Bleib bei mir: 21 Hunderassen die lange leben

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Hunde bereichern unser Leben auf vielfältige Weise. Studien beweisen, dass Menschen die einen Hund als Haustier halten körperlich und seelisch gesünder sind, als Menschen die ihre Tage ohne einen vierbeinigen Gefährten an ihrer Seite verbringen. Zwischen den treuen Tieren und ihren Besitzern entsteht ein starkes Band. Hunde machen uns Menschen glücklich.

Um so tragischer, wenn der beste Freund stirbt. Leider werden die meisten Hunderassen nur 10 bis 13 Jahre alt. Doch die Lebenserwartung unterscheidet sich von Rasse zu Rasse. Wir zeigen Ihnen die 21 Hunde mit der höchsten Lebensdauer. Die Entscheidung welchen vierbeinigen Gefährten man sich ins Haus holt, mag durchaus davon geprägt sein, wie lange man das Leben mit ihm teilen darf. Niemand möchte seinen besten Freund verlieren.

1. Beagle, 10 bis 15 Jahre

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Die Comicfigur Charlie Brown von den „Peanuts“ hatte einen liebenswerten Hund namens Snoopy an seiner Seite. Es handelte sich um einen Vertreter der beliebten Hunderasse Beagle. Ein idealer Familienhund, der viele positive Eigenschaften besitzt. Beagles sind aktiv und abenteuerlustig. Doch auch für ihre Intelligenz und Gelehrigkeit ist diese Hunderasse bekannt.

Ursprünglich ist der Beagle ein Jagdhund der auf Kleinwild angesetzt wird. Der gefleckte Vierbeiner zeigt keinerlei Anzeichen von Aggressivität und sein Temperament lässt sich durch gute Erziehung zügeln. Im Jahre 2003 wurde von einem Beagle mit dem Namen Butch berichtet der 27 Jahre alt wurde. Doch auch mit 10 bis 15 Jahren Lebenserwartung liegt der Beagle über dem Durchschnitt.

2. Zwergpudel, 12 bis 15 Jahre

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Fast wie ein kleines Schäfchen sieht der Zwergpudel mit seinem lockigen Fell aus. Ursprünglich stammen Pudel von sogenannten Wasserhunden ab, die auf Wasservögel Jagd machten. Im 19. Jahrhundert waren Hunde dieser Rasse vor allem bei Damen beliebte Gesellschafter. Manche Leute sehen den Pudel daher immer noch als Oma – Hund und tun diesem lebhaften Tier damit unrecht.

Diese Hunderasse ist fröhlich und aufmerksam, doch niemals aggressiv. Wie gelehrig Pudel sind beweisen Zirkusaufführungen und Hundeshows. Zwergpudel sind eine Züchtung die nur 35 Zentimeter groß wird. Es gibt sie in unterschiedlicher Fellfarbe. Die Hunde werden 12 bis 15 Jahre alt, doch sind mehrere Fälle bekannt, in denen die Tiere zwei Jahrzehnte lebten.

3. Dackel, 12 bis 16 Jahre

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Um einen Dackel zu erziehen braucht man viel Konsequenz. Diese Hunderasse bringt einen unabhängigen Charakter und einiges an Sturheit mit. Zudem gelingt es diesem Hund leicht, die Menschenherzen mit dem ihm eigenen „Dackelblick“ zu erweichen. Gelingt es dem Besitzer diesen Hund zu zähmen, zeigt er sich anhänglicher als andere Hunderassen.

Der Dackel eignet sich gut als Wachhund und schlägt mit seinem lautstarken Kläffen gern fremde Menschen in die Flucht. Die Rasse, die auch Dachshund genannt wird, wurde ursprünglich als Jagdhund eingesetzt. Unerschrocken und mutig begleitet dieser Hund seinen Besitzer auf langen Spaziergängen. Seine Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren macht ihn zudem zu einem dauerhaften Lebensbegleiter.

