Verborgen und gefunden: Was würden Sie nach dieser Enthüllung tun?

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Gehen Sie auch so gerne auf Schnäppchen Jagd? Nun, es gibt nichts Schöneres, als in all den „Krims Krams“ zu wühlen und plötzlich auf etwas ganz besonders zu stoßen! Wenn dann auch noch ein dickes „Sale“ Schild gesichtet wird, eilen wir schnell hin. Die Verkäufer wollen ihre Sachen loswerden. Manch einer hat nicht den geringsten Schimmer was für ein wertvolles Goldstück er da weitergibt! Ein Mann, der genau das wusste, heißt Emil Knodell. Seine Leidenschaft: antike Raritäten.

Eines Tages, als Emil auf der Suche nach einem preisgünstigen Deal war, machte er den Kauf seines Lebens. Er kaufte eine alte Kommode. Doch es war nicht irgendein Möbelstück. Als er die Kommode öffnete, fand er etwas, mit dem er niemals in seinem Leben gerechnet hatte. Eine sagenhafte Geschichte, die Sie zum nächsten Flohmarkt rennen lassen wird!

1. Ein Schatzsucher

Emil Knodell lebt in Texas. Seine Berufung: Marketingdirektor. Allerdings mit seinen 67 Jahren schon im wohlverdienten Ruhestand. Viel Zeit, um am Wochenende durch Flohmärkte zu stöbern. Einige Schätze hatte er bereits gefunden. Was war es wohl dieses Mal? Gerne verbringt der Rentner seine Freizeit mit dem Durchsuchen von Immobilienverkäufen und Hofverkäufen. Dabei hoffte er immer wieder auf wertvolle Gegenstände zu stoßen.

Was „Müll“ für andere ist, kann für Sie eine Besonderheit darstellen. Kennen Sie dieses Gefühl, den Kauf Ihres Lebens gemacht zu haben? In der Stadt Missouri City, Texas war zu jenem Zeitpunkt ein Aushang: Antiquitäten Flohmarkt. Anfangs schien es ein relativ unscheinbarer Markt zu sein, aber er wusste nicht, dass er dort etwas Unglaubliches finden würde. Etwas, das möglicherweise sein Leben für immer verändert und seine Geschichte zu einem nationalen Ereignis machen würde.

2. Die Gelegenheit

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Emil Knodell war sich der Chancen bewusst, einen großartigen Antiquitäten- oder Wertgegenstand zu einem Tiefstpreis zu finden. Man musste nur die Kunst des „Feilschens“ kennen. Der Nachlassverkauf, auf den er an diesem Tag gestoßen war, hatte etwas ganz besonderes zu bieten. Er ging mit großen Hoffnungen auf den Flohmarkt. Schon bald erfuhr er, dass eine Firma namens Premier Estates Sales Network die Veranstaltung organisiert hatte.

Die Veranstalter verfügen über umfangreiche Erfahrungen im Verkauf von urigen Antiquitäten. Sie würden auf jeden Fall versuchen, dass alles zu einem fairen Preis verkauft werden. Der Wert sollte anhand des Preises zu erkennen sein. Vielleicht doch keine Gute Gelegenheit um an diesem Ort ein Schnäppchen zu erobern? Emil Knodell war jedoch guter Dinge. Er würde sich nicht beirren lassen.

3. Schnäppchenjäger

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Der 67-Jährige stöberte entlang der Tische. Er schaute sich die Gegenstände gut an. Aber auf den ersten Blick hatte ihn nichts fasziniert. Aber dies hielt Emil nicht davon ab, sein Bestes zu geben, um etwas Besonderes zu finden. Es bereitet Emil große Freude mit den Verkäufern ins Gespräch zu gehen. Jede Antiquität hatte eine sagenhafte Geschichte. Der Rentner verfolgte die Erzählungen bei großen Ohren.

Emil kommt immer mit einer offenen Einstellung zum Verkauf. Das werden Sie sicher kennen, lieber Leser. Sie haben Ihre Geldtasche prall gefüllt und dann finden Sie nichts. Ihre Erwartungen waren einfach zu hoch. Gelassenheit: diese Einstellung brauchen Schnäppchenjäger. Sie können nicht erwarten, immer einen „Schatz“ zu finden. Doch schon bald erkannte Emil von weitem ein wundervolles Exemplar. Was es wohl war?

4. Ein einzigartiges Angebot

Emil marschierte eilig zu seinem Fund. Hoffentlich würde ihm niemand zuvor kommen, dachte der alte Mann sich. Seine volle Aufmerksamkeit galt einer antiken Holzkommode. Sie schien auf den ersten Blick nicht wirklich besonderes. Das Möbelstück hatte eine Marmorplatte und drei Holzschubladen. Schätzungsweise war es eine Antiquität aus den 1890er Jahren. Die Kommode war zwar alt, aber wie wertvoll würde sie sein? Er musste beim Verkäufer nachhaken!

