20 eindrucksvolle Bilder und deren Geschichte dahinter

Bild: Vasilyev Alexandr / Shutterstock.com

Bilder können Zeugen unbeschreiblicher Momente sein, sowohl schlechte als auch gute. Einen einzigartigen Augenblick in einem Foto einzufangen ist wohl das schönste für jeden Fotografen. Manche Momente springen ganz zufällig vor die Linse, während andere nur mit viel Mühe und Ausdauer eingefangen werden können.

Und eines ist klar: Jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte. Dabei ist es manchmal ganz egal, ob die Geschichte weltbekannt oder eher unbekannt ist, ob sie von epischen Ausmaß ist oder einfach nur eine kleine Geschichte von etwas scheinbar ganz unbedeutenden. Wir haben für euch 20 eindrucksvolle Bilder und ihre einzigartigen Geschichten herausgesucht. Kommt mit uns auf eine kleine Reise in die Vergangenheit.

1. Die Zeitreisende

Dieses Bild wurde 1902 geschossen und zeigt eine Schildkröte namens Jonathan. Er ist 1832 geboren und somit das älteste Landtier der Welt. Jonathan lebt auf Saint Helena im Südatlantik. Es ist wirklich unglaublich, wenn man bedenkt, was dieses Tier alles miterlebt hat: die Erfindung des Autos, des modernen Flugzeuges und noch so vieles mehr. Er hat Generationen an Menschen überlebt und natürlich auch Generationen anderer Tiere.

Jonathan selbst hat keine Nachkommen in die Welt gesetzt, lebt aber mit ein paar anderen Schildkröten zusammen. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Riesenschildkröte liegt bei etwa 150 Jahren. Jonathan liegt mit seinen fast 188 Jahren demnach weit über dem Durchschnitt. Gratulation, wir hoffen, dass du unserer Welt noch lange erhalten bleibst.

2. Alleine im Dschungel

Dies ist ein Bild von Juliane Koepcke. Am 24. Dezember 1971 flog Juliane zusammen mit ihrer Mutter von Lima nach Pucallpa. Während eines Gewitters wurde das Flugzeug vom Blitz getroffen und stürzte ab. Die 17-Jährige wurde aus dem Flugzeug hinausgezogen und fiel etwas mehr als drei Meter tief zu Boden.

Juliane schnallte sich an ihren Sitz fest und überlebte. Sie landete alleine und mit einem gebrochenen Schlüsselbein auf dem Boden des peruanischen Dschungels. Nachdem es ihr gelungen war, sich vom Sitz zu befreien, fand sie eine Tüte mit Süßigkeiten, die ihr vorerst als Nahrung dienten. Julanie Koepcke wurde am 3. Januar 1972 von Forstarbeitern aufgefunden, das heißt, sie war 11 Tage alleine im Regenwald gewesen.

3. Die junge Madonna

Madonna gehört zu den erfolgreichsten Sängerinnen unserer Zeit und ist weltweit berühmt. Bevor sie zur Queen of Pop wurde, war sie eine Studentin an der „University of Michigan“. Während dieser Zeit besuchte sie ihre normalen Kurse, studierte aber in ihrer freien Zeit Tanz. In den Sommermonaten war Madonna auf dem „American Dance Festival“. Insgesamt war Sie nur zwei Jahre auf der „University of Michigan“.

1978 zog Madonna nach New York City, um dort mit ihrem Tanzstudium weiterzumachen. Nebenbei unterrichtete sie am „Alvin Ailey American Dance Theatre“. Erst vier Jahre später wurde Madonna zu der Pop-Ikone, die mit ihrer Musik die Welt erobert hat.

4. Die Peanuts

Charlie Brown und sein Hund Snoopy sind wohl jedem ein Begriff, ob Erwachsener oder Kind. Die Peanuts gehören zu einer der erfolgreichsten Comicserien. Dieses Bild zeigt vier der Comiccharaktere und die Kinder, die ihnen in den 1960 Jahren ihre Stimmen gaben. Der Erfinder, Charles Schultz, fand es wichtig, dass Charly Brown und seine Freunde die Stimmen von echten Kindern haben.

Die Kinder waren alle etwa im gleichen Alter wie ihre Figuren auf der Leinwand. Cathy Steinberg war erst 4 Jahre alt, als sie anfing, für die Rolle der Sally Brown zu sprechen. Sie wurde entdeckt, weil sie neben dem Produzenten Lee Mendelson wohnte.

