Lieber Leser, was würden Sie tun – wenn nur ein einziges Lebewesen die wunderschöne Eigenschaft hat, tief in die Seele eines Menschen blicken zu können? Was muss das ein Gefühl sein, wenn ausgerechnet Sie dieser sechste Sinn erreicht? Nun, von wem hier die Rede ist, werden Sie vermutlich als „Weggefährte eines Vierbeiners“ schnell erkennen. Wir befürchten, dass in diesem Beitrag die menschlichen Emotionen ganz besonders „hochkochen“, sofern Sie ein Herz für Tiere habe. Eine Fotostrecke, die Sie nicht kaltlassen wird.
„Wenn man einen hungrigen Straßenhund aufpäppelt, wird er einen nicht beißen. Darin liegt der größte Unterschied zwischen Mensch und Hund.“ Cloud, um den es hier geht – hätte allerdings allen Grund dazu. Nicht das er halb verhungert war – nein. Er lebte sein bisheriges Leben in schweren Ketten. An jenem Tag, eilten Rettungskräfte zum Katastrophen-Ort, nachdem sie aufgrund eines eingestürzten Hauses in Pennsylvania, alarmiert worden waren. Was dann geschah, ist kaum in Worte zu fassen. Mit außergewöhnlichen Illustrationen und unterlegenen Zitaten werden Sie erkennen, was wirklich im Leben zählt.
1. Ein Leben lang in Ketten
Haben Sie, lieber Leser die leiseste Ahnung, wie viele Tiere ein Leben lang in Ketten hängen oder in Käfigen eingesperrt sind? Glauben Sie uns, die Masse ist extrem. Einer von diesen „auserwählten“ war ebenfalls dazu verdammt, außerhalb eines verfallenen Hauses in kurzgehaltenen Ketten zu leben. Zudem war „Cloud“ gezwungen von seinem eigenen Abfall zu leben. Zu allem Übel stellte ein ramponiertes, durchgerostetes LKW-Dach seinen einzigen Unterschlupf dar. Ein schaurig, erbärmlicher Zustand. Trotz der harten Tierschutzgesetze in Pennsylvania gelingt es immer wieder Menschen, ihren Hund schändlich zu halten.
Wir haben uns informiert: Es ist völlig illegal einen Hund mehr als neun Stunden am Tag im Freien zu halten. In Wintermonaten ist diese Zeitvorgabe aufgrund der eisigen Temperaturen noch geringer. Ein Vierbeiner darf nur 30 Minuten lang draußen angebunden werden. Als andere wird hoch bestraft. An jenem Tag eilten Rettungskräfte zum Einsatzort. Als sie eintrafen, trauten sie ihren Augen nicht. Wenn Sie wissen, lieber Leser – dass „ein Hund in seinem Leben nur ein Ziel hat – sein Herz zu verschenken.“ – werden Sie dasselbe Gefühl der Rettungskräfte nachempfinden können.
2. Harter Gesetzesverstoß
Als sie eintrafen, war das Letzte, was sie erwartet hatten, einen kraftlosen Vierbeiner, der an eine schwere Kette gebunden war. Die Rettungskräfte diskutierten hitzig und mit konsequenter Klarheit, sodass die Besitzer den Rettungskräften den Hund, namens Cloud überließen. Sie hatten hart gegen das Gesetz verstoßen, mit nachziehenden Folgen. Cloud hatte sich nicht mehr umgedreht. Kein letzter Blick zu seinen Besitzern. In absoluter Dankbarkeit drückte Cloud sich in den Arm der Rettungskräfte. Mit den Worten: „Du bist in Sicherheit, Cloud.“- war sein Atem ruhiger.
Auf der „Wache“ gab ein Helfer folgendes bekannt: „Als wir Cloud begegneten, waren wir schockiert über seinen Zustand. Er war nur noch die gebrochene, traurige Hülle eines Hundes. Sein Hinterfell war stark verfilzt. Insgesamt war Cloud sehr kraftlos.“ Die Rettungskräfte überlegten welchen Schritt sie als Nächstes tun. Es machte den Anschein, als ob Cloud jedes Gute Wort verstand. Lange her, dass er mit seinem Schwanz wedelte. Zaghaft. Unsicher. Erleichtert. „Mit einem kurzen Schweif wedeln kann ein Hund mehr Gefühl aus drücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.“
3. Kraftlos und bitterer Schmerz
Welche Qualen Cloud wohl durchlebt haben muss? Welche Erniedrigungen musste er aushalten? Viele Fragen, die nur Cloud hätte beantworten können. Schnell musste der „Goldige“ einem Tierarzt vorgestellt werden. Das heute noch! Der Tierarzt führte Untersuchungen durch und fand heraus, dass der dicke Knubbel an Clouds Rücken ein Tumor war. Leider war es in Anbetracht seines Alters zu gefährlich zu operieren. Cloud wurde in den Händen des Tierarztes immer unruhiger. Es schien, als würde er seinen kranken Zustand begreifen.