Emil schaute sich den urigen Gegenstand von allen Seiten an. Zudem hob er sie an. Ein schweres Möbelstück. Nun, die Kommode schien sich nicht besonders abzuheben. Sie war nicht übermäßig verziert, aber dennoch erregte etwas die Aufmerksamkeit von Emil. Sie musste in seinen Besitz. Würde er einen guten Preis aushandeln können? Er tippte den Verkäufer an die Schulter. Nach einem Wortwechsel lud er Emil zu einer Tasse Tee ein.

5. Ein Tag wie kein anderer

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Wie es der Zufall wollte, stand das wunderschöne Antike Möbelstückstück seit drei Tagen auf dem Gelände des Flohmarktes. Der Mitarbeiter, der den Verkauf leitete, wollte die Kommode so schnell wie möglich loswerden. Eine Preissenkung sah gut für den alten Schnäppchenjäger aus. Gedanklich ging er durch seine Wohnung, wo er das neue Möbelstück gut zur Geltung bringen könnte. Wie niedrig würde Emil den Preis senken können?

Lieber Leser, was glauben Sie war, der ursprüngliche Preis für die antike Kommode? Nun, zu Beginn des Verkaufs betrug die Antiquität rund 300 Euro. In den letzten Tagen des Verkaufs waren sie jedoch bereit, sich für weniger als 100 Euro von dem Möbelstück zu trennen. Dieser unschlagbarer Preis machte das Stück zu einem absoluten Schnäppchen. Bei der antiken Holzkommode aus den 1890er Jahren war jedoch weit mehr Inhalt versteckt als erwartet.

6. Ein Schnäppchenpreis

Emil konnte den Worten des Verkäufers nicht trauen. Würde er jetzt noch um den Preis buhlen? Nun, für 100 Euro war die antike Kommode in der Tat ein Schnäppchen. Aber das war nicht alles, was an der Antike unglaublich war. Sie enthielt ein Geheimnis. Seit Jahrzehnten war es vor der Welt verborgen. Aber warum? Es schien, dass nicht einmal die Verwandten des Eigentümers wirklich wussten, was sich in der Kommode befand.

Emil hatte das Glück auf seiner Seite. Der Segen fing allerdings gerade erst an. Der Kauf dieser Kommode wäre wie ein Sechser im Lotto – nur wusste Emil noch nichts von seinem Glücksfall. Emil würde schon bald erfahren, dass er zu den Glückspilzen in diesem Leben zählte. Viele Jahre hatte er für einen gewissen Wohlstand hart gearbeitet. Er hatte es alle mal verdient in seinem Leben ausgesorgt zu haben. Immer ehrlich und herzlich zu seinen Mitmenschen. Muss sich das nicht auszahlen? Was sagen Sie?

7. Das Geheimversteck

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Emil gab einen Handschlag. Nun gehörte die wertvolle Antiquität dem alten Herren. Erst als Emil versucht hatte die Antiquität in sein Auto zu hieven, vermutete er, dass sie ein Geheimnis enthielt. Sie war nicht besonders schwer. Von außen wirkte die Kommode in jeder Hinsicht unscheinbar. Wenig Details. Sehr schlicht verarbeitet. Aber durch Zufall sollte Emil auf etwas Größeres stoßen. Das Schicksal meinte es gut mit seinem Ruhestand.

Nun trat ein nerviges Problem auf. Die antike Kommode war viel zu sperrig, als dass Emil sie hätte tragen können. Deshalb bat er um Hilfe beim Einladen der Kommode in den Kofferraum seines Wagens. Emil wusste es zu der Zeit noch nicht, aber wenn er die antike Kommode umstellte, wurde schnell deutlich, dass nicht alles so war, wie es schien. Sollte Emil seine Vermutungen für sich behalten?

8. Ein mysteriöses Geräusch

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Erst als die hilfsbereiten Männer anfingen mit dem alten Mann die antike Kommode anzuheben, schien etwas nicht am richtigen Ort zu sein. Die Kommode aus massivem Holz war zwar schwer, aber mit den Helfern ging das Einladen fix. Emil kannte sich aus: Für eine Kommode schien sie doch einiges mehr an Gewicht zu haben, als ursprünglich gedacht. Etwas stimmte einfach nicht. Er musste der Sache gründlicher auf die Spur gehen.

Sie legten die Kommode auf die Seite und hörten plötzlich ein scharrendes Geräusch. Emil kippte das Möbelstück auf die andere Seite. Es klirrte und kullerte. Was konnte das nur sein? Dieses Geräusch ließ alle mit verwirrten Blicken einander ansehen. Sie war doch leer! Emil inspizierte behutsam das Innere der Antiquität und konnte einfach nichts finden. Vielleicht war es eine lose Schraube? Das glauben Sie doch wohl selbst nicht, lieber Leser!