5. Eine passionierte Malerin

Dieses Bild zeigt Anežka Kašpárková bei ihrer großen Leidenschaft. Die 90-jährige Frau lebt im tschechischen Dorf Louka. Dort geht sie voll und ganz ihrer Passion nach: Sie malt wunderschöne Wandmalereien an den Häusern ihrer Nachbarn. Die Tschechin war zuvor in der Landwirtschaft tätig, doch nachdem sie ihre Arbeit aufgegeben hatte, fing sie an, mit hochwertigen Farben zu malen. Die schönen Bilder, die sie an die Wände malt, entstehen dabei nur in ihrem Kopf und ihrer Fantasie.

Kašpárková selbst gibt sich eher bescheiden, wenn es um ihr erstaunliches Talent geht. Sie sagt, sie tue nur das, was ihr gefalle. Dabei versuche sie lediglich , die Welt ein bisschen zu verschönern und zu dekorieren.

6. Methuselah

Bild: dlhca / Shutterstock.com

Wenn dieser Baum reden könnte, dann hätte er wohl viel zu erzählen, denn er ist ein Zeitzeuge tausender Jahre. Und was er alles zu erzählen hätte: unglaublich! Diese kalifornische Borstenkiefer ist sage und schreibe 4.850 Jahre alt. Seine Saat gelang im Jahr 2833 v. Chr. in die Erde und somit an die Stelle, an der er immer noch steht.

Dieser alte Baum trägt den Spitznamen Methusela und steht im „Forest of Ancients“ des Inyo National Forest. Benannt ist er nach der 969 Jahre alten Figur aus der Bibel. 1957 wurden proben von dem Baum genommen, die zeigten, dass er zu diesem Zeitpunkt 4.789 Jahre alt war und er sogar noch älter wird.

7. Die Evolution des Donuts

Endlich mal ein Beispiel dafür, dass ein Loch kleiner und das Herum größer wird, sprich, weniger Loch, mehr Donut. Auf diesem Bild sieht man sehr gut, wie sich der Donut im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Doch wieso sind die Löcher kleiner geworden? Möglicherweise ist der Donut ganz links in der Tabelle ein „Dunking Donut“, das heißt, der Ring größer, um ihn besser dippen zu können.

Oder es liegt es wohl daran, dass die Donutmaschinen nun kleinere Löcher ausstanzen, da Donuts heutzutage nicht mehr so viel Platz zum Trocknen brauchen wie zuvor. Es ist auch wahrscheinlich, dass die großen Donutketten in ganz Amerika eine Standardgröße eingeführt haben. Letztendlich weiß allerdings keiner so wirklich, warum die Donut-Löcher kleiner geworden sind.

8. Albert Einstein und die Plüschpantoffeln

Der Name Albert Einstein bedarf wohl keiner weiteren Erklärungen. Dieses Bild zeigt das große Genie auf der Treppe einer Veranda sitzend. Eigentlich nichts Ungewöhnliches oder doch? Achtet man nämlich auf seine Füße, so stellt man schnell fest, dass Einstein kuschelige, plüschige Pantoffeln an seinen Füßen trägt.

Doch eigentlich sollte dies gar nicht so ungewöhnlich sein, denn seien wir mal ehrlich: Wer hat es nicht gerne kuschelig? Na gut, kuschelig ist relativ: Katzen finden Kartons kuschelig, wir Menschen stehen eher auf weichere Stoffe. Und kalt sollten die Füße ja auch nicht werden, denn immerhin mussten sie eines der größten Genies durch die Welt tragen.

9. Der erste Staubsauger

Was mittlerweile bereits kleine Roboter ganz alleine für uns erledigen, musste man früher noch mühevoll von eigener Hand machen: Staubsaugen. Na gut, die meisten haben heute noch keinen Staubsaugerroboter und müssen immer noch selbst Hand anlegen, aber so umständlich wie früher haben wir es allemal nicht.

Auf dem Bild ist der erste Staubsauger von Siemens (Deutschland) aus dem Jahr 1906 zu sehen. Damals bezeichnete die Firma Siemens die riesige Maschine als „Entstaubungspumpe“. Dieser Staubsauger wog knapp 300 Kilogramm und hatte eine Pferdestärke. Wer sich also heutzutage mal wieder darüber ärgert, dass er seinen unhandlichen Staubsauger hervorholen muss, sollte sich dieses Bild in Erinnerung rufen.

10. Ein riesiger Krabbler

Dieses Bild wurde 1967 während des Vietnamkrieges aufgenommen und zeigt einen US-Soldaten, der einen riesigen Dschungel-Hundertfüßer in der Hand hält. Gut, dieser Mann hat wohl schlimmeres gehen als dieses große Krabbeltier. Man muss jedoch zugeben, dass man diesem Vieh nicht gerne selbst über den Weg laufen möchte.

