Seine Testergebnisse brachten eine Wahrheit über seine Kinder ans Licht, mit der er nicht im geringsten rechnete

Manchmal geschehen im Leben Dinge, die wir nicht mal ansatzweise erwartet hätten und die vollkommen fern jeglicher Kontrolle sind. Das können zum Beispiel ein Schicksalsschlag wie eine Krankheit, ein Unfall oder ein Jobverlust sein. Das Leben bietet uns immer wieder Überraschungen.

In der nachfolgenden Geschichte geht es ebenfalls um solch eine unerwartete Wendung im Leben eines Familienvaters. Der Millionär Richard Mason liebt seine drei Kinder mehr als alles andere. Doch dann erhält er eine schockierende Nachricht, die sein Leben vollkommen auf den Kopf stellt.

Klicke auf weiter, um herauszufinden, mit welcher Mitteilung der Vater eines Tages konfrontiert wurde. Es ist eine sehr emotionale Geschichte.

1. Das perfekte Familienglück

Richard Mason aus Rhos, im Norden von Wales, war mit seiner Frau Kate glücklich verheiratet und schien mit seinen drei Kindern ein harmonisches Familienleben zu führen. Als Manager eines Supermarktes hatte der Geschäftsmann Millionen gemacht. Und so lebte er als Co-Gründer der beliebten Internetvergleichsseite MoneySupermarket.com ein erfülltes Leben.

Doch dann erhält er nach 21 Jahren plötzlich eine erschütternde Nachricht. Wie war das möglich? Der liebevolle Vater hätte nie für möglich gehalten, dass seine drei Söhne gar nicht die seinen waren.
Seine Geschichte ging durch die Medien. In einem Interview sagte der 55-Jährige, dass er sich fühlte, wie in einer Matrix.

2. Mehr Schein als Sein

Wie hätte der tüchtige Familienvater ahnen können, dass seine geliebte Ehefrau ihm all die Jahre die perfekte Illusion vorgegaukelt hatte? Traurigerweise musste Richard aufgrund eines Zufalls feststellen, dass die Dinge gar nicht so waren, wie sie schienen. Jahrelang hatte er eine Lüge gelebt, dabei war er doch so glücklich gewesen. Seinen 23-jährigen Sohn sowie zwei 19-jährige Zwillinge hatte er nicht nur finanziell, sondern auch emotional versorgt.

Aufgrund der Unstimmigkeiten in der Partnerschaft führte jedoch kein Weg daran vorbei, die Scheidung einzureichen und sich zu trennen. Doch obwohl Richard nicht der biologische Vater war, betrachtete er die drei Jungen mit liebevollen Augen.

3. Es begann so schön, doch ging ohne Happy End in die Brüche

Richard war fest entschlossen, seine drei Söhne weiterhin mit dem Nötigsten zu versorgen und ihnen alles zur Verfügung zu stellen, was sie brauchten. Zusammen mit ihren Anwälten einigten sich die ehemaligen Eheleute darauf, dass Richard Kate eine Pauschalsumme von 5 Millionen Dollar bezahlt. Dieser hohe Geldbetrag beinhaltete auch die Gebühren für die Finanzierung des Studiums.

Anfang 2008 trafen die beiden schließlich die Entscheidung, von nun an getrennte Wege zu gehen. Die Scheidung wurde eingereicht und Richard musste der Tatsache ins Auge blicken, dass seine Ehe kein glückliches Ende genommen hatte. Doch all die Jahre, die er mit seiner Familie verbracht hatte, bedauerte er trotzdem nicht.

4. Das Wohl der Kinder steht an erster Stelle

In einem Interview offenbarte Richard, dass seine gierige Exfrau immer noch nicht zufrieden zu sein schien und immer wieder neue Forderungen stellte. Sie belästigte ihn jahrelang und versuchte ihn dazu zu bringen, mehr zu zahlen. Im Nachhinein seinen die Jungs das einzig Gute gewesen, das aus dieser „kalten und freudlosen“ Ehe hervorgegangen war.

Zum damaligen Zeitpunkte konnte der Ex-Ehemann nicht ahnen, dass ihn bald ein großer Schock erwarten würde. Im Jahr 2016 waren Richard und Kate bereits seit einem Jahrzehnt geschieden. Zu jener Zeit wurde der Geschäftsmann mit einer Nachricht konfrontiert, die ihm den Boden unter den Füßen entzog.

