1. Vollgestopfte Zimmer
Gerade kleine Räume wirken schnell überladen, wird jede vorhandene Freifläche genutzt, um Gegenstände wie Deko-Artikel unterschiedlicher Art und Stilrichtungen unterzubringen.
Wer einer Sammelleidenschaft frönt, kommt zudem oft in Versuchung, seine Lieblingsstücke in Vitrinen oder auf Schränken zu platzieren. Kombiniert mit etlichen Bildern an der Wand entsteht so ein Tohuwabohu, in dem sich niemand wirklich wohlfühlen kann.
Weniger ist hier mehr. Auch die Funktionalität der Möbel spielt eine entscheidende Rolle. Der schönste Sessel bringt nichts, wenn niemand in ihm sitzen möchte, weil das Teil so unglaublich unbequem ist. Verschwendeter Platz, der überhaupt nichts dazu beiträgt, die Wohnqualität zu verbessern.