Vorsicht! 11 Pflanzen, die pures Gift in sich tragen.

2. Tollkirsche (Atropa Belladonna)

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Die Beeren sehen einladend aus, fast wie Kirschen. Doch Vorsicht, der Verzehr dieser Früchte kann tödlich sein. Die Tollkirsche wächst bei uns in Europa auf Äckern und am Waldrand und sieht wirklich harmlos aus. Doch der Anblick trügt, bereits zehn bis zwölf Beeren haben für den Menschen eine tödliche Wirkung.

Auf Lateinisch heißt die Pflanze Atropa Belladonna. In der Antike wurde sie dazu verwendet, die Pupillen zu erweitern. Leuchtende Pupillen galten damals als schön. Die giftige Pflanze wird auch zur Herstellung einiger Arzneien verwendet. Des Öfteren wird die Tollkirsche auch als Rauschmittel missbraucht. Doch mit dieser Pflanze ist nicht zu scherzen! Es sind etliche Fälle von Verzehr bekannt, die mit dem Leben bezahlt wurden.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.