Es gibt verschiedene Arten von großen Krabbeltieren, die durch den Dschungel Vietnams kriechen, doch die Spezies, genannt Scolopendra-Subspinipes, ist wohl eine der unangenehmsten Krabbler, die nachts über einen kriechen könnten. Diese riesigen Tausendfüßler können bis zu 20 Zentimeter lang werden. Und um die Sache noch abzurunden: Ja, diese netten kleinen Kriecher können sehr wohl beißen.

11. Opa Munster

Dieses Bild weckt wirklich Erinnerungen. Und wer sich dieses Bild anschaut, dem wird bestimmt sofort die Titelmelodie dieser Serie durch den Kopf schießen. Die Munsters, eine US-Comedieserie, wurden von 1964 bis 1966 ausgestrahlt. Dabei war Opa Munster, gespielt von Al Lewis, wohl eine der Lieblingsfiguren der Zuschauer. Opa Munster war uralt, aber auch urkomisch.

Der alte Munster führte ständig irgendwas im Schilde und besaß ein Labor unter dem Haus, in dem er immer irgendein merkwürdiges wissenschaftliches Experiment durchführte. Außerdem fuhr er den DRAG-U-LA. Der Schauspieler Lewis spielte die Figur des Opa Munsters nochmals für den TBS Super Scary Saturday Movie, der von 1987 bis 1989 ausgestrahlt wurde.

12. Die letzten Gefangenen von Alcatraz

Das Bild zeigt wie die letzten Gefangenen Alcatraz verlassen im Jahr 1963. Es war eines der imposantesten Gefängnisse der Vereinigten Staaten und beherbergte vom 11. August 1934 bis zum 21. März 1963 Gefangene. Dieses Gefängnis wurde gebaut, um Gefangene einzusperren, die in anderen Einrichtungen immer wieder Ärger machten. Es war umgeben vom kalten Wasser und den starken Strömungen der San Francisco Bay, das heißt, dass ein Fluchtversuch schier unmöglich war und auch sofort bekannt wurde.

Die Instandhaltung von Alcatraz war sehr teuer. Bis 1961 hatte der Salzsprühnebel des Meeres die Mauern des Gefängnisses so stark beschädigt, dass es 5 Millionen Dollar für die Reparaturen aufbringen musste. Nach einem Fluchtversuch 1962 wurde Alcatraz neu bewertet und letzten Endes geschlossen. Die Insassen wurden in unterschiedliche Bundesgefängnisse im Land verlegt.

13. Schlafende Babys im Schnee

Dieses Foto von 1985 zeigt Säuglinge, die nach dem Mittagessen in einem Entbindungskrankenhaus in Moskau draußen unter freiem Himmel schlafen. Frische Luft ist ja bekanntlich gesund und die Praxis, Kinder auch bei kaltem Wetter draußen schlafen zu lassen, ist in Russland Alltag.

Russische Mütter ziehen ihre Kinder natürlich entsprechend mit Hut und Strümpfen an, bevor sie sie für ein Schläfchen nach draußen bringen. Die Kleinen schlafen auch bei minus 10 Grad Celsius draußen, entweder auf einem Balkon oder unter Aufsicht eines Kindermädchens. Das hält nicht nur gesund, sondern härtet auch ab. Damit werden die Kinder wohl auf die harten Wetterbedingungen in Russland vorbereitet.

14. Eine Lockheed-Mitarbeiterin bei der Arbeit

Dieses Bild zeigt eine Lockheed-Mitarbeiterin, die an einer P-38 Lightning, Burbank, CA, im Jahr 1944 arbeitet. Das Ungewöhnliche an dem Bild? Frauen waren bis zu dieser Zeit in dieser Art von Arbeit kaum anzutreffen. Doch Unternehmen wie Lockheed versuchten bereits vor dem Angriff auf Pearl Harbor Frauen in ihre Fabriken zu integrieren. Grund dafür war der erhöhte Bedarf für die Unterstützung während des Krieges.

Frauen waren zuvor eher weniger in den Fabriken vertreten, in der Industrie waren es nur ein paar Tausende. Nach dem Beginn des Krieges brauchte die Luftfahrtindustrie allerdings Arbeiterinnen. Wegen des Personalmangels zur Kriegszeit kamen demnach immer mehr Frauen in die Industrie.

15. Ein seltenes Bild von Jimi Hendrix

Dies ist ein seltenes Bild von Jimi Hendrix. Es entstand 1961 und zeigt den 19-Jährigen während seiner Zeit in der US-Armee, wo er als Fallschirmjäger ausgebildet wurde.

Bevor James Marshall „Jimi“ Hendrix zu einem Gitarrengott und einem der bekanntesten Musiker des 20. Jahrhunderts wurde, diente er in der 101. Airborne Division der U.S. Army, wo er als Fallschirmjäger ausgebildet wurde. Nachdem Jimi zum Militär gegangen war, um einer Haftstrafe wegen Autodiebstahls und einem damit verbundenen Gefängnisaufenthalt zu umgehen, absolvierte er seine Ausbildung in Fort Campbell, Kentucky. Man kann sich vorstellen, dass der Musiker kein Fan des Militärs war und dem Training wirklich nicht zugeneigt war.

