Wenn das Leben dir Zitronen schenkt…, beginnt eine alte Lebensweisheit. Doch manche Menschen erhalten im Laufe ihres Lebens einfach zu viele dieser Zitronen auf einmal, als dass sie noch zu managen wären. Also lass es uns sagen, wie es ist: Das Leben kann verdammt hart sein! Die nächsten Bilder zeigen Menschen, die mit einem großen Haufen Mist klarkommen müssen. Wir fühlen mit ihnen!
Hier sind 11 Bilder von Menschen, die wirklich kein Glück hatten. Das Ganze ist aber wahrscheinlich für diese Leute trotzdem ein Grund zum Lachen.
1. Das könnte was länger dauern…
Wer in Australien zwischen den beiden Städten Kununurra und Broome verkehren wollte, hatte seine Rechnung ohne die Fluten gemacht. Wegen diesen war die reguläre Verbindungsstraße zwischen den beiden Städten geschlossen worden.
Das Bild zeigt die nächstbeste Routenoption, um die Verbindung zwischen den beiden Orten einzugehen. Leider sind mehr als 6000 km und über 66 Stunden nötig. Was eine Flutkatastrophe also alles für Folgen haben kann. Das nächste Familienfest wird diese Person bestimmt erst mal überspringen, wenn dies so viel Einsatz bedeutet.
2. Hier war wohl die Schwerkraft am Werk
Der einzige Gewinner an diesem Tag war wohl die Schwerkraft. Manche Leute sagen, dass ein Bild mehr als tausend Worte wert ist. Doch bei diesem Anblick sind wir uns einig: Dieses Bild kann in einem simplen Satz zusammengefasst werden:
Jemand hatte einen schlechten Abwärtstrip auf der Treppe. Was es zu viel Speed? Ein doofer Scherz, ein miss gelaufener Stunt?
Was genau der Person passiert ist, können wir nicht sagen. Doch wir hoffen inständig, dass alles heil geblieben ist. Bis auf die Wand natürlich. Der ist offensichtlich nicht mehr zu helfen.
3. Kein Fastfood mehr!
Dass Plastikstrohhalme nicht die aller stabilsten Materialien sind, das wissen wir natürlich. Dass sie aber solch ein Desaster veranstalten, ist dann eher neu. Oder wusstest du, dass sie den Boden eines Pappbechers so einfach durchstechen können? Der Fahrer dieses Wagens sicher nicht, sonst hätte er mehr Vorsicht walten lassen.
Im Nachhinein ist man ja bekanntlich immer schlauer als vorher. Das Putzen der Sauerei wird ihm vermutlich eine Lehre sein, sich mit den Fastfood-Bechern anzulegen und ihre sowie seine Kräfte zu unterschätzen. Oder er lässt den Einwegmüll ganz weg und setzt demnächst auf einen wiederverwendbaren und deutlich stabileren Becher.
4. Wenn dein Wunschtattoo SO aussieht
Endlich dazu durchgerungen, zum Tattoostudio zu gehen, um sich das Motiv der Wahl dauerhaft unter die Haut stechen zu lassen. Nach stundenlangen Schmerzen kann das Ding bewundert werden und sieht SO aus.
Hier bleibt wohl nur zu sagen: Augen auf bei der Tätowierer Wahl. Wer vorher ausreichend Energie in die richtige Auswahl steckt, hat im Nachhinein mehr Freude am Ergebnis und muss nicht zur nächsten cover up Show laufen, um den Fehltritt – oder doch eher Fehlstrich – wieder loszuwerden. Wir beschweren uns aber gar nicht, die zahlreichen Desaster unter den Hautverzierungen bringen uns immer wieder zum Lachen.
5. Das ist der Grund, warum ich nichts verleihe
Dieser Typ hatte seinem Bruder „Nur mal kurz, seinen Laptop geliehen.“ Im Nachhinein hat er es wohl sicherlich bereut, das Gerät kurz aus den Augen und der Hand gelassen zu haben. Denn mit dem Ding stimmt irgendetwas absolut nicht mehr.
Was ist hier nur passiert? Ein brutaler Angriff? Ein Wutausbruch oder ist der Bruder mit dem Ding in der Hand der Länge nach aufgeschlagen?
Er wird es wohl so schnell nicht erfahren, da der schlaue Bruder schnell das Weite gesucht hat und so schnell vermutlich nicht aus seinem Versteck auftauchen wird.
