Es soll ja bekanntlich der schönste Tag im Leben sein, wenn sich ein Paar am Altar das Ja Wort gibt. Der Traum von der Hochzeit in Weiß schwirrt in den Köpfen vieler junger Mädchen und Männer umher. Viel Geld wird investiert um diesen Tag in aller Pracht mit Freunden und Verwandten zu feiern. Leicht tritt in den Hintergrund, dass es sich um eine Entscheidung fürs ganze Leben handelt.
Zwar sinken die Scheidungsraten in den letzten Jahren, aber das Risiko, den falschen Partner gewählt zu haben trägt am Ende jeder selbst. Das alte Sprichwort: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ hat besondere Bedeutung für unsere Geschichte von Casey und Alex.
1. Der Junggesellinnen Abschied.
Casey und Alex kannten sich seit 6 Jahren. Der junge Mann war charmant und zuverlässig. Auch die Eltern der Braut mochten ihn. Die junge Eventmanagerin schwebte auf Wolke sieben und konnte ihre Hochzeit kaum erwarten. Zu gerne wollte sie Alex Ehefrau werden. Mit 28 Jahren glaubte sie über genug Lebenserfahrung zu Verfügen, um sich ihrer Sache sicher zu sein.
Die Eventmanagerin hatte sehr viel Spaß damit gehabt, die Feierlichkeiten bis ins kleinste Detail zu planen. Mag sein, dass Casey den Fokus vor dem Fest besser auf das Verhalten ihres zukünftigen Ehemannes gelenkt hätte. Im Augenblick aber war die hübsche Braut in Feierlaune, sie wollte den letzten Abend als unverheiratete Frau mit ihren Mädels völlig unbeschwert begehen. Nichtsahnend.
2. Getrennte Partys.
Wie viele Paare hatten sich Casey und Alex dazu entschieden den „letzten Abend in Freiheit“ getrennt voneinander zu verbringen. Casey vertraute Alex vollständig, dass der Männerabend sich an gewisse Grenzen hielt. Sie hielt ihre Bestimmtheit für eine gute Voraussetzung für ihre Ehe. Die beiden würden sich erst am nächsten Tag vor dem Altar wieder sehen.
Die Braut hatte sich seit Wochen vorgestellt, wie Alex Gesichtsausdruck sein würde, wenn sie ihn im weißen Kleid am Altar entgegen schritt. Es konnte eigentlich nichts schieflaufen, die Musik, die Blumen, das Brautauto alles war perfekt, von Casey aufeinander abgestimmt worden. Die Braut war bereit den morgigen Hochzeitstag in vollen Zügen zu genießen.
3. Am Tag der Hochzeit
Die Hochzeit fand in einem noblen 5 Sterne Resort statt. Am Morgen des Hochzeitstages, traf sich Casey mit ihren Freundinnen in einer Suite des Hotels um sich vorzubereiten. Die Braut hatte tief in die Tasche gegriffen, um all ihren Mädels rosa Brautjungfernkleider zu kaufen. Wunderschön festlich sahen sie aus. Nun war Casey an der Reihe. Die eigens angereiste Friseurin bemühte sich um ihr Haar. Eine Kosmetikerin legte ihr ein perfektes Make-up auf.
Die Brautjungfern standen mit Sektgläsern um die junge Frau herum und gaben ihr Tipps für ihr Eheleben. Als Casey mit der Hilfe ihrer Freundinnen in ihr Brautkleid schlüpfte, fühlte sie sich vollends wie eine Prinzessin.
4. Ein mulmiges Gefühl
Caseys Freundinnen hielten es für völlig normal, dass die Braut plötzlich nervös wurde. Sie fühlte sich unwohl und bekam leichtes Herzrasen. „Ich weiß nicht, ob ich das richtige tue“, flüsterte Casey während ihr Tränen das Make-up zerstörten. Alle Brautjungfern waren sich einig, dass die Zweifel der Braut so kurz vor Altar zu einer Hochzeit eben dazu gehörten.
Doch die Braut ließ sich nicht beruhigen. Jennifer die beste Freundin von Casey forderte die Braut auf sich hinzulegen und massierte ihr die Füße. Die jungen Frauen lachten, für sie hatte die Braut, im wahrsten Sinne des Wortes kalte Füße bekommen. „Alles wird gut“, versicherte Jennifer.
5. Eine Vorahnung
Die Braut kannte sich selbst gut genug, um über ihre eigene Reaktion völlig verwundert zu sein. Sie hatte die Entscheidung eine Ehe mit Alex einzugehen gründlich durchdacht und sie war nicht mal eben so aus der Ruhe zu bringen. Sie musste als Eventmanagerin oft Präsentationen halten und trat als Hobbyschauspielerin auf Theaterbühnen auf. Woher also diese Nervosität und diese plötzlichen Zweifel?
