Niemand würde ein süßes Tierfoto ausschlagen. Süße Tierfotos bringen nämlich das Herz zum Schlagen und sorgen für ein positives Gefühl von Glück. Tiere können manchmal echt albern sein und das auf eine ganz nette Art. Manchmal brauchen wir Tiere, um den stressigen Alltag und eine stressige Woche zu überstehen. Es ist wunderbar, dass Tiere und Menschen in unserer heutigen Zeit so friedlich mit- und nebeneinander leben.
Der Respekt gegenüber den Tieren ist mit den Jahren gewachsen und sie spielen immer mehr eine große Rolle in unserem emotionalen Leben. Haustiere sind nämlich vollwertige Familienmitglieder und brauchen genauso viel Liebe und Aufmerksamkeit wie wir Menschen.
1. Niedliches Nilpferd Baby
Auf diesem Bild können wir ein Nilpferd-Baby sehen, das ganz fotogen in die Kamera lächelt und so aussieht, als ob es irgendetwas ausgefressen hat. Es grinst und wirkt glücklich, was die Hauptsache ist. Glückliche Babys entwickeln sich nämlich eines Tages zu gesunden Erwachsenen.
Ein Nilpferd wird auch Hippopotamus genannt und gehört zu den Säugetieren. Neben den Elefanten ist das Nilpferd das größte auf dem Land lebenden Tier. Der Körper ist haarlos und fassförmig, die Gliedmaßen kurz und der Kopf massig. Mittlerweile sind schon viele der Tiere ausgestorben.
2. Baby Robbe
Diese Baby Robbe schaut ganz selbstbewusst in die Kamera und steht auf den Hinterflossen. In zoologischen Gärten gehören Robben gemeinsam mit den Pinguinen zu den sehenswertesten Attraktionen, weil sie Kunststücke erlernen können und sehr freundliche Tiere sind, die einem sogar zuwinken.
Robben sind mittelgroße Säugetiere und haben eine torpedoförmige Gestalt mit einem abgeflachten Kopf. Sie sind Raubtiere und fressen gerne Fische. Sie sind auch beliebt aufgrund ihres Fells. Viele von ihnen wurden sogar deshalb getötet, damit man aus ihrem Fell Pelzmäntel herstellt. Heute stehen die Robben Gott sei Dank unter Naturschutz. Sie leben in ganzen Herden und beschützen sich gegenseitig vor Eisbären.
3. Wildkuh
Diese kleine wilde Kuh macht geradezu einen herzzerreißenden Hundeblick und hat zwei abstehende Hörner. Ihr Fell ist verhältnismäßig lang und hellbraun. Es handelt sich hierum ein Schottisches Hochlandrind. Die Kuh stammt – wie der Name schon sagt – aus Schottland und ist relativ kleinwüchsig im Vergleich zu anderen Rinderrassen. Die Hörner sind lang und symmetrisch.
Diese Rasse wird jetzt mittlerweile weltweit gezüchtet. Zum ersten Mal nach Deutschland kam die Kuh im Jahre 1975. Die gleiche Rasse gibt es auch noch in schwarzer Farbe. Das Fleisch dieser Kühe ist sehr beliebt, da es cholesterinarm ist. Deren Milch ist zudem mittelrahmig.
4. Gangster Husky
Auf diesem Bild kann man einen Husky erkennen, der ziemlich wie ein Gangster angekleidet wurde. Er schaut mit seinen hellblauen Augen böse in die Kamera und trägt auf seiner Stirn ein Band. Den Rest seines Körpers bedeckt eine schwarze Lederjacke. Vermutlich ist sein Besitzer auch ein Gangster, was den Look dann rechtfertigen würde.
Es gibt ziemlich verschiedene Husky Rassen, wie zum Beispiel den Siberian und den Alaskan Husky, die sich anhand ihres Fells gewaltig unterscheiden. Hier haben wir einen Siberian Husky mit einem kürzeren Fell. Ursprünglich wurde diese Rasse von den Jakuten und den Tschuktschen gezüchtet.
5. Bester Platz
Katzen sind generell dafür bekannt, dass sie sich immer die unmöglichsten Orte zum Schlafen aussuchen, wie zum Beispiel diese Katze, die sich einfach in eine Buddha-Figur reingelegt hat. Sie fühlt sich in der Nähe dieser asiatischen Gottheit sehr wohl. Katzen machen ja immer einen sehr seriösen Eindruck und wirken elegant. Diese Katze wirkt sogar beim Schlafen elegant.
Die Katze ist ein anmutiges kleines Raubtier, das sehr menschenbezogen ist und deshalb gut als Haustier gehalten werden kann. Katzen sind verschmust, anhänglich und relativ zahm. Sie gelten als liebevoll und haben zu ihrem Nachwuchs starke Muttergefühle. Sie würden ihre Kätzchen sogar mit ihrem eigenen Leben beschützen.
6. Shiba Inu zum Einkuscheln
Dieser Shiba Inu liegt eingewickelt in einer Decke in seinem Hundekörbchen und träumt von einer besseren Welt. Am liebsten würde man sich es neben ihm bequem machen und die Seele baumeln lassen. Sein Gesicht ist weißt, während seine obere Kopfparty rötlich-braun gefärbt ist.