4. Collie, 13 bis 16 Jahre

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Für manche Menschen heißen diese Hunde nicht „Collie“ sie rufen sie „Lassie“. Die erfolgreiche gleichnamige Fernsehserie zeigte in 19 Staffeln wie treu und gelehrig diese Hunderasse an der Seite des Menschen agiert. Ursprünglich handelt es sich bei der Rasse um schottische Schäferhunde. Als Hirtenhunde bewiesen Collies immer wieder ihre Ausdauer und ihren Mut.

Schließlich wurde diese Hunderasse zum Synonym für Treue zwischen Tier und Mensch. Wie gut, dass die Lebenserwartung der sportlichen Gefährten mit 13 bis 16 Jahren relativ hoch ist. Mit dem langen Fell und den eleganten Bewegungen gilt die Rasse zudem als besonders schön. Doch ihre wahre Qualität zeigen diese Hunde in ihrem freundlichen und lernbegierigem Wesen.

5. Corgi, 12 bis 15 Jahre

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Corgis sind lustige Kerlchen. Allerdings ist diese Hunderasse in Deutschland nicht weit verbreitet. Züchter dieser Rasse, die ursprünglich aus Wales stammt, lassen sich vor allem in England finden. Diese Hunde sind die Lieblingshunde der englischen Königin Queen Elizabeth II. Die flinken Hunde wurden früher auf den britischen Inseln gern zum Viehtreiben eingesetzt.

Trotz seiner kurzen Beine braucht ein Corgi viel Bewegung. Zudem spielt er für sein Leben gern. Mit Kindern haben diese Hunde viel Geduld und sind anhängliche Freunde. Aufgrund ihres Temperaments brauchen sie bei der Erziehung eine starke Hand. Sportlich aktiven Hundebesitzer bereitet ein Corgi 12 bis 15 Jahre lang Freude.

6. Shi Tzu, 10 bis 16 Jahre

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Bis zu 16 Jahre alt werden die kleinen chinesischen Shiu Tzus. Tibetanische Mönche nennen sie „Löwenhündchen Buddahs“, denn sie wurden gezüchtet, um die heiligen Tempel zu bewachen. Die Hunderasse ist zwar klein, doch zeichnet sie ein mutiges entschlossenes Herz aus. Ihr Fell ist üppig und bedarf einer guten Pflege.

Viele der Shiu Tzus lieben Wasser und Regenpfützen sind ein beliebter Spielplatz für sie. Überhaupt spielen die kleinen Hunde gern, dabei sind sie temperamentvoll und freundlich. Dank ihrer hohen Lebenserwartung hat man viele Jahre Freude an den Wachhündchen. Eigensinnig können sie jedoch auch sein und sie sind sich ihres putzigen Aussehens durchaus bewusst. Winseln und ein Dackelblick gehören zu ihrem Repertoire sich durchzusetzen.

7. Mops, 12 bis 15 Jahre

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Mit ihrem zerknautschen Gesicht und dem gedrungenen Körperbau wirken Mopse wie kleine Kraftpakete. Die Hunderasse wurde früher in China als Schoßhunde gezüchtet. Auf Englisch werden sie „pug“ genannt, was Faust bedeutet und wohl eine Anspielung auf die Kopfform ist.

Anders als viele Artgenossen hat der Mops keinerlei Jagd – und Wachtrieb und ist nicht leicht zu reizen. Lieber machen es sich diese Vierbeiner auf der Couch bequem und genießen Streicheleinheiten. Bis zu 15 Jahre wird der kleine Kerl ihre Zuwendung und Liebe in Anspruch nehmen. Sein Charakter ist komplizierter, als seine Optik vermuten lässt. Auch neigt die Hunderasse zu Übergewicht und Atemproblemen.

8. Lhasa Apso, 12 bis 15 Jahre

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Gar nicht so leicht einen Lhasa Apso von einem Shi Tzu zu unterscheiden. Auch in der Lebenserwartung unterscheiden sich die zwei chinesischen Hunderassen kaum. Beide Vierbeiner wurden in Tibet als Wachhunde eingesetzt. Beide haben ein langhaariges Fell, wobei die Behaarung des Lhasa Apso vollständig glatt ist.