9. Eine unerklärliche Intrige

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Wenn Männer eins können, dann ist es viel Geduld fürs Handwerkliche aufzubringen. Jede Schraube, jede Nische der Kommode wurde haargenau überprüft. Doch es war wie eine „Nadel im Heuhaufen“ zu suchen. Trotz aller Bemühungen konnten die Männer in der Antike nichts finden. Sie ließen nicht locker: Es schien keine andere Erklärung dafür zu geben, was die Geräusche in der Kommode verursachte, als sie umkippte. Aber Aufgeben stand nicht zur Debatte!

Ihre Neugierde hatte den absoluten Höhepunkt erreicht! Mittlerweile hatte sich eine große Menschenmenge versammelt, um herauszufinden, was da „drüben“ nur los war. Jeder wusste jetzt, dass die Kommode ein Geheimnis in sich trug. Sie waren fest entschlossen, die Quelle zu finden. Die Menschen rätselten mit: „irgendwo in der Kommode musste es ein Geheimfach geben!“ – War ein lauter rein Ruf

10. Die Schlüssel der Wahrheit

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Das gesamte „Team“ konnte nicht herausfinden, woher die Geräusche kamen. Schnell entschieden sie, die Kommode auf den Rücken zu legen. Es stellte sich heraus, dass genau das erforderlich war, um das Geheimfach zu finden. Aber wonach suchten sie? Wie sich herausstellte, befand es sich direkt unter ihren Nasen. Es wurde weiterhin wild spekuliert. Drei Schubladen: Sie alle hatten wunderschöne Schlüssel. Passte einer in das Geheimfach?

Abgesehen von den drei massiven Schubladen an der Kommode, die jeweils außen mit goldenen Zierleisten versehen waren, befand sich ganz unten an der Kommode ein ganz einfaches Brett. Von außen sah es aus wie ein gewöhnliches Stück Holz, aber wenn man es auf den Kopf stellte, konnte man deutlich den Ausschnitt sehen, der wie ein Griff aussah. Was war darin verborgen? Sie waren dem Geheimnis so nahe.

11. Ein perfektes Versteck

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Sehen Sie sich die Vorderseite genau an. Was erkennen Sie lieber Leser? Rein gar nichts? Nun, Wenn man sich die Vorderseite anschaut, sieht es so aus, als hätte sie drei offensichtliche Schubladen mit Zierleisten einen Grund. Der Boden hat eine geheime Schublade, die sich öffnet. Jetzt denken Sie nach: Ist es nicht der perfekte Versteckraum? Bleiben Sie bei dem Gedanken dran. Und auch Sie werden schon bald das Rätsel lösen können.

Offensichtlich haben andere Leute nie daran gedacht, dahin zu sehen. Aber die Geduld hat sich ausgezahlt. Ein Schatz der vergessen wurde. Wie konnte das nur passieren? Die neugierigen Menschen tummelten sich um Emil und seine wertvolle Antiquität. Es war auf dem gesamten Flohmarkt eine absolute Sensation. Die Kommode war so viel mehr als nur ein „harmloses“ Möbelstück. Sie werden erblassen vor Neid!

12. So viel mehr

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Emil schaute auf die Uhr. Er musste die Zeit der Enthüllung festhalten. Mit dem Kauf der Kommode hatte der Antiquitäten Liebhaber viel mehr erworben, als er jemals erwartet hatte. Er kaufte die antike Kommode mit drei Schubladen zu einem erschwinglichen Preis und stellte nun fest, dass es sich tatsächlich um eine Kommode mit vier Schubladen handelte. Eine davon hatte einen mysteriösen Sinn.

Eigentlich war Emil Knodell sehr zufrieden mit dem Kauf der Kommode. Sie schmückte eine schöne Marmorplatte. Die filigrane Form war ihm sofort aufgefallen. Menschen träumen von Schätzen. Emil konnte diesen Traum bald wahr werden lassen. Die geheime Schublade war nur der Anfang der Suche. Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt. Emil stand nicht gerne im Mittelpunkt. Aber er vergaß alles um sich herum.

