Die Familie ist für viele ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Sie gibt Rückhalt und Geborgenheit, wobei das Familienleben oft mehr als nur turbulent sein kann. Viele Familien nehmen deswegen gerne Fotos auf, um wichtige Augenblicke und Momente festzuhalten und die dann später Verwandten und Freunden zu zeigen.
So hat sich auch diese Familie dazu entschieden, zur Feier der Geburt ihres neuesten Nachwuchs, eine Aufnahme zu machen, damit das neue Familienglück dokumentiert wird. Als die Mutter sich die Fotos anschließend später genauer anschaut, macht sie eine schockierende Entdeckung, die ihr wunderschönes Familienporträt in eine gruselige Aufnahme verwandelt!
1. Eine etwas andere Familienvorgeschichte
Nachdem Andrew und Katie frischgebackene Eltern einer dritten Tochter zu Beginn des Monats wurden, entschieden sie sich dazu diesen wunderschönen Moment einige Wochen darauf festzuhalten. Die glückliche Paar hatte bereits zwei Töchter in die Welt gesetzt. Die älteste der Töchtern nannten sie Jennifer, die jüngere, die man auf dem Foto ganz außen sitzend erkennen kann, tauften sie Audrey.
Als das junge Paar dann die Nachricht bekam, dass sie ein weiteres Kind erwarten würden, war die Freude natürlich groß. Schließlich wurde das kleine Mädchen geboren, die sie Melissa nannten. Mit der Geburt des Nesthäkchens Melissa, versuchten sie ein trauriges Kapitel ihres gemeinsamen Lebens abzuschließen.
2. Ein schwerer Schicksalsschlag
Bei diesem traurigen Kapitel der fünfköpfigen Familie handelt es sich um den Verlust, den man sich kaum vorstellen kann. Einerseits mussten sich die Familienmitglieder mit Trauer und Verzweiflung monatelang auseinandersetzen. Auf der anderen Seite war natürlich die Schwangerschaft von Katie, die wie viele Schwangerschaften kräfteraubend und anstrengend war.
Man mag sich kaum vorstellen, wie aufreibend diese Phase für die Mutter und die gesamte Familie gewesen sein muss. Hinzukommt, dass eine seelische und emotionale Belastung, nicht nur die Psyche angreift, sondern auch den Körper mit all seinen Organen. Und in Katies Fall ebenfalls die Schwangerschaft und somit das ungeborene Kind.
3. Der Verlust
Während Katie schwanger war, mussten die beiden Elternteile leider einen schweren Verlust hinnehmen. Dabei handelte es sich nicht nur um den Verlust eines ihnen nahestehenden Menschen, sondern um jemanden, der blutsverwandt war. Während die Familie die Schwangerschaft von Katie und den neuen Nachwuchs feierte, musste die Familie den Tod des dreijährigen Bryans erleben.
Bryan war nicht nur ein Familienmitglied. Er war der Sohn von Katie und Andrew. Seinen Tod brachte die gesamte Familie aus der Fassung, denn niemand rechnet damit, dass ein dreijähriges Kind stirbt. Und die Art und Weise, wie er starb, ist entsetzend.
4. Die entsetzliche Todesursache
Bryan starb mit nur drei Jahren. Seine Eltern waren bestürzt und niemand konnte fassen, wie schnell ein kleines Kind aus dem Leben gerissen werden kann. Der kleine Bryan wurde mit nur drei Jahren Opfer eines Autounfalls. Im vorangegangenen Jahr wurde er von einem Auto angefahren und die Folgen waren grauenhaft – er erlag seiner Verletzung und verstarb.
Das Unglück ereignete sich, als Katie und Andrew bereits wussten, dass sie ein weiteres Kind gemeinsam erwarten würden. Die Betroffenheit war dementsprechend groß und niemand wusste so recht, wie man der Familie jetzt am besten beistehen könnte. Am meisten traf dieser Verlust die junge Familie.
5. Die Trauer der Familie
Der Tod vom kleinen Jungen Bryan warf einen großen dunklen Schatten über das Gemüt der Mutter. Auch der Rest der Familie litt unter dem plötzlichen Verlust. Die Mädchen hatten nicht nur einen Bruder verloren, sondern der Vater auch seinen einzigen Sohn.
In den darauffolgenden Tagen und Monaten musste sich die Familie neu organisieren und versuchen durch den Tag zu kommen, ohne dauernd von einer Welle der Trauer überrollt zu werden. In solchen Zeiten kann eine Familie noch näher zusammenwachsen und sich gegenseitig durch die schwere Zeit helfen. Es ist wichtig, dass man sich als Familie dann gegenseitig den Rücken stärkt und zusammenhält.
