Die 13 süßesten Fotos von Kindern und Tieren

Tiere und Kinder gehören einfach zusammen! Sie sind nicht nur die süßesten Wesen, die wir auf dieser Erde haben, sondern sie haben auch eine natürliche Intuition. Die Art wie sie Dinge wahrnehmen ist sehr besonders. Es hat viele Vorteile Tiere und Kinder zusammenzubringen. Ein Haustier kann einem Kind viel Halt und Trost spenden, es aber auch verantwortungsbewusster machen.

Tiere sind tolle Spielkameraden, spenden Wärme und bringen uns zum Lachen. Selbst eine kurze Begegnung mit einem Tier wie zum Beispiel das Streicheln eines Pferdes kann unglaublich heilsam und beruhigend sein. Hier sind einige der süßesten Fotos, die die tiefe Liebe zwischen Kindern und Tieren auf entzückende Art und Weise eingefangen haben!

1. Ständig zusammen

Hier sehen wir einen weiteren großen Hund, dem es nichts ausmacht, wenn ein kleiner Mensch ihn als Kissen benutzt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieses Mädchen die erstaunliche Verbundenheit, die sie mit diesem deutschen Schäferhund hatte, nie vergessen wird. Wie kann man so eine schöne Sache nur in Worte fassen?

Glücklicherweise gibt es Eltern, die diese innigen Momente festhalten, sodass das kleine Mädchen sich auch später noch daran erinnern wird. Auch wenn ihr Hund nicht immer an ihrer Seite bleiben kann, wird sie trotzdem immer an diese unvergesslichen Augenblicke zurückdenken können. Es ist einfach Balsam für die Seele einen tierischen Kuschelpartner zu haben, auf den man sich immer verlassen kann.

2. Für wen ist das hier eigentlich gedacht?

Beim Betrachten dieses unterhaltsamen Schnappschusses können wie die Hoffnung, die diese Katze hat, förmlich spüren. Es ist fast so, als würde sie fragen: „Wird dieses kuschelige Schaumbad etwa nicht für mich eingelassen? Das ist für dich, richtig? Oder etwas doch nicht?“. Denn um ehrlich zu sein, können wir nicht sagen, für wen es ist.

Aber hoffen wir, dass die Geschichte gut endet und nur das Baby in die wohltuende Badewanne hineinkommt. Babys lieben es zu baden. Katzen hingegen sind wasserscheue Wesen. Lustigerweise scheint es ihnen jedoch sehr viel Spaß zu machen, ihren menschlichen Freunden beim Baden zuzuschauen. Wenn da nur nicht diese nervigen Wasserspritzer wären!

3. Die tiefste Verbindung

Es gibt so viel, was in der Beziehung zwischen Tieren und Kindern vor sich geht. Dabei kann eine der tiefsten Bindungen entstehen, die man sich vorstellen kann. Gerade kleine Kinder haben viel Freude daran mit einem Haustier wie einem Hund oder einer Katze gemeinsam die Welt zu entdecken.

Man erlebt es oft, dass das Haustier dabei selbst eine Beschützerrolle für den kleinen Menschen einnimmt und nicht von seiner Seite weicht. Es ist schön zu sehen, wie Kinder, die sich zuvor einsam fühlten, durch die heilsame Liebe eines Tieres aufblühen können.
Sich als Teil des Gesamtbildes fühlen zu können, ist eines der besten Gefühle, die ein Haustier einem Kind bieten kann.

4. Tierische Hilfe

Dies ist noch ein lustiges Beispiel für weitere gute Freunde, die sich vorgenommen haben, zusammen in Schwierigkeiten zu geraten. Einige Leute sagen, dass sie ihre Haustiere nicht als „ihre Babys“ bezeichnen können. Die Wahrheit ist jedoch, dass Haustiere immer eine Art „Baby“-Mentalität mit sich bringen, die Menschen nicht haben. Sie werden immer unschuldig und reinen Gewissens sein, während Menschen viel zu schnell erwachsen werden.

Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie Kinder und Tiere zusammen spielen. Sie scheinen dabei die ganze Welt um sich herum komplett zu vergessen und voll und ganz im Augenblick aufzugehen. Wer möchte da noch Fernsehen oder stundenlang vor dem Computer sitzen?

5. Einen Komplizen haben

Es ist nicht zu leugnen, dass Kinder und Tiere etwas Großes gemeinsam haben – sie lieben es, in Schwierigkeiten zu geraten! Ganz gleich, ob es darum geht, ein Kunsthandwerk mit bunten Stiften an den Möbeln zu hinterlassen oder die teuren Lederschuhe auseinander zu fetzen: Kinder und Haustiere lieben es gemeinsam das Haus auf den Kopf zu stellen!

Das mag zwar nicht immer zur Freude der restlichen Hausbewohner sein, aber bei dem anschließenden Dackelblick oder entschuldigenden Worten, kann man dann doch nicht allzu lange böse sein.
Die Hauptsache ist, dass die frechen Kinder und ihre verspielten vierbeinigen Freunde bei all ihrem Schabernack immer zusammenhalten. Komme was wolle!

6. Die heilsame Wirkung von Tieren bei Krankheiten

Ein Hund in jungen Jahren zu haben, insbesondere im ersten Lebensjahr, hat enorme gesundheitliche Vorteile für Kinder. Die Immunität der Kinder entwickelt sich durch das Tier viel besser und das Kind wird wesentlich resistenter gegen Krankheiten. Doch natürlich reden wir hier nicht nur von der körperlichen Stärkung. Es ist jeden bewusst, dass ein Hund die Bewegung an der frischen Luft fördert.

Aber auch die Psyche profitiert von der heilsamen Präsenz eines Hundes. Nicht nur Kinder mit Entwicklungsstörungen profitieren von dem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit, das ein Hund vermittelt.
Nur ein weiterer Grund, dein Baby so viel wie möglich mit deinem Hund kuscheln zu lassen!

7. Ab nach draußen!

Ein Haustier zu haben bedeutet viel Zeit im Freien zu verbringen, was insbesondere für diejenigen Kinder eine großartige Gelegenheit ist, die eher zu den Stubenhockern gehören. Gerade bei Wind und Wetter finden es viele Kinder nicht gerade verlockend nach draußen an die frische Luft zu gehen und zu spielen.

Doch ein Hund wird die Familie immer wieder zu neuen Abenteuern motivieren. Hier gibt es keine Ausrede, denn selbst wenn es schneit, muss der Hund Gassi geführt werden. Das stärkt die Abwehrkräfte und nachdem man sich erst einmal daran gewöhnt hat, kann man sich nichts Schöneres mehr vorstellen, als mit seinem Vierbeiner im Schnee zu toben oder eine Wanderung zu machen.

8. Kindheitsträume

Tiere können den Traum eines Kindes auf viele Arten wahr werden lassen! Einige Kinder denken gerne, dass sie selbst bestimmte Tiere sind und fühlen sich mehr zu ihrer Welt gehörig. Indem du ihnen erlaubst, diese Gefühle in vollen Zügen zu erleben, ermöglichst du es ihnen, die Welt aus einer Sicht zu sehen und ihre Träume zu leben.

Selbst wenn es nur für einen Moment ist, kann es unglaublich befreiend für ein Kind sein einmal auf einem Pferd zu sitzen oder eine Ziege zu streicheln. Die meisten Kinder fühlen sich von ihren tierischen Freunden viel mehr verstanden, als von ihren Mitmenschen. Sie vertrauen ihnen selbst ihre streng gehüteten Geheimnisse an.

9. Wie niedlich!

Es ist wirklich kaum auszuhalten, wie süß dieses Foto ist!
Schau dir nur diese beiden an! Zweifellos werden sie die besten Freunde sein, wenn das Baby etwas älter wird. Ganz gleich, ob das Haustier als Ersatz für ein nicht vorhandenes Geschwisterchen dient oder einfach nur so die Familie bereichert: Es handelt sich um ein unentbehrliches Familienmitglied.