Jennifer versuchte inständig ihre Freundin zu beruhigen. Sie erzählte ihr Geschichten von ihrer eigenen Ehe und versuchte Zuversicht zu vermitteln. Casey hatte jedoch nur noch das Verlangen wegzurennen. Gott sei Dank kam der besten Freundin eine rettende Idee.
6. Das perfekte Paar
In Jennifers Augen waren Casey und Alex ein perfektes Paar. Beide waren solide und gesellig. Sie würde alles daran setzten, um ihre Freundin von ihren Zweifeln abzubringen. Sie sah dies auch als ihre Pflicht als erste Brautjungfer. Jennifer schlug vor, Alex anzurufen.
Casey wollte kein Telefonat, weil der Bräutigam und sie verabredet hatten, sich erst vor dem Altar wiederzusehen und zu sprechen. Diese Sturheit und dieses Pflichtbewusstsein ließen Jennifer lächeln. Ihre Freundin würde eine wundervolle Ehefrau werden. Alex konnte sich glücklich schätzen. Doch erstmal galt es Caseys seltsame plötzliche Bedenken zu beseitigen. Schließlich hatte die Braut gar keinen Grund Alex und die geplante Verbindung infrage zu stellen. Oder etwa doch?
7. Kann der Bräutigam helfen?
Alex war für Casey die Liebe ihres Lebens. Das hatte die Braut ihrer besten Freundin in den letzten Monaten mehrmals beteuert. Was also war nur in sie gefahren? Die erste Brautjungfer war kurz davor die Geduld zu verlieren. Solch ein hysterisches Theater hätte sie ihrer Freundin gar nicht zugetraut.
Entschlossen drückte Jennifer der Braut ihr Handy in die Hand. „Ruf ihn an!“ bestimmte sie. Mit seiner liebevollen Art würde der Bräutigam Casey schnell beruhigen, da waren sich die Brautjungfern alle einig. Alex sah nicht nur gut aus, er konnte ein richtiger Charmeur sein. Bestimmt würde der Bräutigam die richtigen Worte finden, denn es war nur noch 1 Stunde Zeit bis zur Vermählung.
8. Liebesbeteuerungen.
Alex war verwirrt, seine Braut aufgelöst, am anderen Ende der Leitung zu hören. Geduldig hörte er sich Caseys unter Tränen hervorgebrachte Zweifel an. Das war ganz und gar untypisch für sie. Bisher hatte er seine Braut immer als stabile und entschlossene Partnerin wahrgenommen.
Der Bräutigam tat seine Pflicht. Er erzählte Casey von ihrer gemeinsamen Zeit, den wundervollen bisherigen Erlebnissen und ihrer Verbundenheit. Als das Schluchzen der Braut nachließ, griff er noch tiefer in die Tasche. Er schwor ihr seine Liebe und beteuerte, dass sie die einzige Frau für ihn sein würde bis ans Ende aller Tage. Als er von den geplanten gemeinsamen Kindern sprach, trocknete sich die Braut die Tränen und lächelte.
9. Zuversicht.
So schnell ließ sich das Blatt wieder wenden. Caseys Herz war wieder voller Wärme für Alex. Ihre Gewissheit war zurückgekehrt. Alex und sie würden ein wundervolles gemeinsames Leben haben. Bilder machten sich in ihrem Kopf breit. Sie sah Alex und sich als Großeltern im Lehnstuhl sitzen und mit ihren Enkeln die Fotos ihrer Hochzeit betrachten.
Jennifer war zufrieden mit sich. Das hatte sie gut gemacht! Es war der richtige Schritt gewesen Alex anzurufen. Wer sonst hätte helfen können? Die beiden gehörten einfach zusammen. Langsam drängte die Zeit. Während Casey ihr Make-Up wieder herstellte, stießen die Brautjungfern erleichtert auf ein tolles Fest an.
10. Kurz vor dem entscheidenden Schritt.
Während die Braut am Schminktisch saß, ließ eine eingehende SMS ihr Handy aufleuchten. Bestimmt schickte Alex ihr nochmal beruhigende Worte. Oder es waren erste Glückwünsche. Zunächst schenkte Casey der SMS keine Beachtung. Sie war damit beschäftigt die Wimpern neu zu tuschen.
Auch eine weitere SMS ignorierte Casey. Wer um alles in der Welt störte sie, in solch einem wichtigen Moment? Sie wollte perfekt aussehen und mit ihrer Heulerei hatte sie fast ihr ganzes Make-up zerstört. Jennifer und die Brautjungfern verabschiedeten sich von Casey. Sie würden sich nun neben dem Bräutigam am Altar aufstellen und auf den Einzug von ihr und den Blumenkindern warten.