Es handelt sich hier um eine japanische Hunderasse, die von der FCI anerkannt wurde. Man könnte diese Rasse auch als japanischen Spitz bezeichnen. Verwandt mit dem Shiba sind die Akita, Kai, Kishu, Shikoku und Hokkaido. Der Shiba ist von ihnen am kleinsten. Seit 1937 ist der Shiba das nationale Naturdenkmal der Japaner. Die Rasse ist modern, kräftig, hochbeinig und elegant. Es besteht sogar eine genetische Nähe zum Wolf.
7. Niedliches Kaninchen
Dieses Kaninchen hat eine mokkabraune Farbe mit hellbraunen Füßen, die fast größer sind als der gesamte Kopf. Es liegt schlafend auf dem Rücken und lächelt sogar dabei. Wahrscheinlich hat das Kaninchen gerade einen schönen Traum, aus dem es nicht aufgeweckt werden will
Kaninchen sind sehr beliebte Haustiere – vor allem für Menschen, die Kinder und einen Garten haben. Die Tiere haben ein so dickes und dichtes Fell, dass sie sogar den ganzen Winter über draußen bleiben können. Es kommt aber selten vor, dass das passiert, weil die meisten ihre Kaninchen entweder mit in die Wohnung nehmen oder zu einem warmen Stall bringen, damit diese nicht frieren müssen. Kaninchen ernähren sich überwiegend von Pflanzen, von Obst und Gemüse.
8. Mini Ferkel
Dieses Ferkel ist so schön rosa, wie die Lieblingsfarbe der meisten Mädchen und es ist fast kleiner als sein Spielzeug. Es wird in der Wanne gebadet und von den Menschen gut umsorgt. Ferkel werden immer stärker beliebte Haustiere, was man als bizarr und interessant betiteln könnte, weil man normalerweise die Nase rümpft, wenn man an Schweine denkt.
Schweine wälzen sich nämlich gerne im Dreck und sind Allesfresser. Es kam sogar schon vor, dass eine hungrige Mama ihre Nachkommen aufgefressen hat, sodass man den Tieren nicht ganz über den Weg trauen kann. Dieses Ferkel wurde Gott sei Dank nicht aufgefressen und scheint in einer liebenden Familie zu leben, die sich gerne um den kleinen Racker kümmern und ihn mit Liebe, Essen und Aufmerksamkeit versorgen.
9. Genervter Hamster
Dieser Hamster ist kleiner als die Hand und nahezu faustgroß. Es blickt ungeduldig in die Kamera und wirkt gereizt. Vermutlich will es sich einfach nur ausruhen, denn Hamster sind nachtaktiv und schlafen im Normalfall den ganzen Tag. Hamster sind sehr beliebte Haustiere für Kinder, weil sie sich zum Kuscheln eignen und keine aufwendige Pflege benötigen. Leider leben diese Tiere nicht lang.
Die meisten Hamster sterben schon nach zwei Jahren. Man muss bedenken, dass es sich hier um ein Nagetier handelt, was sehr einer Maus ähnelt und Mäuse sterben ebenfalls früh und sind sogar Krankheitsüberträger. Die meisten Hamster werden im Haus gehalten. Wer einen Garten hat, lässt die Kleinen über den Sommer bestimmt in einem Freigehege laufen. Hamster ernähren ich ausschließlich vegetarisch von Obst, Gemüse, Stroh und Löwenzähen.
10. Gepard als Baby
Hier handelt es sich um eine Wildauffangstation, die einen kleinen Geparden betreuen, der wahrscheinlich von seiner Mutter ausgestoßen wurde. Auf jeden Fall war es allein, und hilflos, als es aufgefunden wurde. Und wer in der Natur schwach ist, wird nicht lange überleben. Deshalb wurde dieses Gepard-Baby in Obhut genommen und mit einer Falsche gefüttert.
Der Gepard ist für seine Schnelligkeit auf der ganzen Welt bekannt. Unter seinen Augen befinden sich schwarze Linien. Ansonsten hat er ein gelbes bis hellbraunes Fell, das von vielen Punkten bedeckt ist. Der Gepard ist das schnellste Tier der Welt und ernährt sich hauptsächlich von Fleisch. Geparde sind entweder Einzelgänger oder leben in kleineren Rudeln.
11. Erdmännchen Familie
Hier sehen wir einen großen Nachwuchs von sechs Erdmännchen, die alle hungrig sind und gefüttert werden wollen. Sie haben schwarze Augen mit einer zusätzlichen schwarzen Umrundung und ein hellbraunes Fell von Kopf bis Fuß. Die meisten kennen Timo aus König der Löwen, der das bekannteste Erdmännchen auf der ganzen Welt ist.
Erdmännchen leben in großen Kolonien zusammen. Den ganzen Tag über jagen sie Termiten und Kakerlaken. Sie haben ihre Häuser und Bauten unter der Erde mit kilometergroßen n Gängen. Sie sind handwerklich also sehr begabt. Leicht zu fangen sind sie nicht. Meistens werden sie von Schlangen oder Raubvögeln aufgefressen. Sie sind über den Tag damit beschäftigt, sich im Sand zu sonnen und die Wärme zu genießen. Ansonsten fressen oder bauen sie.