Ein seelenloses Rätsel: Das „Geisterflugzeug“ des Zweiten Weltkriegs

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Obwohl die meisten von uns zu diesem Zeitpunkt die Dramatik des Zweiten Weltkrieg nicht erlebt haben, haben wir unzählige Artefakte aus diesem Konflikt, die die gesamte Historie erzählen. In Museen gibt es Galerien mit alten Waffen, Uniformen und Militärfahrzeugen. Einige dieser Objekte werfen jedoch mehr Fragen als Antworten auf. Bis heute sind sich Experten unsicher was mit dem „Geisterflugzug“ geschehen ist.

Was jedoch eindeutig ist: In der Schlacht verschwand eine berühmte Soldaten-Truppe scheinbar spurlos. Die Behörden sammelten eine Handvoll Hinweise auf den Vorfall, aber diese Spur von Beweisen ergab keinerlei Sinnhaftigkeit. In diesem Beitrag gehen wir der Sache näher auf den Grund, mit Aufnahmen die Sie zuvor nie gesehen haben!

1. Feindliche Elemente

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Bis in das Jahr 1943 waren die amerikanischen Streitkräfte bereit, Italien – Europas „weichen Unterbauch“ – zu überholen und das „Blatt“ des Zweiten Weltkriegs zu wenden. Dennoch war dieses Macht-ergriffene „Konzept“ mit vielen Gefahren verbunden, sowohl durch das feindliche Feuer als auch durch die mörderischen Elemente. Allerdings hatten die Amerikaner eine letzte Hoffnung.

Bevor Bodentruppen nach Neapel ziehen konnten, erkannten die Amerikaner, dass sie einige wichtige Ziele „ausschalten“ mussten. Sie riefen einen B-24D Liberator-Bomber namens „Lady Be Good“ für den unheimlichsten Flug in der Militärgeschichte an. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Soldaten nicht die leiseste Ahnung davon, dass dieses „Wrack“ zur Weltgeschichte aller Zeiten gehören würde.

2. Unübertroffene Präzision

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Sie wissen um die Bekanntheit der Namen „Warbird-Enthusiasten“: Mustang, Lightning, Corsair, Hellcat, Wildcat, Zero, Stuka, Messerschmitt, Focke Wulf. Sie flogen zu Tausenden über den Kriegsschauplätzen auf aller Welt, brachten Verwüstungen und abscheuliche grausame Taten, nicht nur für ihre Gegner, sondern auch für ihre eigene Besatzung. Diese Kampfmaschinen stürzten in Seen und Meere, zerschellten in Wüsten und Eislandschaften.

Einige von ihnen verschwanden spurlos. Natürlich begann die Mission wie jeder andere Bombenangriff. Die neunköpfige Besatzung der „Lady Be Good“ machte sich einst von einem Luftwaffenstützpunkt an der libyschen Küste auf den Weg nach Italien und löschte ihre Ziele mit unübertroffener Präzision aus. Was hier geschah, ist kaum in Worte zu fassen.

3. Präzise Ausarbeitung

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Mit dieser Aufnahme des Soldaten schreiben wir das Datum: 31. Juli 1944. Sie müssen sich vorstellen, dass du jenem Zeitpunkt alliierte Truppen vor fast zwei Monaten in Nordfrankreich in der Normandie gelandet sind und vorsichtig Richtung Paris vorrücken. Auch in Südfrankreich war für den „Kriegs-Sommer“, August 1944 eine Landungsoperation geplant.

Dieser Erfolg hing von präziser Planung und diese Planung wiederum unter anderem von genauen Aufklärungsergebnissen ab. Was war hierfür notwendig? Der Einsatz von Fotoaufklärer, die die deutschen Verteidigungsstellungen und Nachschubwege, sowie möglichst viele militärisch nutzbare Einrichtungen fotografisch erfassten. Was bei der Rückreise der Einstufung „nicht besonders gefährlich“ geschah, lesen Sie im nächsten Beitrag!

4. Ein absoluter Albtraum

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Die Rückreise wurde zu einem absoluten Albtraum. Die Navigatoren hatten mitten in der Nacht große Mühe, sich zurechtzufinden. Darüber hinaus gingen ihre Treibstofftanks zur Neige. Alles, was sie um sich herum sehen konnten, war der Sand der grausamen und gnadenlosen Sahara. Nur der „Stärkste“ überlebt, mit einem „vorhandenen Wassertank“.

Starke Winde und eine schlechte Sicht brachen die 25-Flugzeuge-Formation auf. Die drastischen Wetterbedingungen erschwerten das Bombardieren, sodass die B-24 ihre Bomben in das Mittelmeer abwarfen und den Rückweg nach Hause einplanten. Leutnant William Hatton (der Pilot) schrie über den Sputtermotor und nahm Funkkontakt mit seinen Kameraden am Boden auf. Dann stockte sein Atem.