6. Was, wenn du einfach ALLES nicht verträgst?
Mit diesem Ergebnis hatte der Arzt wohl nicht gerechnet. Was als Routineuntersuchung angedacht war, schlug hier dann doch etwas fehl.
Dieses Endergebnis erzielte eine Schülerin, nachdem ihre Mutter sie nach allergischen Reaktionen einem Test unterzogen war. Blöderweise konnte man beim Test nicht rausfinden,
Worauf genau sie reagierte. Denn wie klar zu sehen, ist sie einfach auf ALLES allergisch. Schon tragisch solch ein Ergebnis und es trägt bestimmt nicht zur Beruhigung der Eltern bei. Wir hoffen, das Kind darf das Haus dennoch weiter verlassen und Spaß haben?
7. Katzen ohne Manieren
Über ihr Glück im Leben dachte diese Frau bestimmt auch nach. Nachdem sie 20 Tassen Reis in einer Schüssel zurecht gestellt hatte, um das große Familiendinner zu kochen, musste sie kurz die Küche verlassen. Als sie einige Minuten später zurückkam, sah sie die Katze in dem ungekochten Reis ihr kleines Geschäft verrichten.
Vielen Dank für deine Mitarbeit… Jetzt wissen wir auf jeden Fall, was die Katze von der Familienversammlung hält. Na ja, vermutlich wäre es schlimmer gewesen, wenn sie die Katze nicht auf frischer Tat ertappt hätte…
8. Man sollte wirklich mal einen Korb kaufen
Wer kennt es nicht? Sonne, Sommer, Strandfeeling und wie kommt man am besten dorthin? Na, mit dem Fahrrad. Doch was tun, wenn man weder Korb noch Rucksack tragen kann? Natürlich, das Handy zwischen die Zähne und losgeht es. Nein, natürlich nicht!
Warum hat sie keinen Fahrradkorb für Items wie Wasserflasche, Handy und Schloss angebracht? Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht? Ganz nach dem Motto fährt sie durch die Gegend. Und erwähnen wir gar nicht erst die Verletzungsgefahr bei einem Sturz. Es würde wahrscheinlich eh nichts ändern.
9. Festgesteckt
So hatte der kleine Welpe sich das wohl auch nicht vorgestellt. Auf seiner Erkundungstour durch den Garten traf er auf ein unvertrautes Objekt. Es sah so spannend aus und er wollte unbedingt wissen, was in dem dunklen Loch in seiner Mitte ist. Rein war einfach.
Mit Elan und Begeisterung war er drin und dann… Steckte er fest.
Das ärgerliche Bellen muss durch die ganze Nachbarschaft zu hören gewesen sein. Wie lang es wohl gedauert hat, bis er sich aus seiner misslichen Lage befreien konnte?
10. Helikopter angriff
Der Vater dieses kleines Mädchen hatte die Zeit seines Lebens, während er mit dem elektrisch gesteuerten Helikopter seines Sohnes durchs Haus flog.
Zumindest so lange, bis ihm ein kleines Missgeschick passierte, der Helikopter kurz an Höhe verlor und dann unkontrolliert abstürzte.
Und das unglückseliger Weise genau auf den Kopf seiner Tochter. Die noch drehenden Rotorblätter verfingen sich in ihren Haaren und das Desaster war perfekt. Als seine Frau kurze Zeit nach Hause kam, sah sie einen aufgelösten Ehemann und eine weinende Tochter. Dann war erst einmal Fingerspitzengefühl gefragt. Was das wohl noch für ein Nachspiel hatte?
11. Ninjabattle
Ist bestimmt auch schon so einigen passiert. Nichtsahnend durch die Gegend fahren und plötzlich schlingert das Auto leicht. Ein kurzer Stopp mit Blick auf die Reifen ergibt: ein Platter. Jetzt ist gute Hilfe teuer und muss schnell her. Doch wie fühlt es sich wohl an, wenn aus dem Reifen beim Kontrollgang ein Ninja Wurfstern heraushängt?
Ein Nagel, Schrauben, Glasscherben. All das würde man erwarten, doch DAS? Immerhin wird der Gardist etwas zum Lachen haben, bevor er sich ans Austauschen des Reifens gibt. Denn hier ist wohl alles verloren und kann nichts mehr repariert werden. Schließlich sind die kleinen Messer für ihre Zerstörungskraft bekannt.