Auch von der Größe her ähneln sich beide Hunderassen. Allerdings hat der Lhasa Apso einen schmäleren Kopf und eine längere Schnauze als sein chinesischer Verwandter. Wenn Sie sich für diesen Hund entscheiden, haben sie bis zu 15 Jahre lang einen selbstbewussten Begleiter. Fremden gegenüber ist dieser Hund oft kritisch, doch für sein Herrchen öffnet er sein Herz.

9. Jack Russel Terrier, 13 bis 16 Jahre

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Der Jack Russel Terrier ist ein englischer Rassehund, der als Jagdhund gezüchtet wurde. Bei guter Pflege und Haltung kann er 16 Jahre lang Ihr Wegbegleiter sein. Für jeden ist dieser aktive und ausdauernde Hund jedoch nicht geeignet. Er hat extrem viel Energie und ein aufbrausendes Temperament, dass sich nur durch konsequente Erziehung im Zaum halten lässt.

Dafür verträgt dieser Vierbeiner viel Trubel und er hat einen selbstbewussten Charakter. Sein ausgeprägter Jagdtrieb ist kaum zu stoppen und macht vor nichts Halt. Für aktive Hundehalter ist der Jack Russel Terrier aber ein Powerpaket, dass das Leben bereichert. Pflegeleicht ist die robuste Hunderasse außerdem.

10. Australian Shephard, 13 bis 16 Jahre

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Die Hunderasse Australian Shepard stammt aus den USA. Ursprünglich wurde er als Hütehund auf Farmen zum Bewachen und Treiben von Schafen, Hühnern und Rindern eingesetzt. Das Hüten liegt diesem Hund also im Blut und nicht selten umkreist er Jogger und Fahrradfahrer. Australian Shepards sind intelligent und gelehrig. In Rodeo Shows wurden sie oft als Showhunde eingesetzt die Kunststücke vorführen.

Heute sind die langhaarigen Vierbeiner mit den eisblauen Augen vor allem in den USA beliebte Familienhunde. Abenteuerlustig, ausdauernd und mutig erkunden sie die Welt. Immerhin 16 Jahre alt können sie werden und so bleiben sie einige Jahre treue Familienmitglieder.

11. Yorkshire Terrier, 13 bis 16 Jahre

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Yorkshire Terrier sind nicht leicht zu bändigen. Die kleinen Hunde sind richtige Wirbelwinde. 16 Jahre können sie alt werden und halten dabei ihre Besitzer mit ihrer quirligen Art auf Trab. Die Hunderasse stammt aus England und wurde dort im 19. Jahrhundert gezüchtet, um die Städte von Ratten freizuhalten.

Dank ihres niedlichen Aussehens und ihrer kleinen Größe entwickelten sie sich bei Adel und Prominenten zu beliebten Hunden. So lieb und putzig diese Rasse auch aussieht, man sollte eine klare Erziehung walten lassen. Schnell entwickeln sich diese temperamentvollen Vierbeiner sonst zu herrischen Kläffern. Die selbstbewussten Mini – Hunde haben auch vor großen Artgenossen keinen Respekt.

12. Pomerianian, 12 bis 16 Jahre

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Das üppige weiche Fell und der kleine Wuchs sind die Markenzeichen des Pomerianian, der auch unter dem Namen Zwergspitz bekannt ist. 16 Jahre lang kann man an diesem treuen Begleithund seine Freude haben. Diese Hunderasse fühlt sich eng an seine Besitzer gebunden und braucht viel Aufmerksamkeit und Zuwendung.

Dank ihres freundlichen Charakters sind die kleinen Fellknäuel sowohl für Senioren als auch für Familien gut geeignet. Die wuscheligen Vierbeiner sind sehr intelligent und man kann ihnen jedes denkbare Kunststück beibringen. Doch gerade wegen ihrer aufgeweckten Art brauchen sie eine gute Erziehung. Ausgiebige Spaziergänge lieben diese Kerlchen sehr und so kommen auch ihre Besitzer häufig an die frische Luft.