5. Sein letztes Lebenswort

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Leutnant William Hatton fragte mit zittriger Stimme nach den Basiskoordinaten und gab Informationen über ihre mechanischen Probleme an Bord weiter. Damit war die Situation längst nicht verbessert. Die Anfänge eines Sandsturms warfen das Flugzeug wie ein Spielzeug in den Himmel. Dieser Funk- und Hilfeversuch erwies sich als die letzte von Hatton. Bevor die Luftwaffe Informationen oder Unterstützung senden konnte, verschwand die „Lady Be Good“ von der Bildfläche.

Nur zwei Jahre später ging der katastrophale Zweite Weltkrieg für die Amerikaner siegreich zu Ende. Während ihrer Feierlichkeiten fragten viele immer noch, was mit der „Lady Be Good“ passiert sei. Es gab allerdings kein Hinweis über eine Absturzstelle oder Überlebende. Bis zum Kriegsende verstummte jeder Betroffene, bis einer es wagte.

6. Verschärfung des Geheimnisses

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Die Flugbesatzung verlor sich auf dem Rückflug und überflog ihre Heimatbasis. Weiter ging es nach Süden in die Dunkelheit der Sahara Nacht. Als zwei der vier Motoren abstellten, stiegen die neun Männer in die Dunkelheit aus. Die Piloten hatten den Bomber so eingestellt, dass er mit nur zwei Triebwerken fliegen konnte, bevor sie ihr Flugzeug verlassen hatten. Die B-24 fuhr alleine weiter nach Süden.

Die Militärbehörden suchten nach einer Antwort, fanden jedoch nichts. Ihr Scheitern verschärfte nur das Geheimnis des verlorenen Flugzeugs und machte unabhängige Entdecker entschlossener, die Wahrheit herauszufinden. Im Jahr 1958 löste ein sehr ungewöhnlicher Anblick die Ermittlungen auf Hochtouren aus.

7. Scharfe Ermittlungsarbeit

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Während einer routinemäßigen Luftaufnahme stieß die D’Arcy Oil Company auf etwas, das wie ein abgestürzter Bomber in der libyschen Wüste aussah. Könnte es „Lady Be Good“ oder ein anderes verlorenes Luftfahrzeug sein? Um sicherzugehen, mussten sie genauer hinsehen.

Scharfe Ermittlungsarbeiten begannen. Ein Bergungsteam fuhr von der Wheelus Air Base aus und hatte fast einen Herzinfarkt, als sie das Szenario erreichten. In bemerkenswert gutem Zustand saß die „Lady Be Good“ dort in der Wüste. Aber um das Wrack herum gab es keine Lebenszeichen. Wo waren nur die Insassen? Die Entdecker hatten eine Vermutung. Würde sich diese bestätigen? Die ersten Hinweise kamen schon bald ans Tageslicht. Weiteres erfahren Sie im nächsten Beitrag.

8. Die ersten Hinweise

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Das Luftfahrzeug war in der Lage acht 499 Kilogramm schwere Bomben in der Bombenbucht oder eine 1.814 Kilogramm schwere Bombe in einem externen Gestell unter jedem Flügel zu tragen. Schnell kletterten sie ins Flugzeug und sahen sich das genauer an. Zur Verteidigung wurden verschiedene Kombinationen von Maschinengewehren des Kalibers Browning AN-M2 .50 installiert. 

Die Standardanordnung war 1 in der Nase, 2 in einem kraftbetätigten Rückenturm, zwei in der Taille, 1 in einer ventralen Position und 2 im Heckrevolver. Die meisten Navigationswerkzeuge im Cockpit funktionierten nach fünfzehn Jahren noch. Ein Geschützturm schien voll beladen zu sein. Es gab keine Anzeichen dafür, dass das Flugzeug in einen Hinterhalt geriet. Das Cockpit sehen Sie auf dem nächsten Bild!

9. Eine Fehleinschätzung?

Tatsächlich machte es den Eindruck, als wäre die Besatzung gerade in der Luft verschwunden. Ihre persönlichen Gegenstände waren immer noch im Flugzeug verstreut, zusammen mit Rationen im Wert von mehreren Tagen. Die Aufzeichnungen an Bord des Bombers wurden nach dem Angriff auf Neapel gestoppt. War das Wrack nun eine in die irreführende Sackgasse?

Das Team patrouillierte in den nächsten zwei Jahren unermüdlich am Rande der Absturzstelle. Beim Durchsuchen der Sahara-Dünen fanden sie schließlich ein tragisches Ergebnis: fünf Leichen. Die Überreste von Copilot Robert Toner enthielten ein Tagebuch ihrer zum Scheitern verurteilten Reise. Die Einträge des Tagebuchs sind der Beweis, was sich zu jener Zeit an Bord abgespielt haben muss.