Außerdem wurde festgestellt, dass der stark traumatisierte Hund taub war. Die Helfer beschlossen Cloud für eine Weile in der Praxis zu behalten. Zur Beobachtung. Leider fiel es Cloud schwer, sich im Tierheim zu erholen. Jede Stunde, die er wach war, ging er hin und her, bis er zusammenbrach. Sobald Cloud wieder zu sich kam, ging das Prozedere wieder von neuem los. Er konnte nichts fressen. Cloud verweigerte das Futter regelrecht. Niemand kam an ihn heran. Wenn sich die Helfer näherten, verschuf Cloud sich Zähne fletschend „Respekt“. Eine neue Entscheidung musste beraten werden.
4. Durch den Wind
Die Helfer kontaktierten eine Dame namens Eleanor Garrett. Wer war diese Frau? Nun, Eleanor Garrett gründete vor einiger Zeit ein wunderbares Institut. Die Bezeichnung: „Senior Dog Haven and Hospice“. Hoffnungsvoll kontaktierte der Tierarzt das Institut, um herauszufinden, ob die Dame Cloud pflegen könnte. Ausführlich erhielt Eleanor Berichterstattung. Völlig entsetzt stockte Eleanors Atem, als sie von Clouds Schicksal erfuhr. Sie hatte Mitleid mit dem Hund und wollte ihn wieder aufpäppeln. Liebe alleine reichte allerdings nicht, um Cloud zu heilen.
Nach einiger Zeit stellte Eleanor folgendes fest: „Dieses Tier verhielt sich keineswegs wie ein Hund. Cloud war ein wandelndes Durcheinander. Ich vermute, dass die treue Seele, sich niemals im Inneren eines Gebäudes befunden hatte. Aus diesen Beobachtungen, kann ich sagen, dass Cloud vollkommen verwirrt war. Zudem wollte er nicht aufhören, hin und herzulaufen, er bewegte sich unentwegt. Cloud hatte nie auf Gras gestanden oder in einer Pfütze herumgetobt. Hunde brauchen Sozialkontakte – das alles erfuhr Cloud nie.
5. Misstrauische Augenblicke
Wie würden Sie auf Menschen reagieren, die Sie bitter enttäuscht haben? Vermutlich „Zähnefletschend“ oder? Nun, Cloud war Menschen gegenüber sehr misstrauisch und er tat alles in seinem Hunde da sein, um Eleanor und ihren drei Kinder aus dem Weg zu gehen. Cloud zog sich zurück und verbrachte die meiste Zeit unterm Bett. Bei vorsichtiger Ansprache zitterte Cloud am gesamten Körper. Cloud wollte nicht mit Eleanore interagieren. Nun, lieber Leser – was würden Sie in solch einer Situation unternehmen? Eleanore wusste, dass Zeit alle Wunden heilen würde.
Einige Tage vergingen. Plötzlich kroch Cloud unterm Bett hervor und fand einen bequemen Platz in der Waschküche neben dem Trockner. Es schien, als wollte er sich nähern. Dabei schlug Cloud alle herumliegenden Sachen um sich herum. Dabei erschrak er gewaltig! Er blieb über 24 Stunden auf diesem Platz“, erzählte eins Eleanor. „Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde.“ Eleanor versuchte Cloud mit ihrem Verhalten zu beweisen, das der Vierbeiner ihr Vertrauen konnte.
6. Aufbauendes Vertrauen
Sie müssen wissen, lieber Leser – das Eleanor ein gutes Gespür für Vierbeiner hat. Sie liebt die Anwesenheit von Tieren. Ihre einzige Passion, Cloud zu helfen. Derweilen berichtete Eleanor: „Ich war in meiner Waschküche, um etwas zu holen und plötzlich spürte ich dieses kleine Streichen einer Pfote an meinem Fuß. Schnell sah nach unten, wie Cloud mich berührte und mir zu verstehen gab, dass ich mich hinsetzen und ihn streicheln sollte. Also kniete ich mich hin und begann, ihm über den Rücken zu streichen.“
Eleanors Herz macht einen Freudensprung. Cloud fing an, Küsse an sie zu verteilen und jedes Mal, wenn sie aufhören wollte den schüchternen Freund zu streicheln, machte er wieder mit seiner Pfote auf sich aufmerksam.“ Ist das nicht wundervoll lieber Leser? An dieser Stelle, möchten wir Ihnen ein Zitat vorstellen: „Er wird bei Ihnen sein, um Sie zu beschützen, Sie zu trösten, und, wenn nötig, sein Leben für Sie zu geben. Er wird loyal zu Ihnen sein, in guten und in schlechten Zeiten. Er ist Ihr bester Freund.