5. Er ahnte nichts Böses

An diesem bedeutungsschweren Tag beschloss Richard sein Haus zu verlassen, um einen Arzttermin im Liverpool Brustzentrum wahrzunehmen. Damals konnte er nicht wissen, dass nur wenige Stunden später seine ganze Realität zusammenbrechen würde. In nur wenigen Stunden würde er nicht nur unglaublich schockiert, sondern auch unfassbar wütend sein.

Niemals hätte Richard es sich erträumen lassen, dass diese regelmäßige Arztuntersuchung sein Leben so umkrempeln würde. Nichts würde je wieder so sein, wie es einmal gewesen war!
Der Arzt führte wie immer ein paar Untersuchungen durch. Doch dann erhielt Richard auf einmal die schwere Diagnose, dass er an einer Mukoviszidose erkrankt sei.

6. Eine folgenschwere Erkrankung

Als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, musste Richard dann auch noch erfahren, dass eine Mukoviszidose, die auch als zystische Fibrose bekannt ist, mit einer anhaltenden Lungeninfektion einhergeht. Das bedeutete für ihn, dass sein Atmungsorgan nach einiger Zeit schwere Schäden aufweisen würde. Darunter leidet natürlich auch die Leistungsfähigkeit der Lunge, sodass die Atmung zu einer immer größeren Herausforderung wird.

Mukoviszidose ist eine Krankheit, die genetisch vererbt werden kann. Auch Richards Schwester war schon vor einigen Jahren daran erkrankt. Verständlicherweise war der dreifache Vater am Boden zerstört, denn es bestand ein gewisses Risiko, dass er seine Krankheit an seine Kinder weitergegeben haben könnte.

7. Eine kurzanhaltende Erleichterung

Der Arzt bemerkte, wie Richard immer beunruhigter wurde. Er wollte ihm seine Sorgen nehmen, indem er ihm erklärte, dass seine Kinder die Krankheit nicht bekommen könnten. Auf diese Aussage reagierte Richard natürlich mit großer Erleichterung. Doch dieses Gefühl sollte nicht allzu lange anhalten, denn der Arzt hatte ihm noch weitere Fakten mitzuteilen.

Aus medizinischer Sicht gäbe es einen bestimmten Grund, warum die Krankheit niemals seine Kinder betreffen könnte. Richard erinnerte sich noch bis in das kleinste Detail an den Augenblick, in dem er die lebensverändernde und vollkommen schockierende Wahrheit erfahren sollte.

Der Arzt klärte ihn nämlich darüber auf, dass er Schwierigkeiten haben würde, sich fortzupflanzen, da er aufgrund der Mukoviszidose unfruchtbar sein.

8. Enorme Verwirrung

Wie konnte das bitte sein? Irrte sich der Arzt mit seiner Diagnose oder war Richard eventuell sogar ein medizinisches Wunder? Richard war doch das beste Beispiel, dass man ohne Problem drei Kinder zeugen konnte, oder etwa nicht? In seinem Herzen hatte der erfolgreiche Businessmann noch einen kleine Hoffnungsschimmer. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Fehldiagnose und genau diesen Gedanken teilte er seinem behandelnden Arzt mit.

„Ich war froh, ihm sagen zu können, dass ich schon drei Kinder hatte, weil es meiner Meinung nach bewies, dass seine Diagnose nicht korrekt war.“, erinnerte sich Richard. Der Arzt reagiert ziemlich schockiert. Vermutlich fühlte er sich ziemlich unwohl und reagierte deshalb zunächst mit einem ungläubigen Kopfschütteln.

9. Man muss auch unbequeme Wahrheiten akzeptieren können

Richards Intuition sagte ihm zu diesem Zeitpunkt bereits, dass er sich nur an einem Strohhalm festklammerte. So langsam schien es ihm zu dämmern, obwohl sich diese Wahrheit wie ein Schlag ins Gesicht anfühlte.

Je mehr Richard sich damit befasste, was der Arzt ihm da mitgeteilt hatte, desto skeptischer blickte er auf sein bisheriges Leben mit seiner Ex-Frau zurück. Immer mehr wurden ihm einige merkwürdige Gegebenheiten bewusst. So gab es beispielsweise kaum optische Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten zwischen ihn und seinen Söhnen.

Untereinander ähnelten sich die drei Jungs jedoch sehr. Die anfängliche Trauer verwandelte sich schnell in Wut. Richard musste Kate einfach zur Rede stellen.