10. Die „Wut“ der Sahara

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Es muss sich wie folgt abgespielt haben: Die Besatzung nahm nur das mit, was sie tragen konnten, und stiegen aus dem Bomber aus. Ein Besatzungsmitglied starb, als sein Fallschirm sich nicht geöffnet hat. Die anderen acht landeten in der Sahara, ohne Nahrung oder Wasser. Die „Wut“ der Sahara spürten die Männer auf eine radikale Art und Weise.

Die Ermittlungen sind deutlich: Von dort aus wanderten die Überlebenden nach Norden – ein verheerender Fehler im Nachhinein. Ihr Flugzeug, das alle Vorräte enthielt, stürzte nur wenige Meilen südlich ab. Aber anstatt sich um ihre Vorräte zu kümmern, suchte die Besatzung Hilfe. Der Kampf in der Wüste begann.

11. Geheime Zeilen

Der Bergungstrupp hielt den anderen vier Besatzungsmitgliedern einen Hauch von Hoffnung entgegen und blätterte durch die Seiten des Journals. Sie enthüllten, dass die Männer der „Lady Be Good“ angesichts der Aussicht auf eine Bruchlandung einen anderen Weg eingeschlagen hatten. Die Besatzung hinterließ nicht die leiseste Spur. Der Sahara Wind verschlang die Einsatztruppe buchstäblich.

Acht Tage wanderten sie entlang durch die Wüste, mit nur einem Kanister Wasser, um sich am Leben zu halten. Es war ihre letzte Reserve. Nacheinander erlagen die Flieger den Auswirkungen der Dehydration. Der letzte Mann, schaffte erstaunliche 322 km. Fand aber niemals die Zivilisation. Er musste zusehen wie seine vertrauensvollen Mitstreiter verdursteten.

12. Eine verschlungene Theorie

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Die Entdeckung des Tagebuchs war eine mediale Sensation, obwohl einige Skeptiker sich weigerten, es zu kaufen. Sie argumentierten stattdessen, dass die Flieger von Beduinensklaven in Knechtschaft verkauft worden waren. Natürlich haben sie keine Beweise für diese verschlungene Theorie vorgelegt. Die libysche Regierung verlegte im Jahr 194 die „Lady Be Good“.

Ihr Motor und Propeller beherbergten das Nationalmuseum der US-Luftwaffe. Für die meisten Amerikaner brachte diese Expedition die Legende vom Geisterflugzeug zur Ruhe. Aber für einige andere machte es sie nur neugierig auf ein anderes verlorenes Flugzeug. Menschliche Überreste (z.B. William) wurden in der libyschen Wüste gefunden und im März 1960 geborgen. Er ist jetzt auf dem Mount Saint Mary Cemetery in Flushing, in New York beigesetzt.

13. Härter als der Krieg

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Wie die Sahara war der Dschungel von Papua-Neuguinea nicht besonders freundlich zu Außenstehenden. Nur wer den Dschungel wirklich kannte mit all seinen lauernden Gefahren, hatte vielleicht eine Überlebenschance. Eine Gruppe von Piloten lernte diese Tatsache auf die harte Tour und vergaß die Erfahrung nie. Jahrzehnte später, als ihr Flugzeug auftauchte, kam alles auf sie zurück.

Zu Beginn des Jahres 1942 waren die Vereinigten Staaten kürzlich in den Zweiten Weltkrieg eingetreten. Die Luftwaffe schickte eine B-17 Flying Fortress auf einen Bombenangriff über den von Japan kontrollierten Pazifik. Diese Mission verlief, leider für alle an Bord, nicht ganz wie geplant. Auch hier ging der Treibstoff aus.

14. Der letzte Ausweg

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Aufgrund einer kritischen Fehleinschätzung sehnte sich das Flugzeug über Papua-Neuguinea nach dem letzten Tropfen an Treibstoff. Jeder an Bord wusste, dass es in solchen fremden Gebieten keine freundlichen Landebahnen gab. Auch sie mussten sich auf eine Bruchlandung einstellen. Das Flugzeug flog auf die Insel zu und knallte in den Boden. 

Wie durch ein Wunder wurde jedoch kaum eines der Besatzungsmitglieder durch den Aufprall verletzt. Die Begründung: Anstatt auf fester Erde zu landen, rasten sie direkt in einen Sumpf. Mithilfe einiger lokaler Stammesangehöriger schaffte es die Luftwaffengruppe lebend aus Papua-Neuguinea heraus. Obwohl sie entkommen waren, musste die Besatzung ihr kostbares Flugzeug zurücklassen. Es wurde ein Teil der Insellandschaft.