6. Eine kaum überwindbare Trauer
Katie war als werdende Mutter während dieser Zeit der Trauer und der Verarbeitung des Verlustes einem besonders hohen und gefährlichen Level an Stress ausgesetzt. Dieser emotionale Stress begleitete sie Tag und Nacht. Es ist kaum vorstellbar, wie schlimm der Verlust des eigenen Kindes für eine Mutter sein muss, ganz zu schweigen von einer Mutter, die dabei schwanger ist und sich eigentlich auf die Geburt ihres neuesten Nachwuchses freuen sollte.
Da ist es nicht überraschend, wenn die Mutter, in diesem Fall Katie, ihre gesamte Vorfreude oder zumindest einen Teil davon verliert und nach wie vor während der restlichen Schwangerschaft in Trauer ist.
7. Die Geburt der kleinen Melissa
Schließlich wurde nach neun Monaten der Schwangerschaft ihre jüngste Tochter geboren, der sie den Namen Melissa gaben. Die Geburt der kleinen Melissa mag die Familie vielleicht zu kurzer Euphorie verleitet haben, denn wer ist es nicht, wenn man ein Kind die Welt gesetzt hat?
Die junge Familie konnte allerdings trotz der glücklichen Umstände nicht umhin und an den erst vor kurzem verstorbenen Bryan denken. So wunderbar die Geburt auch gewesen sein mag, so hatte die Familie nach wie vor mit dem Tod ihres kleinen Jungen zu kämpfen und musste auch dann, als Melissa zur Welt kam, über Bryan nachdenken.
8. Die Bildaufnahme
Katie und Andrew, sowie der Rest der Familie, erfreute sich allerdings trotz der unglücklichen Umstände an der Geburt der kleinen Melissa und genossen ihr neues Glück als wachsende Familie. Als Melissa das Licht der Welt erblickte, brachte sie das Paar wieder dazu, mehr am Leben und der Freude teilzunehmen.
So entschieden sich Katie und Andrew dazu, ein paar Wochen nach der Geburt ihrer jüngsten Tochter eine Aufnahme vom jungen Familienglück zu machen, um später das Foto einzurahmen und es Verwandten und Freunden zu zeigen. Sie fühlten sich endlich wieder glücklich und nahmen ein Bild von sich auf, auf dem alle sitzend auf einer Bank in die Kamera lächeln.
9. Die gruselige Entdeckung
Als Katie einige Zeit später sich das Bild der fünfköpfigen Familie genauer anschaute, fiel ihr etwas auf, das sie sich weder damals noch heute genau erklären kann. Auf dem Foto sieht man die Familie, wie sie auf einer Bank nebeneinander sitzt und in die Kamera lächelt.
Katie, die die kleine Melissa im Arm hält, sitzt neben Andrew und ihre beiden Töchter Jennifer und Audrey sitzen zu ihrer rechten. Jennifer, die direkt neben Katie sitzt, blickt grinsend in die Kamera, wobei sie beide Hände im Schoß liegen hat. Ihre kleine Schwester Audrey sitzt neben ihr und grinst genauso wie Jennifer über beide Ohren. Und als Katie so das Foto betrachtet, erkennt sie, dass ein Arm nicht da hingehört, wo er ist.
10. Der unbestimmte Arm
Katie hatte bei der Betrachtung der Aufnahme ihrer Familie etwas ganz Mysteriöses entdeckt. So unauffällig er auch zuerst scheinen mag, so unerklärlicher wird die Situation bei genauerer Anschauung. Katies Blick blieb an ihrer zweitjüngsten Tochter Audrey hingen, als sie bemerkte, dass man auf dem Foto erkennen kann, wie sich eine Hand auf den Arm des Mädchens legt.
Zuerst dachte Katie, dass es Jennifers Hand wäre, und dass ihre älteste Tochter Audrey in den Arm nimmt. Doch Jennifer sitzt neben ihr mit beiden Händen im Schoss und ihren Armen klar sichtbar nicht um Audrey geschlungen. Wem gehört nun dieser unbekannte Arm?
11. Übersinnliche Umarmung
Katie war zunächst schockiert, als sie diese Erkenntnis machte. Es war ihr einfach unmöglich den Arm, jemandem zuzuordnen. Mittlerweile ist die Mutter der Meinung, dass die Familie von einem alten Bekannten besucht wurde und dass sich derjenige auf dem Bild eingeschlichen hat.
Dieser Jemand, so sagt Katie, sei ihr verstorbener Sohn Bryan, der seine Familie besucht haben soll, um ihnen zu zeigen, dass es ihm im Jenseits gut geht. Sie glaubt ebenfalls, dass er so seiner Familie zeigen möchte, dass er immer über sie wacht und auf sie aufpasst. Dieses Bild mag auf viele gruselig wirken, aber für die Familie ist diese Hand ein „Zeichen“ dafür, dass es dem Geist ihres Kindes gut geht und stets in ihrem Herzen sein wird.