11. Ein letzter Blick.
Casey stand nun allein im Hotelzimmer. Sie betrachtete sich im Spiegel und lächelte entrückt. Wunderschön sah sie aus, wie eine Märchenprinzessin. Ein atemberaubendes Fest stand ihr bevor und ein herrliches Leben. Entschlossen griff sie zu ihrem Brautstrauß, der in einer Vase neben dem Schminktisch auf sie wartete. Es konnte losgehen. Sie war bereit!
Der Blick der Braut fiel auf ihr Handy, das sie neben die Puderdose gelegt hatte. Noch einmal tief durchatmen. Dabei konnte sie auch gut noch einen Blick auf die SMS werfen, die vorher eingegangen waren. Die Nummer war unbekannt. Was sie nun lesen musste, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
12. Der Schock.
Die SMS enthüllten, dass ihr Alex scheinbar ein intimes Verhältnis mit einer anderen Frau hatte. Konnte das sein, was hier stand? Während Alex jeden Mittwoch vorgab mit seinen Freunden Tennis zu spielen, traf er sich in Wirklichkeit mit einer anderen. Dies stand hier zu lesen! Und diese Frau versuchte nun sie vor Alex zu warnen. Eine schockartige Gewissheit durchfuhr Casey, da war etwas ganz und gar nicht in Ordnung!
Das Blut gefror der Braut regelrecht in den Adern und sie ließ sich auf das Hotelbett sacken. Die Hände der Braut zitterten, als sie die Nachrichten noch einmal las. Caseys Traum vom schönsten Tag im Leben zersprang in diesem Moment in tausend Scherben. Irgendwie musste sie trotzdem einen klaren Gedanken fassen. Vielleicht war diese SMS ja nur ein übler Scherz.
13. Ein Traum in tausend Scherben.
Es klopfte an der Tür und Caseys Tante streckte den Kopf ins Zimmer hinein. Die Blumenmädchen wären bereit und alle Gäste hätten sich auf ihre Plätze gesetzt, sie solle kommen. „Ich komme gleich“ hörte sich die Braut selbst mit hohler Stimme sagen. Sie erhob sich zitternd und das Gefühl ihre Füße würden sie nicht tragen überfiel sie. Während Casey die Zimmertür verriegelte, meldete ihr Handy mehrere neu eingegangene Nachrichten.
Alle Nachrichten waren vom gleichen unbekannten Absender. Bis in intimste Details wurde ihr das Verhältnis von Alex zu einer anderen Frau geschildert. Davon nicht genug. Screenshots folgten den SMS. Nachrichten von Alex geschrieben, in denen er die körperlichen Vorzüge einer anderen pries. Ein Kloß im Hals schnürte der Braut die Kehle zu.
14. Die Nebenbuhlerin.
Casey hatte das Gefühl kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen. Sie zitterte am ganzen Körper. Eben, als ihr der Gedanke Alex zur Rede zu Stellen durch den Kopf schoss, klingelte ihr Handy. Es meldete sich eine Danielle Colley. Die Stimme der Frau dröhnte im Kopf der Braut.
Sechs Monate dauere das Verhältnis zwischen ihr und Alex bereits an. Der junge Mann hätte ihr zu Beginn der Beziehung versichert Casey zu verlassen. Die Braut vernahm einzelne Sätze, andere drangen nicht in ihr Bewusstsein vor. Als ihre Nebenbuhlerin das Gespräch beendete, befand sich die Braut in einer Art Schockstarre. Im Nachhinein wusste die Braut nicht mehr, wie lang sie in diesem Zustand auf dem Bett verharrte.
15. Casey fasst einen Entschluss.
Ein erneutes eindringliches Klopfen an der Zimmertür riss Casey aus ihrer Lähmung. Jennifers vertraute Stimme rief nach ihr. Ihre beste Freundin klang besorgt und die Braut hörte die liebevolle Zuwendung, die in ihren Worten mitschwang. Eine plötzliche Klarheit erfasste Casey. Sie stand auf, strich ihr Kleid zurecht, steckte das Handy in ihr Brauttäschchen, nahm ihren Brautstrauß und schritt zur Tür hinaus.
Casey drückte ihrer besten Freundin einen Kuss auf die Wange. Nie zuvor war sie so dankbar gewesen eine wirklich gute Freundin zu haben. Die Braut war sich sicher, dass ihre Freundinnen den Beschluss, den sie soeben gefasst hatte, mit tragen würden.
16. In Erwartung der Braut.
Während Casey den Hotelflur am Arm ihrer besten Freundin durchschritt, wartete Alex vor dem Altar. Er blickte in all die erwartungsvollen Gesichter von Freunden und Verwandten. Stolz erfüllte ihn. Mit Casey hatte er einen tollen Fang gemacht. Sie war unkompliziert und tatkräftig und stammte aus einer wohlhabenden Familie. Sie war nicht seine Traumfrau, aber das tat nichts zur Sache. Seine Vorliebe für weibliche Rundungen konnte er anderswo ausleben.