16. Starauflauf der Extraklasse

Dieses Bild ist wirklich ein Volltreffer. Es zeigt gleich fünf der erfolgreichsten Männer und bekanntesten Berühmtheiten auf einen Bild: Bob Hope, John Wayne, Ronald Reagan, Dean Martin und Frank Sinatra. Entstanden ist dieses einmalige Foto etwa 1973. Doch wie bekommt man so viel Starpower auf einem Bild zusammen?

Die Nacht des 14. September 1973 war so etwas wie eine Coming-Out-Party für Regan. Dieser wollte nicht so spießig sein wie Nixon, der bei vielen Wählern einen Faden Beigeschmack hinterlassen hatte. Diese Bild zeigt fünf wirklich gut gekleidete Männer, die anscheinend ihren Spaß zusammen hatten. Da hätte sich die ein oder andere Frau wohl gerne dazwischen geschlichen.

17. Herbst in Maine

Bild: Lamar Sellers / Shutterstock.com

Maine im Herbst ist wirklich ein atemberaubend schöner Anblick. Die Bäume und ihre Blätter erstrahlen in den buntesten Farben und die Kühle in der Luft erinnert an den Geruch von Zimt und Kaminfeuer. Doch das farbintensive Laub ist nur ein Teil, der Maine im Herbst so sehenswert macht. Das Wetter ist optimal für lange Spaziergänge und Wanderungen durch die Natur sowie ruhige Abende auf oder an dem See.

Und die Naturprodukte in Maine sind zu dieser Jahreszeit einmalig: Es gibt eine große Auswahl an Äpfeln und Kürbissen, die selbst wählerische Genießer überzeugen. Und wem das noch nicht reicht: Es gibt im Herbst auch immer sehr viele Hummer im Wasser.

18. Die Vespa 150 TAP

Dieses Bild zeigt die Vespa 150 TAP (Troupes Aéro Portées). Der italienische Roller wurde durch ein Loch im Beinschild so umgestaltet, dass ein M20 75 mm rückstoßfreies Gewehr hineinpasst. Was sich die Menschen im Krieg nicht so alles haben einfallen lassen.

Die Vespa 150 TAP ist ein Panzerabwehrroller und wurde extra für französische Fallschirmtruppen entwickelt. Die Idee, die wohl dahinter steckt, ist, dass der Roller sehr viel wendiger ist als so ein großer Panzer, das heißt, der kleine Roller lässt sich leichter manövrieren. Dennoch muss es auch ziemlich schwer gewesen sein, mit diesen Dingern zu fahren. Und im Panzer saß man wenigstens etwas sicherer als auf so einem Roller.

19. Die dunkle Allee in Nordirland

Das Bild lässt einem doch ein wenig die Nackenhaare zu Berge stehen. Diese dunkle Straße wird „Dark Hedges“ genannt und liegt in Nordirland der Nähe der Stadt Ballymone. Die Allee wird von Rotbuchen gesäumt, deren dunkle Äste sich über die Straße wölben und kaum einen Strahl Sonnenlicht durchlassen.

Es ist eine der am meisten fotografierten Straßen in Nordirland. Wer Games of Thrones gesehen hat, der erkennt mit Sicherheit diese Location wieder, denn die Allee wurde für Filmaufnahmen der Erfolgsserie genutzt. Dadurch wurde diese Straße eine beliebte Touristenattraktion. Doch alleine möchte man im Dunkel hier wirklich nicht entlangfahren. Oder würdet ihr euch trauen?

20. Das Clementinum in Prag

Bei diesem Anblick geht wohl nicht nur Büchernarren das Herz auf. Das Clementinum in Prag steht direkt in der Altstadt und war früher ein Jesuitenkolleg. Heute beherbergt der Gebäudekomplex die National-, Universitäts- und technische Bibliothek. Der beeindruckendste Teil ist die Barockbibliothek. Dieses Bauwerk wurde 1722 zum ersten Mal als Teil einer Jesuitenuniversität der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Das Innere der Barockbibliothek besteht unverändert seit dem 18. Jahrhundert. Die hohe Decke verzieren Fresken von Jan Hiebl mit Porträts von Jesuitenheiligen sowie allegorischen Motiven der Bildung. Das ganze Gebäude ist auf jeden Fall mehr als beeindruckend und ein erstaunlicher Anblick. Wer möchte hier nicht gerne einmal stundenlang in aller Ruhe nach Büchern stöbern?

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.