13. Standard Schnauzer, 13 bis 17 Jahre

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Standard Schnauzer werden bei guter Haltung und viel Bewegung bis zu 16 Jahre alt. Sie werden gern als Familien – oder Begleithund gehalten. Vom Charakter her sind die meisten Tiere dieser Rasse mutig, ausdauernd und willensstark. Ihre Eigenschaften machten sie früher zu Hunden die gern von Kutschern und Fuhrleuten als Begleitung eingesetzt wurden. Ausdauernd liefen die Vierbeiner die weitesten Strecken neben den Fahrzeugen her. Dies erklärt, weswegen diese Hunde jeden Tag ausgiebigen Auslauf in der Natur brauchen.

Diese Hunderasse ist mittelgroß und robust. Nicht nur von ihrem Wesen auch vom Aussehen her sind Standard Schnauzer speziell. Starke Augenbrauen, ein Schnauzbart und borstiges Fell geben dieser Rasse ein ganz besonderes Erscheinungsbild.

14. Schipperke, 13 bis 17 Jahre

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Mit seinen 30 bis 40 Zentimetern Wuchshöhe sieht der belgische Rassehund Schipperke aus wie ein Mini – Wolf. Sie sollten als Hundehalter aktiv und einfallsreich sein, dann können sie mit diesem Tier auf jeden Fall 17 Jahre lang ihre Freude haben.

Die Hunde mit dem dichten geraden Fell sind aufgeweckt und quirlig. Sie sollten sich darum kümmern, dass Ihr Schipperke geistig und körperlich ausgelastet ist. Aufgrund seines Temperamentes sollte dieser Hund gut erzogen werden. Nicht umsonst werden diese Tiere auch „Little black devil“ genannt, denn sie treiben ganz schön viel Unfug. Ist diese Hunderasse gut sozialisiert, eignet sie sich jedoch prima als Familienhund.

15. Papillion, 13 bis 17 Jahre

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Der Zwerghund Papillion ist kein Modehündchen, er entstammt einer sehr alten Hunderasse. Schon in früheren Adelskreisen war das Hündchen als Schoß – und Begleithund beliebt. Die heutigen Züchtungen sind 2 bis 5 Kilogramm schwer und damit gehört der Papillion zu den kleinsten Hunden, die es gibt. Zwergwüchsige Hunde unter 2,5 Kilogramm haben oft viele gesundheitliche Probleme.

Kräftigere Papillions sind intelligent, verspielt und freundlich. Diese Hunde hängen treu an ihrem Besitzer und sind auch gut in Stadtwohnungen zu halten. Mit 17 Jahren haben diese Hunde auch hohe Lebenserwartung. Natürlich braucht auch dieser Hund seinen täglichen Auslauf und dabei ist er trotz kurzer Beine ausdauernd und flink.

16. Manchester Terrier, 14 bis 17 Jahre

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Der Manchester Terrier kann bis zu 17 Jahren alt werden. Um ein Tier der britischen Hunderasse all die Jahre als Kameraden schätzen zu können, sollte man einiges über diese Tiere wissen. Mit seinem kurzen, glänzenden Fell ist der Manchester Terrier pflegeleicht. Diese Vierbeiner toben gern herum und lieben es zu spielen.

Gern jagt der Manchester Terrier allem nach, was sich bewegt und daher sollte er gut erzogen werden. Da viele Tiere dieser Rasse jedoch eigensinnig und nachtragend sind, sollte man es vor allem mit positiver Verstärkung probieren. Diese Hunde sind gut als Familienhunde geeignet und auch als Bewacher von Haus und Hof leisten sie gute Dienste.

17. Rat Terrier, 15 bis 18 Jahre

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Dieser Freund der Familie wird viele Hundejahre leben. Für den Menschen bedeutet dies 18 Jahre lang einen treuen Begleiter der amerikanischen Hunderasse Rat Terrier zur Seite zu haben. Ursprünglich wurden diese Vierbeiner auf Farmen gehalten und gezüchtet und als Wach – und Arbeitshunde eingesetzt.