10. Ein weiteres merkwürdiges Indiz

Darüber hinaus schien Richard nun auch zu dämmern, warum alle drei Kinder Zweitnamen jüdischen Ursprungs trugen. Waren dies etwa Anhaltspunkte auf die Identität ihres Erzeugers? Seine Exfrau weigerte sich damals sogar die drei Kinder taufen zu lassen, obwohl sie und Richard selbst aus Familien christlichen Ursprungs stammten.

Auch wenn ihm diese Aspekte zunächst gar nicht so sehr aufgefallen waren, erscheinen sie ihm heutzutage mit einem bitteren Beigeschmack im neuen Licht. Richard hat immer noch damit zu hadern, dass er bis heute nicht weiß, wer der Vater der Jungen ist, die er 21 Jahre lang mit Leib und Seele aufgezogen hatte.

11. Grenzenlose Wut

Richard musste einfach erfahren, wie Kate auf diese unglaublichen Vorwürfe und Erkenntnisse reagieren würde. Noch immer ziemlich aufgewühlt schrieb er Kate eine Nachricht, in der Hoffnung, dass diese ihm endlich eine Erklärung bieten würde. Er berichtete ihr von seinem Besuch im Krankenhaus und von der Diagnose, dass er unter einer Mukoviszidose litt.

In seiner Textnachricht schrieb er außerdem, dass es nach aktuellen medizinischen Erkenntnissen noch nie einen an Mukoviszidose erkrankten Mann gegeben habe, der ein Kind, geschweige denn drei Kinder zeugen konnte. Abschließend fügte er hinzu „Es ist quasi zu 100 Prozent sicher, dass ich nicht der Vater dieser Kinder bin.“
Obwohl Kate die Nachricht erhielt, ließ sie sich mit der Antwort Zeit.

12. Noch immer kein Geständnis

Nachdem Richard keine Antwort erhielt, wollte er eine etwas offensichtlichere Methode ausprobieren. Er schrieb „Ich hatte gehofft, dass du mir eine tiefere Demütigung und weitere Tests ersparst, indem du mir sagst, ob ich der Vater bin.“

Weiterhin teilte er Kate mit, dass er bereit sei, zu besprechen, wie man es den Jungs am besten erklären könne. Kate schien sich offenbar in die Enge getrieben zu fühlen und antwortete ihm ein paar Minuten später. Felsenfest behauptete sie, dass Richard zu 100 Prozent der Vater sei, egal was die Wissenschaft behauptete. Noch immer leugnete sie die Wahrheit und verstrickte sich in ihren Lügen.

13. Ein klärendes Gespräch

Richard wandte sich schließlich an seinen ältesten Sohn Will, der mittlerweile an einer Universität studierte. Er teilte ihm mit, dass er mit Mukoviszidose diagnostiziert war, was Will überraschend ruhig zur Kenntnis nahm. Doch dann teilte er ihm mit, dass es äußerst unwahrscheinlich sei mit solch einer Erkrankung ein Kind zu zeugen.

Will schien schnell zu verstehen, was Richard ihm sagen wollte. Die ganze Situation zerbrach Richard fast das Herz. Zugleich beteuerte er Will, dass er immer sein „Vater“ bleiben würde und sich trotz dieser Schocknachricht nichts an ihrer Freundschaft ändern würde. Es war für alle Beteiligten eine sehr emotionaler Einschnitt ins Leben.

14. Weitere DNA-Tests bestätigen die traurige Wahrheit

Zwar war Richards Hoffnung schon zerrüttet, doch ließ er es sich nicht nehmen, weitere Untersuchungen durchführen zu lassen. Diese bestätigten ihm jedoch, was er ohnehin schon wusste: Er war nicht der Vater von Will und den beiden Zwillingen Joel und Ed. Richard vermutet, dass alle drei Jungen aus einer Affäre hervorgingen, die seine Ex-Frau in den 1990er Jahren geführt haben musste.

Joel sagte, dass Richard alle Söhne zu einem Bluttest aufforderte. Während er und Ed dieser Untersuchung zustimmten, weigerte sich Willem. Die Söhne vermuteten, dass ihr Vater mit dieser Maßnahme nur Geld aus ihrer Mutter herausziehen wollte.