7. Einander Verstehen lernen
Cloud begann Eleanor zu Vertrauen. Fühlte er sich zunehmend beschützt durch die Tierschützerin. Langsam begann er sich einer von Eleanors Töchtern anzunähern. „Es war, als würde er erkennen, dass wir freundliche Wesen sind und er bei uns sicher ist. Von da an wurde es von Tag zu Tag besser und immer einfacher“, erkläre Eleanor. Was vermuten Sie, lieber Leser? War Cloud endlich über „Berg“? Es gab immer noch einige Komplikationen. Zwar zeigte Cloud ein positives Verhalten, dennoch kehrte er oftmals in „alte Verhaltensmuster“ zurück.
Cloud hatte einige schwerwiegende „Ticks“. „Wir mussten ihn immer draußen holen gehen, wenn er vor der Türe war. Er würde nie von sich aus wieder zurück ins Haus kommen.“ Eleanor wusste, dass es noch viel Zutun gab. Wie konnten sie Cloud nur verdeutlichen, dass er „drinnen“ sein zu Hause hatte? Er musste nicht mehr in Ketten liegen und hungern. Er war ein Mitglied der Familie geworden. Eleanor lag nachts stunden wach. Immer wieder mussten Situationen an Cloud angepasst werden. Eleanor ließ nicht locker – sie hatte einen genialen Einfall!
8. Ein Herz für Tiere
Mit dem Gedanken wachte Eleanor eines Morgens auf: „Man kann in die Tiere nichts hinein Prügeln, aber man kann manches aus ihnen heraus Streicheln.“ Eleanor hatte es erreicht, dass Cloud ihr zunehmend vertraute. Die erfahrene Tierschützerin glaubte fest an den Vierbeiner. Eines Tages würde Cloud erkennen, das er drinnen sein möchte. Wochen vergingen. Eleanor wunderte sich über lautes Hundegebell vor der Haustüre. Freudestrahlend lief sie zur Tür, um Cloud liebevoll zu loben. Ab diesen Zeitpunkt, wartete der „Schwanzwedelnder“ darauf, hereingelassen zu werden!
Was glauben Sie, wie Eleanor es schaffte Cloud so positiv zu verwandeln? Nun, sie ließ sich den Verdienst für Clouds erstaunliche Genesung nicht nur sich selbst zuschreiben, sondern auch ihren anderen sechs Hunden. Die Tierschützerin gab bekannt: „Es war, als hätten meine Hunde ihm beigebracht, das ein liebevoller Umgang zwischen Mensch und Tier sich wahrhaftig lohnt. Lieber Leser, erschrecken Sie jetzt nicht: So sehr sie ihn auch liebte, Eleanor hatte nie vorgehabt, Cloud zu behalten. Was für eine Wende! Aber warum nur?
9. Der treuste Weggefährte
Sieben Hunde waren einfach zu viel. Vermutlich werden Sie denken, dass der ein oder andere Hund sicher den „Braten nicht heiß“ macht. Aber Eleanor war nicht mehr die Jüngste und Ihre Töchter würden bald ausziehen. So war sie begeistert, als sie von einer Familie erfuhr, das Cloud kennenlernen wollte. Schnell arrangierte Sie ein erstes Treffen und es war bei allen Beteiligten Liebe auf den ersten Blick! Der Mann lehnte sich nach unten, um Cloud zu streicheln und der Vierbeiner stand sofort auf und gab ihm einen dicken Kuss ins Gesicht. Darauf erwiderte der Mann: „In Ordnung. Wir können das schaffen.“
Zudem war seine kleine Tochter begeistert von dem Vierbeiner. Wir müssen ihn mitnehmen“, sagte die Kleine eifrig. „Wir nehmen ihn mit.“ Der Mann erklärte Eleanore: „Wenn ich in die Augen des Hundes sehe, erblicke ich ein Lebewesen, ein Freund, eine Seele. Cloud zog eine Woche später bei seiner neuen Familie ein und entgegen aller Bedenken, fühlte sich das Tier in seiner neuen Umgebung pudelwohl. Es war fast, als könnte er spüren, wie sehr seine Adoptiv-Familie ihn liebte. Hier gehörte Cloud hin. Die Tierschützerin war erleichtert.
10. Geborgene Freiheit
Die Familie erstellte schnell eine „to-do-Liste“ für Cloud, mit allen möglichen Dingen, die er sein ganzes Leben lang bisher nie machen konnte. Seine neuen Besitzer machten abenteuerliche Spaziergänge mit Cloud. Der Vierbeiner hatte solch eine Form der Spaziergänge nie erfahren – und Cloud liebt es! Darüber hinaus hat die Familie Cloud ein großes orthopädisches Bett besorgt. Zudem kontaktierte die Presse die Familie wegen eines Fotoshootings. Auch wurden Spendengelder zur Verfügung gestellt.