Der Rat Terrier ist daher voller Energie und er braucht viel Bewegung und Abwechslung. Beim Spazieren gehen sollte man ihn an der Leine halten, da die Hunde wirklich allem und jedem hinterherjagen. Rat Terrier gehen auch gern ins Wasser und buddeln gern in der Erde. Intelligent, wach und aufmerksam wie diese Hunde sind, können sie wunderbar Dienste als Wachhunde leisten.

18. Malteser, 12 bis 20 Jahre

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Klein aber oho, dieses Sprichwort passt gut zur Hunderasse der Malteser. Tatsächlich lassen sich die kleinen Tiere problemlos überall mithin nehmen. Das möchten die Tiere auch gern, da sie eine sehr enge Bindung zu ihrem Besitzer aufbauen. Bis zu 20 Jahre lang kann man diesen lebhaften Wollknäuel lieb haben. Ist der Hund gut erzogen, eignet er sich prima als Familienhund, der gern spielt.

Ursprünglich stammt diese Rasse aus dem Mittelmeerraum. Der Name Malteser stammt wohl von dem Inselnamen Malta ab. Dank seines freundlichen Wesens und seine Anhänglichkeit sind diese Hunde auch wunderbar als Begleithund für Senioren geeignet. So hübsch wie der Malteser aussieht, ist er sicher auch ein guter Anknüpfungspunkt für soziale Kontakte.

19. Chihuahua, 12 bis 20 Jahre

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Chihuahuas sind Hunde in Kleinformat. Sie sind eng an ihr Herrchen gebunden und beschützen es mutig. Mit 20 Jahren können die mutigen Zwerge ein richtig hohes Hundealter erreichen. Die Hotelerbin Paris Hilton hat mit ihrem Hündchen „Tinkerbell“ die Rasse in aller Munde gebracht. Auch Schauspieler Mickey Rourke hat einen Chihuahua namens „Loki“.

Die Rasse ist beliebt, da sich diese Hunde überall mithin nehmen lassen. Die Winzlinge sind sehr lernwillig und sollten genauso konsequent erzogen werden wie große Artgenossen. Sind sie gut sozialisiert zeigen sie ihre besten Eigenschaften, wie Ausdauer und Wachsamkeit. Vermutlich gab es die Hunderasse schon bei den Azteken, darauf deutet der mexikanische Name hin.

20. Shiba Inu, 12 bis 20 Jahre

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Das Foto zeigt nicht etwa einen Fuchs, sondern einen japanischen Hund, dessen Rasse den Namen Shibu Inu trägt. Bis zu 20 Jahren kann ein Tier dieser Art alt werden. Während dieser Jahre werden Hundehalter sicher oft um den schönen Vierbeiner beneidet. Tatsächlich sieht dieser Hund, einem Fuchs zum Verwechseln ähnlich.

Bemerkenswert ist, dass das Tier kaum Eigengeruch hat. Vielleicht ist das der Grund weswegen er sich lieber von seinen Artgenossen fern hält. Die Hunderasse zeigt sich selbstbestimmt und kann eher als die meisten anderen Wauwau’s auch einmal alleine zu Hause bleiben. Der Shibu Inu ist ein treuer charmanter Hund, der seinen Besitzern viel Freude bereitet.

21. Australian Cattle Dog, 16 bis 29 Jahre

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Der Australian Cattle Dog ist kein Hund zum Kuscheln, aber er kann ein aktiver treuer Lebensgefährte sein. Die ursprünglich aus Australien stammende Hunderasse wurde als Farmer – Hund zum Viehtreiben gezüchtet. Der Hund ist robust und pflegeleicht und es sind Tiere bekannt die das hohe Alter von 29 Jahren erreichten. Damit das Tier zufrieden ist und gesund bleibt, braucht es mehrere Stunden Bewegung am Tag.

Das Tier ist eng an seinen Besitzer gebunden und wird ihn auf jeden Fall beschützen und bewachen. Fremden gegenüber ist der Australian Cattle Dog daher auch ziemlich misstrauisch. Für sportliche Hundefreunde, die auf der Suche nach einem langlebigen treuen Begleiter sind, ist dieser Hund sicher eine gute Wahl.



Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.