Tattoos. Aber wie sieht es am Arbeitsplatz aus? Gibt es immer noch Vorurteile gegenüber tätowierten Mitarbeitern? Eine Studie im Auftrag von Viking, einem Büroausstatter, hat einige interessante Ergebnisse zu diesem Thema erbracht. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

47% der berufstätigen Frauen haben Tätowierungen, im Vergleich zu 39% der Männer. Tatsächlich ist die Altersgruppe von 25 bis 34 Jahren mit 59% die am stärksten tätowierte. Bei den über 55-Jährigen haben nur 9 von 50 Personen ein Tattoo. Überraschenderweise sind 60% der Arbeitnehmer im mittleren Management tätowiert, im Vergleich zu nur 33% der Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung. Warum dies so ist, bleibt ein Rätsel. Immerhin glauben jedoch drei von zehn Befragten, dass ihre Tattoos sich positiv auf ihre Karriere auswirken können.

6. So sah Melissa vor ihren Tattoos völlig anders aus

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Wow! Eine völlig andere Person, oder? Erst durch den Vergleich der Bilder wird deutlich, wie sehr die Tattoos das Aussehen der Frau verändert haben. Früher trug sie offenbar gerne Make-up wie roten Lippenstift und betonte Augenbrauen, aber nach ihren Tätowierungen scheint dafür kein Platz mehr zu sein.

Der wohl markanteste Unterschied liegt jedoch bei den Haaren! Es ist schwer zu sagen, ob es sich um eine Perücke handelt, aber es verleiht ihr definitiv ein ganz anderes Erscheinungsbild im Vergleich zu den rasierten Haaren auf der linken Seite – aber wer braucht schon Haare, wenn man dafür mehr Platz für Tattoos hat?

7. Melissa kann und will nicht mit dem Tätowieren aufhören

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Melissa steht vor Herausforderungen in Bezug auf ihre berufliche Situation. Obwohl sie früher einmal eine Anstellung hatte, war diese nicht von langer Dauer. Dennoch ist sie keineswegs arbeitsscheu – sie ist bereit, jede Jobmöglichkeit anzunehmen, die sich ihr bietet. Trotzdem hat Melissa nicht vor, mit dem Tätowieren aufzuhören. Sie plant, dies bis zu ihrem 70. Lebensjahr fortzusetzen, selbst wenn einige ihrer Tattoos nach ihren eigenen Angaben langsam bläulich werden.

Ihr Gesicht ist bereits in drei Schichten mit Tattoos bedeckt, da sie sogar über bestehende Tätowierungen neue stechen lässt. Sie ist fest davon überzeugt, die Guinness-Weltrekordhalterin für die am meisten tätowierte Person zu sein, und strebt an, in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen zu werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.