15. Eine weitere Entdeckung

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Seit nun mehr als 30 Jahren ist genau das passiert. Nur wenige Menschen pflegen das Interesse an abgestürzten Flugzeug. Potenzielle Schatzsucher drehten sich sofort um, als sie einem Sumpf voller gefährlicher Raubtiere und von Krankheiten heimgesuchter Mücken gegenüberstanden. Im Jahr 1972 erweckte eine routinemäßige australische Militärübung die fliegende Festung wieder zum Leben. 

Die Soldaten stolperten über den „Schwanz“, der aus dem wilden Sumpf ragte, und bestätigten mit ihren amerikanischen Verbündeten, dass es sich um das verlorene Flugzeug von vor all den Jahren handelte. Die Luftwaffe war erleichtert, die „Swamp Ghost“ gefunden zu haben. Eigentlich konnten sie nichts damit anfangen, obwohl die einheimischen Papua eine Menge Geld verdienten, um Reisegruppen die Absturzstelle zu zeigen.

16. Spannende Luftartefakte

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Ein Mann namens Alfred Hagens, konnte die Situation jedoch nicht ruhen lassen. Es war für ihn eine absolute Kostbarkeit, ein Artefakt was nicht weiter vom Dschungel verschlungen werden durfte. Es war ihm absurd beim Gedanken „tanzender Affen“, dieses besondere „Andenken“ des Zweiten Weltkriegs verrotten zu lassen.

Alfred Hagens Besessenheit von Flugzeugen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs begann bereits in seiner Kindheit, als er erfuhr, dass sein Großonkel abgeschossen wurde. Als Erwachsener widmete er seine Freizeit dem Aufspüren und Sammeln von Luftfahrtartefakten. Schon bald setzte er seine Vision in die Tat um. Seine Verbissenheit zeigte entschlossene Spuren. Er hatte vor nichts Angst.

17. Sein instinktives Gespür

Alfred war nicht allein mit seiner Mission. Er erhielt die finanzielle Unterstützung von Dave Tallichet. Bekannt als der „Vater des Themenrestaurants“, sammelte der Unternehmer klassische Flugzeuge und konnte nicht anders, als sich vom Ruf des Sumpfgeistes berauschen zu lassen. Gemeinsam organisierten Alfred und David eine Expedition, um das legendäre Flugzeug zu lokalisieren und möglicherweise zu beschlagnahmen. 

Als sich die lokalen Behörden über ihr kühnes Ziel sträubten, wurde ihnen klar, dass sie es selbst finden mussten. Nach Generationen im Sumpf war die fliegende Festung in einem traurigen Zustand. Sein Metallrumpf war stark verfallen, eine Reihe wilder Arten machten das Flugzeug zu ihrem Zuhause. Sogar ein eingefleischter Mann wie Alfred fragte sich, ob dies eine verlorene Sache war.

18. Der heilige Gral der militärischen Luftfahrt

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Dennoch hielt Alfred an seinem Ziel fest. Das Flugzeug musste gerettet werden. Natürlich wäre es immens schwierig, einen Bomber in die Luft zu heben, geschweige denn einen, der auseinanderfiel. Um den „heiligen Gral der militärischen Luftfahrt“ zu verlegen, befahl Alfred seiner 43-köpfigen Besatzung, das Wrack aus dem Sumpf zu heben und in Stücke zu schneiden. Dies allein dauerte Wochen.

Nach Tausenden von Arbeitsstunden bahnbrechender Arbeit im Dschungel war der Sumpfgeist bereit für den großen Rückzug in die USA. Hagen hatte 100.000 Euro für eine Ausgrabung-Lizenz ausgegeben. Nicht jeder war begeistert von seinem Erfolg. Heute wird das Wrack von „Lady Be Good“ wird auf der Gamal Abdul El Nasser Air Base in Libyen gelagert.

19. Ein hochstrittiger Fund

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Dieses Bild wird Ihnen, lieber Leser in ewiger Erinnerung bleiben: Viele Papua-Neuguineer beklagten, dass ein Bürokrat ihren lokalen Schatz aufgegeben habe. Zumal die US-Luftwaffe die Bergungsrechte für vor 1961 verlorene Fahrzeuge aufgab, glaubten sie, rechtliches Eigentum an dem Flugzeug zu haben. Doch es gab auch einen der „Papuas“ der darüber schmunzelte.

Alfred bestand darauf den Sumpfgeist in einem Museum auszustellen. Geld wollte er dafür nicht. Aber unterschiedliche Unternehmen zahlten ihm eine hohe Summe. Die Amerikaner freuten sich über die Rückkehr eines berühmten Relikts, in ihrer Heimat. Dennoch sprechen wir hier von keinem „Nachkriegswiedersehen“, denn was damals geschah wollen Sie sicher nicht erleben.