11 Momente, die dich zum Lachen bringen, wenn du richtig schadenfroh bist

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Oft kritisiert und dennoch bei jedem aktiviert – die Schadenfreude ist einfach eine vollkommen natürliche Reaktion, wenn man sich über lustige Dinge amüsieren kann, auch wenn gleichzeitig jemand anderes darüber wohl weniger lachen kann oder möchte.

Im Grunde genommen kann sich keiner und auch nicht ein entsprechend laut werdender Kritiker davon frei sprechen, dass es Situationen gibt, in denen es tatsächlich einfach schwerfällt, sich das Lachen zu verkneifen. Im Folgenden werden einige lustige Beispiele aufgeführt, in denen Schadenfreude automatisch aufkommt. Vor allem, wenn dem Dritten kein großer Schaden entsteht, sollte man dann auch auf ein entsprechendes gut tuendes Lachen auf keinen Fall verzichten – und wenn man sich dabei umdreht.

1. Katze mit Sehnsucht nach dem warmen Heim

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Wer kennt nicht den Drang der Katzen, ihre grenzenlose Neugier zu stillen oder auch einfach den Weg nach draußen zu suchen bzw. einfach nur ihren Willen durchsetzen sollen. Mitunter erweist sich ein solcher Ausflug aber als keine gute Idee und das vor allem bei besonders tiefen Temperaturen.

Kein Wunder also, dass sich diese Katze im Nachhinein darüber ärgert, dass sie so neugierig auf den Schneemann war. Plötzlich vermisst sie nämlich das Wohnzimmer und muss schmerzlich feststellen, dass das Fenster verschlossen bleibt und die ersehnte Wärme in weiter Ferne bleibt.

2. Auto findet einen besonders sicheren Parkplatz

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Ganz unabhängig davon, wer das Auto steuert, ist die Suche nach einem optimalen Parkplatz nicht selten einer der besten Gründe, seiner Schadenfreude freien Lauf zu lassen. Das trifft wohl ohne Frage ganz besonders auf dieses Parkmanöver zu.

Hier kommt das Fahrzeug nicht in einer geeigneten Parklücke zum Stehen, sondern in einer frischen Ladung Beton. Das Glück im Unglück ist dann wohl, dass das Fahrzeug nach einiger Zeit sehr fest und sicher stehen wird. Somit muss sich der Fahrer keinerlei Sorgen mehr darum machen, dass sich Diebe oder ein Abschleppwagen am Fahrzeug zu schaffen machen.

3. Wehe, wenn der Tanz nicht gut geht

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Ob aufgrund der sich bewussten Kompetenz oder auch einfach einer fortgeschrittenen Stunde mit dem ein oder anderen Getränk in sich bietet sich ein solches Straßenschild schon einmal als optimaler Partner für den Pooldance an.

Was für den Moment sehr gut aussieht und auch einige Zeit gut gehen kann, kann im nächsten Augenblick aber schnell auch ins Gegenteil drehen – beispielsweise dann, wenn der eigene Zustand nachlässt oder aber auch der des Straßenschildes und der Tanz plötzlich als fallender Moment und einem echten Lacher für schadenfreudige Passanten endet.

4. Wenn das wilde Raufen der Manneskraft zum Verhängnis wird

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Gerade Vater und Sohn tendieren beim Spielen schon einmal, etwas wilder zu werden, ohne natürlich böse Absichten im Hinterkopf zu haben. Je nachdem wie wild eine solche Rauferei oder auch der Kampf um einen Ball wird, kann es aber schnell unangenehm werden. Vor allem Kinder können manche Risiken noch nicht einschätzen und auch nicht die ganz besondere Wirkung von Treffern an bestimmten Stellen.

Sollte daher der Tritt eines Kindes plötzlich eine besonders empfindliche Stelle des Vaters treffen, können Spaß und gute Laune abrupt enden. Trotz der nicht zu unterschätzenden Schmerzen ist aber gerade eine solche Situation das beste Futter für die Schadenfreude.

5. Wenn süße Affen nicht niedlich bleiben

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Safariparks oder auch der Zoo mit begehbaren Affengehegen sorgen immer für ein hohes Maß an Begeisterung, weil Affen einfach so wahnsinnig süß sein können. Erstaunlich und besonders erfreulich ist dabei oft auch die nicht vorhandene Berührungsangst der Affen, denen man dann so richtig nahe kommen kann.

Wenn sich aus der netten Nähe aber ein wenig mehr entwickelt, kann sich das Blatt der Begeisterung schnell wenden. So wurde aus dem freundlichen Kennenlernen dieses Mannes mit dem Affen schnell ein Angriff des Tieres, der auf der einen Seite für Kopfschmerzen und auf der anderen Seite für ein hohes Maß an Schadenfreude gesorgt haben dürfte.