13. Der absolute Höhepunkt

Als die geheime Schublade endlich geöffnet wurde, schnappte Emil nach dem mysteriösen Inhalt. Es war weit mehr, als sich irgendjemand jemals vorstellen konnte. Halten Sie den Atem an! Der Inhalt verzauberte alle! Es war ein nahezu „glänzendes“ Geschenk. Sie fanden nicht nur die kostbarsten Schätze der Welt, sondern auch wichtige historische Artefakte. Die Menschen waren fassungslos. Doch das war noch nichts alles:

Als Emil die sagenhafte Schublade zum ersten Mal öffnete, war es für den alten Herren an absoluter Adrenalinschub. Alle hielten in jener Sekunde den Atem an. Denn die geheime vierte Schublade funkelte vor Gold und Juwelen. Die Beteiligten standen unter einem glitzernden „Schock“. Ein Schatz wurde gefunden! Keiner von ihnen erwartete einen solchen Inhalt. Was geschah als Nächstes?

14. Eine Schatzkiste

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Emils „Riecher“ auf der Suche nach wertvollen Gegenständen hatte sich wieder einmal ausgezahlt. Er hatte eine echte Schatzkiste entdeckt, die in dieser antiken Kommode versteckt war. Die geheime Schublade war vollgestopft mit Juwelen, Geldmünzen und alten persönlichen Erinnerungsstücken. Sie stammten aus der ganzen Welt. Sie vermuten, dass das schon alles war? Nein, die Geschichte ist noch nicht zu Ende.

Das werden Sie niemals glauben! Einige der Gegenstände stammten sogar aus der Zeit der Bürger-„Bewegung“. Der Fund: Militärmedaillen und Erkennungsmarken. Zudem befand sich unter der Entdeckung eine perfekt erhaltene Haarsträhne. Emil Knodell musste sich etwas beruhigen. Fakt war: Der alte Mann hatte mit der Ausbeute seinen Kontostand ausgebessert. Aber um wie viel?

15. Die Schätzung

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Ein Wert von mindestens 15.000 Euro wurde eingeschätzt. Schon bald sollten die Fundstücke professionell begutachtet werden. Nun, lieber Leser – Emil hatte einen wahren Schatz aufgedeckt. Aber was er mit seinem Fund vorhatte, konnte bis zu jenem Zeitpunkt noch niemand ahnen. Sie werden ihn vielleicht für verrückt halten! Der Wert der Schätzung stand fest: 35.000 Euro. Jede menge Holz, um auf den „Kopf zu hauen“.

Wer konnte nicht so viel Geld gebrauchen? Emil hatte die Möglichkeit den Fund zu verkaufen. Die 35.000 Euro waren ihm sicher. Aber war es moralisch gesehen das Richtige? Dies ist die Frage, die sich Emil stellte, nachdem er die geheime Schublade gefunden hatte. Wer war der rechtmäßige Besitzer? Emil hatte „nur“ die Kommode gekauft, nicht den Inhalt. Und da niemand etwas über die geheime Schublade und deren Inhalt wusste, blieb die Frage offen.

16. Aufrichtig sein?

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Emil Knodell brachte es einfach nicht fertig, sich das Geld einzustecken und davonzugehen. Sein gesamtes Leben war er aufrichtig und ehrlich. Die Menschen rieten ihm allerdings davon ab. Nach ihren Aussagen war er der Besitzer. Emil war kein gewöhnlicher Mann. Emil Knodell war sein Leben bemüht, das Richtige zu tun. In seinem Inneren trug er einen sehr starken moralischen Kompass. Würde Emil dennoch verleitet werden?

Für Emil Knodell war das keine Frage. Nicht einmal ein zweiter Gedanke. Er gab sofort alle Gegenstände, die er gefunden hatte, an den Verkäufer zurück. Der rechtmäßige Besitzer sollte von dem Fund wissen. Mit den Worten: „Ich habe die Kommode gekauft, nicht den Inhalt“, fiel er mit „der Tür ins Haus“. Emils starkes Gefühl für Recht und Unrecht half ihm, die richtige Entscheidung zu treffen.

17. Der rechtmäßige Besitzer

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Zum Glück war der Besitzer des verborgenen Schatzes nicht schwer zu finden. Er gehörte zum Team der Flohmarkt „Organisation“. Der Besitzer der Kommode erinnerte sich, das Möbelstück in dem Haus seiner Großeltern gesehen zu haben. Aber von einer geheimen Schublade und deren Wertsachen war nie die Rede. Er war sehr dankbar, dass Emil beschlossen hatte, die Gegenstände zurückzugeben. Zivilcourage – war der Schlüssel.

Während Emil glaubte, das Richtige getan zu haben, waren andere der Meinung, dass er all die Juwelen hätte behalten sollen: für ein leichtes Leben. Nun, lieber Leser, jetzt sind Sie an der Reihe. Finden Sie nicht, dass Ehrlichkeit die beste Politik ist? Treues und wahrhaftiges Verhalten einer Person, die größte Begegnung zwischen uns Menschen sein kann? Im Begriff Ehrlichkeit steckt das Wort „Ehre“. Nun, Hand aufs Herz: Was hätten Sie getan?