Alex würde noch ein paar Jahre fürs Studium benötigen und seine Verlobte übernahm viele der anfallenden Kosten. Wie könnte das Leben besser verlaufen? Seine Eltern hatten sich für den heutigen Tag besonders herausgeputzt. Alex Mutter trug sogar einen Hut und lächelte ihm aufmunternd zu.
17. Der Hochzeitsmarsch.
Als die Braut am Arm ihres Vaters auf den Altar zuschritt, drehten sich die Gäste zu ihr um. Alex Mutter liefen bei Caseys Anblick die Tränen übers Gesicht. Wunderschön sah ihre künftige Schwiegertochter aus. Sie war so glücklich für ihren Sohn. Sie selbst hatte keine so großartige prächtige Hochzeit gehabt, dafür hatte damals das Geld nicht gereicht. Aber ihr Sohn hatte eine kluge Wahl getroffen. Die Braut stammte aus gutem Hause und war noch dazu praktisch veranlagt.
Als der Hochzeitsmarsch verklang, überreichte der Vater der Braut Alex die Hand seiner Tochter. Die Mutter des Bräutigams dachte in diesem Augenblick, sie würde vor Stolz platzen. Bisher hatte niemand Caseys angespannten Gesichtsausdruck bemerkt.
18. Das Treuegelübde.
Casey stand vor dem Altar. Alex hielt ihre Hand. Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht geschlagen. Die Braut war klug genug, um auch in dieser Situation nicht völlig die Beherrschung zu verlieren. Sie hatte 6 Jahre ihres Lebens in eine Lüge investiert, sie hatte ihre Freunde und Verwandten aus der ganzen Welt anreisen lassen, niemals würde sie diese Party platzen lassen. Nur Alex würde an dieser Feier nicht teilnehmen. Casey war völlig klar.
Ganz in der Ferne vernahm die Braut Alex Stimme, obwohl er direkt neben ihr stand. Er sprach das Treuegelübde: “ ………… ich werde dich lieben und ehren … “ Wie lächerlich! Nun war Casey an der Reihe. Der Pfarrer forderte sie auf das Gelübde abzulegen.
19. Die Braut rächt sich.
Was nun folgte, wird für immer im Gedächtnis aller Beteiligten eingebrannt bleiben. Casey klappte ihr Brauttäschchen auf und nahm ihr Handy heraus. Langsam und deutlich mit fester Stimme las sie Danielle Colleys Nachrichten und den Text der Screenshots vor.
Alex wich die Farbe aus dem Gesicht. War Casey nun völlig übergeschnappt? Irritiert blickte er sich um und sah in die völlig verdutzten Gesichter der Hochzeitsgäste. Er hob die Hände und versuchte die Braut in den Arm zu nehmen. Mit stockender Stimme murmelte er etwas von einem Missverständnis. Es dauerte einige Augenblicke bis Alex registrierte, dass er enthüllt und bis auf die Knochen blamiert war. Die Situation war nicht mehr zu retten.
20. Die Situation löst sich.
Die Brautjungfern liefen zur Braut, um sie zu trösten und zu umarmen. Die Gäste tuschelten irritiert und wussten nicht, was zu tun war. Alex wiederum hatte einen knallroten Kopf bekommen und fing an Casey zu beschimpfen. In diesem ganzen Tohuwabohu nahm eines der kleinen Blumenmädchen den Brautstrauß und warf ihn wütend auf den Bräutigam. Mit den gerufenen Worten des Mädchens: „Du bist ein Betrüger!“ löste sich die Situation.
Während Alex mit seinen Verwandten den Raum verließ, lud Casey all ihre Gäste ein, die Party trotzdem zu feiern. Nur war es eben kein Hochzeitsfest, sondern eine Party im Namen der Ehrlichkeit und für Solidarität unter Frauen.
21. Die schwierige Prüfung.
Caseys Vater war stolz auf seine Tochter. Zwar tat sie ihm von Herzen leid, aber die Aufrichtigkeit und Entschlossenheit, mit der sie diese schwierige Situation gemeistert hatte zollte ihm großen Respekt ab. Tatkräftig half er seiner Tochter die Gäste zu beruhigen und in den Saal zu einer Feier zu bitten.
Der schönste Tag im Leben der Braut war zu einer schwierigen Prüfung geworden. Die Freundinnen der Braut waren im Nachhinein völlig verblüfft, über das Bauchgefühl der Braut. Die Zweifel vor der Trauung hatten also einen guten Grund gehabt. Wir dürfen uns sicher sein, dass ihre Freunde und Verwandten der tapferen Casey bei einem Neuanfang hilfreich zur Seite stehen.