6. Die Luftmatratze ist wohl doch eher für das Herrchen

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Der ein oder andere Hund kann sich kaum halten, wenn er Wasser sieht. Ganz gleich ob am See, am Fluss oder auch im eigenen Pool können de Vierbeiner oft einfach nicht widerstehen. Manchmal sind es aber auch andere Dinge auf dem Wasser, die die Neugier wecken, vor allem wenn die Hunde sie vom Herrchen selber kennen.

Wenn die Menschen auf einer Luftmatratze entspannen können, sollte das für einen als Hund doch auch möglich sein, oder? Mit dem Wunsch nach trockener Entspannung wird dann der unfreiwillige Kontakt mit dem Wasser zur bösen Überraschung, während sich alle um den Hund herum das Lachen wohl nicht verkneifen können.

7. Wenn der Beckenrand nicht zum Hund passt

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Das Wetter wird immer wärmer und der Hund spürt die steigende Hitze in seinem Fell. Was kann da schöner sein, als sich auch den heimischen Pool zu Nutze zu machen und die entsprechende Abkühlung zu genießen. Ungünstig wird es dann allerdings, wenn es sich um einen großen Hund handelt, der der Meinung ist, einfach mit seinen langen Beinen in den Pool steigen zu können.

In diesem Fall funktionierte es mit den Vorderbeinen noch problemlos, bevor er dann aber mit seinem Bauch den flexiblen Beckenrand so nach unten drückte, dass sämtliches Wasser den Weg nach draußen fand. Während der Hund nicht weiß, was da passiert, dürfte das Herrchen schwanken zwischen einem Lacher und den Sorgen um die Wasserrechnung.

8. Wenn falsches Parken zum Verhängnis wird

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Falschparken kann auf verschiedenste Art und Weise zum Ausdruck gebracht werden. Zum einen ist Falschparken das Parken zwischen zwei Parklücken, das sehr gerne bei dem nachfolgenden Parkwilligen zu Unmut führt. Falschparken kann aber auch das Wählen des grundsätzlich falschen Parkplatzes bedeuten.

In diesem Fall hier parkte der Autofahrer auf beide Seiten entgegen der Vorgaben und das Parken mitten auf der Linie und das auch noch auf dem Parkplatz für Busse brachte die direkte Strafe mit sich. Zugeparkt von Unmengen von Bussen kam er nicht mehr weg und die Schadenfreude der anderen mit Sicherheit nicht zu kurz.

9. Wenn Freude am Putzen zur Peinlichkeit wird

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Der Hausputz ist nun einmal nicht wirklich das schönste und am meisten Spaß machende Hobby. Dennoch kann man es zu einer lustigen Beschäftigung machen, indem man beispielsweise laut Musik laufen lässt und das Putzen quasi im Tanzschritt erledigt. Mitunter können die Putzutensilien auch hervorragend zu Instrumenten oder Tanzpartnern umfunktioniert werden.

Dabei sollte man allerdings auf den möglichen Einblick in die eigenen vier Wände achten. Denn was einem selber enormen Spaß machen kann, führt erst recht bei außenstehenden Beobachtern zu grenzenlosen Lachern und einem hohen Maß an Schadenfreude – erst recht, wenn der ein oder andere Tanzschritt nicht funktioniert.

10. Wenn Hund und Herrchen dieselbe Rutschpartie lieben

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Eigentlich soll der Spaß einer Wasserrutsche im Garten ja in der herrlichen Erfrischung und dem Rutschen an sich liegen. Doch sobald Tiere mit zur Familie gehören, kommt schnell schon einmal ein Spaß der ganz besonderen und unerwarteten Art auf.

Die tolle Idee des Vaters, seinem Sohn deutlich zu zeigen, wie einfach so eine Wasserrutsche funktioniert und wie viel Freude sie bereiten kann, geht dabei ziemlich in die Hose oder besser gesagt in den Nacken. Schließlich kann der Hund auch alles, was das Herrchen kann und das am besten zur selben Zeit und am selben Ort.

11. Das süße und doch gefährliche Wehren einer Katze

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Katzen haben ihren eigenen Willen, ganz gleich, ob sie gerade einfach nur schlafen oder kuscheln oder auch die ganze Welt erkunden möchten. Katzenliebhaber haben aber auch ihren eigenen Kopf und zusätzlich auch gewisse Vorstellungen, was und wann die Katze etwas machen darf.

Passt einem dann das Verhalten der Katze mal nicht, kommt es nicht selten vor, dass man sie einfach packt und entsprechend zurechtweist oder auch gegen den Willen der Katze einfach zum Kuscheln in den Arm nimmt. Treffen dann zwei unterschiedliche Meinungen aufeinander, weiß die Katze sich durchaus zu wehren, was schnell auch ins Auge gehen kann.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.