Kinder haben ein besonderes Verhältnis zu Tieren, denn von ihnen erfahren sie bedingungslose Liebe. Das Tier spielt im sozialen Leben des Kindes eine sehr wichtige Rolle. Es kann ihm helfen, seine eigenen Probleme besser zu lösen, ihm das Gefühl von Sicherheit geben und zu einem stärkeren Selbstbewusstsein führen.

10. Mitgefühl und Empathie

Eines der wichtigsten Dinge, die Tiere Kindern beibringen können, ist, anderen Wesen gegenüber einfühlsam und mitfühlend zu sein. Wenn Kinder schon in jungen Jahren von Tieren umgeben sind, lernen sie, mit ihnen zusammenzuleben, ohne ungezogen zu sein. Sie lernen, dass Tiere genau wie wir Menschen Schmerzen empfinden.

Auch ein Tier kann sich einsam und traurig fühlen, wenn der geliebte Mensch gerade nicht in Reichweite ist. Durch diese intensiven Erfahrungen ist es wahrscheinlicher, dass die Kinder die gleichen Gefühle gegenüber Menschen entwickeln. Sie lernen, wie schön es ist, wenn ihr Hund sich freut, weil er sie wiedersieht und erfahren mehr über den bewussten und achtsamen Umgang mit anderen Lebewesen.

11. Regelmäßiger Gesundheitscheck

Überlasse es den Kindern, dich mit ihrem Verantwortungsbewusstsein und ihrem Wissen über die Funktionsweise der Welt zu überraschen. Sie wissen sehr gut, dass Ärzte Menschen und Tiere gleichermaßen untersuchen müssen, um sicherzustellen, dass sie bei bester Gesundheit sind. Wenn du dein Kind jemals dabei erwischen solltest, den Herzschlag Ihres Haustieres zu überprüfen, hast du möglicherweise einen zukünftigen Arzt unter deinem Dach!

Gleichermaßen ist es auch wunderbar zu erleben, wie Tiere sich gegenüber kranken Kindern verhalten. Sie spüren sofort, wenn das Kind traurig ist oder Nähe braucht. Wenn es Bauchschmerzen hat, legt sich der Hund gerne tröstend ins Bett und die Katze fängt instinktiv an zu schnurren.

12. Verantwortung übernehmen

Haustiere zu haben, kann Kindern enorme Verantwortung beibringen. Es ist erstaunlich zu sehen, dass sie sich dabei um ihre tierischen Schützlinge oftmals genauso gut kümmern wie die Erwachsenen. Und das ohne, dass die Eltern sie immer wieder dazu auffordern müssen, etwa das Katzenklo sauberzumachen oder den Hund zu füttern.

Der Instinkt, das kleine und junge Leben zu schützen, ist bei Kindern stark ausgeprägt und sie beweisen immer wieder, dass sie trotz ihres Alters die Verantwortung übernehmen können, die Sicherheit und das Wohlbefinden eines Tieres zu gewährleisten. Auch in späteren Jahren wirken sich diese Erfahrungen wunderbar auf ihr Gefühl für Zeitmanagement und Fürsorge für andere aus.

13. Babys und Hunde

Du musst deinem Hund nicht zweimal sagen, dass er sich in dein Neugeborenes verlieben soll. Hunde sind so darauf ausgerichtet, übermäßig beschützend zu sein, dass sie die Rolle eines dritten Elternteils übernehmen wollen. Sobald sie das Baby sehen, werden sie sich instinktiv darauf vorbereiten, stets nach dem zarten Geschöpf Ausschau zu halten und es vor möglichen Gefahren zu schützen.

Somit musst du dir keine Sorgen machen, dass einem Kind jemals etwas Schlimmes passiert! Es gibt Berichte, in denen Hunde für Kinder sogar ihr eigenes Leben riskiert haben. Doch natürlich wollen wir von so einem Fall gar nicht ausgehen, sondern einfach die schönen Zeiten so gut wie möglich genießen!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.