Es schien, als ob die ganze Welt Cloud liebte. Der Vierbeiner profitierte von all der Liebe und Aufmerksamkeit. Während Clouds früheres Leben ein harter Kampf war, erhält er nun endlich Sicherheit, Geborgenheit und Liebe. All das hatte Cloud verdient. Viele Hunde hatten nie eine solche Chance und Cloud erlebte großes Glück. Nun kann er sein neues Zuhause genießen. Er würde niemals in anderen Hände geraten. Hier war sein Zuhause. „Ein Tier zu retten verändert nicht die Welt. Aber für dieses eine Tier verändert sich seine ganze Welt!“
11. Vergnügte Ausnahmen
Wie Sie wissen, lieber Leser – Clouds leben war vorher sehr schwer. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage jeder guten Bindung zwischen Hund und Mensch. Hat Ihr vierbeiniger Begleiter das Gefühl, Ihnen nicht vertrauen zu können, wird er Situationen, in denen er sich unwohl fühlt, versuchen selbst zu regeln. Dies hatte Cloud bisher getan. Nun wurden seine seelischen Konflikte durch die neue Familie gelöst. Cloud konnte entspannen. Darüber hinaus ermöglichten die neuen Besitzer Cloud lebensnotwendige Sozialkontakte.
Wenn die Familie Besuch erwartete, bitteten Sie Cloud ihn darum, in Ruhe in sein Körbchen zu gehen. Cloud zog sich freiwillig dorthin zurück. Er wollte von fremden Menschen nicht angefasst werden. Dies war kein Problem. Clouds Wünsche würden respektiert. Darüber hinaus hatte Cloud Angst vor Brücken. Der Besitzer ermutige ihn, das Stück gemeinsam mit ihm an seiner Seite zu gehen, statt ihn den Konflikt alleine bewältigen zu lassen. Die Familie wusste: „Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk.“
12. Ein Herz auf vier Pfoten
„Ein Hund ist ein Herz auf vier Pfoten.“ Was sagt uns dieses Zitat? Nun, unsere Hunde sind heutzutage sehr viel mehr für uns, als ein vierbeiniger Begleiter, der nur durch seine bloße Anwesenheit glänzt. Viel mehr werden sie von uns als vollwertiges Familienmitglied akzeptiert. Viel Aufmerksamkeit und Vertrauen wurde Cloud entgegengebracht, wie einem Kind. Die neue Familie war sehr interessiert daran, eine enge Beziehung zu Cloud zu pflegen. Immer wieder hielten sie Kontakt zu Eleanore. Die Tierschützerin hatte stets gute Informationen. Wir konkretisieren:
Lieber Leser, Hunde sind hochemotionale Wesen und benötigen eine ebenso enge Bindung zu ihrem Menschen als Sozialpartner, um ein ausgeglichenes und glückliches Leben zu führen. Cloud hatte mit der Familie wahrlich wie ein Sechser im Lotto gewonnen. Die größte Liebe die Cloud erfuhr, erwies die kleine Tochter der Familie. Eleanore schenkte dem Mädchen eine Karte wo darauf stand: „Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.“
13. Weise, ohne Worte
Lieber Leser. Es ist bewiesen: Haustiere tun uns Menschen einfach gut. Wir freuen uns, wenn wir nach Hause kommen und der Hund oder die Katze auf uns wartet. Das lässt unser Herz höher schlagen. Wir wissen, dass immer jemand für uns da ist, der auf uns aufpasst. Heutzutage gibt es zahlreiche Indizien dafür, das Hunde auf Menschen positive psychische und physische Wirkungen haben. Mehrere Forscher fanden heraus, dass körperliche Aktivität chronische Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, und Bluthochdruck positiv beeinflusst.
Zudem können Hunde als „Eisbrecher“ wirken. Wie meinen wir das? Die Wissenschaft, als auch Tierfreunde sind überzeugt davon, dass Tiere ebenso bei Traurigkeit helfen.
14. Traurigkeit
Es ist also bewiesen, dass Tiere bei Traurigkeit helfen können. Es wird noch spannender:
Ein Forschungskreis führte eine Untersuchung durch, welche Funktion Hunde bei Kindern hatten, wenn die Eltern sich scheiden ließen. Das Ergebnis ist erstaunlich! Hunde besitzen die phänomenale Eigenschaft des Trösters und des Gesprächspartners.
Allein die bloße Anwesenheit oder die Berührung eines Tieres kann helfen, sich zu beruhigen. Zurück zu Cloud – was geschah mit Cloud? Cloud liebte Kinder. Eines Tages sagte das Mädchen zu ihren Eltern. „Mein bester Freund, hat nie ein Wort zu mir gesagt.“ Nun, lieber Leser – wir Erwachsene sollten über diesen Satz wahrhaftig nachdenken …