15. Ein weiterer Beweis

Joel, der an der Nottingham University studiert, erklärt, dass die Geschwister erst Zweifel hatten, weil Richard sich weigerte einen DNA-Test vor ihnen oder vor dem Gericht durchzuführen. Später unterzogen sich die Söhne dann jedoch einem DNA-Test, den sie mit den Daten von Richards Bruder, ihrem Onkel verglichen.

Dabei kam heraus, dass sie nicht blutsverwandt mit ihm waren, was bewies, dass Richard nicht der wahre Vater sein konnte. Für Joel war das nach eigenen Angaben nicht weiter schlimm, da er und sein Zwillingsbruder bereits erwachsen und die Eltern ohnehin geschieden waren. Während andere Kinder sicher ausgerastet werden, reagierte Joel ziemlich gelassen und reif.

16. „Ich will nicht wissen, wer mein leiblicher Vater ist“.

In einem Interview erklärt Joel, dass er nichts gespürt hat, als er von den Ergebnissen des DNA-Tests erfuhr. Auch seine Mutter fragte er nicht weiter, wer sein wahrer Vater sei. „Ich bin mir sicher, dass sie es mir sagen würde, aber ich muss es nicht unbedingt wissen.

Unsere Mutter ist jetzt Single. Sie hat nicht nochmals neu geheiratet.“, erklärt er. Auch wenn nur Kate weiß, wer der wahre Vater ist, ist es vielleicht besser die Vergangenheit ruhen zu lassen. Fakt ist, dass der Erzeuger im Gegensatz zu Richard bis heute keinen einzigen Cent für seine Söhne gezahlt hat.

17. Wie konnte er mit dieser Gewissheit nur weiterleben?

Für Richard war es eine schmerzhafte Vorstellung, dass sein Erbe mit ihm aufhören sollte. Kein Nachkömmling würde je seine Gene in sich tragen können. Selbst mit einer neuen Frau würde er nicht in der Lage sein, noch ein eigenes Kind zu zeugen. Sein bisheriges Leben fiel wie ein Kartenhaus zusammen und dieser Gedanke schien für ihn nahezu unerträglich zu sein.

Die Identität des wahren Vaters bleibt weiterhin ungewiss, da der Gerichtshof beschlossen hatte, dass seine Ex-Frau das Recht hat Details ihrer 4-jährigen Affäre für sich zu behalten.

Warum sie für diesen Datenschutz sogar bereit war 250.000 Pfund zu bezahlen, ist bis heute unklar.

18. Der Kampf um den früheren Zusammenhalt

„Man muss sich nur einmal vorstellen, was es für einen Mann bedeutet, wenn er erfährt, dass seine drei Söhne gar nicht die eigenen sind. Mein ganzes Leben ist zerbrochen“, offenbart Richard. “ Trotzdem schaue ich auf Facebook immer noch, was die Jungs so machen. Richard selbst weiß, dass er nichts falsch gemacht hat.

Er liebt seine Kinder und betont immer wieder, dass seine Türe immer offen steht. Auch wenn die Zeit nicht mehr zurück gedreht werden kann, sehnt sich Richard oft an die guten alten Tage zurück, in denen noch Normalität herrschte. Doch trotzdem war es wichtig, dass die Wahrheit ans Tageslicht gekommen ist.

19. Schmerzhafte Vergleiche mit anderen Familien

Es zerreißt mir das Herz zu sehen, dass ich nicht zu der Abschlussfeier meines ältesten Sohnes eingeladen wurde. Manchmal laufe ich an einem Spielzeuggeschäft vorbei und denke daran zurück, wie ich zu Weihnachten oder anderen Familienfesten Geschenke für meine Kinder gekauft habe.

Wenn meine Freunde auf Facebook privates aus ihrem Familienleben teilen, wie zum Beispiel über die Geburt ihres ersten Enkelkindes oder darüber wie stolz sie auf ihre Kinder sind, stimmt es mich immer noch traurig, dass mir all das genommen wurde“, gibt Richard zu.
Weiterhin sagt er: „Wenn ich einen Zauberstab hätte, würde ich mir wünschen in den Leben meiner Söhne wieder präsent zu sein.“

20. Anfeindungen gegenüber Richard

Weil Richard sich mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit gewandt hat, wurde er von vielen als manipulativ und narzisstisch bezeichnet. Sogar sein Sohn Joel stellte sich gegen ihn. Richard selber sagt dazu, dass er seinen Kindern ein besseres Vorbild sein wollte.

„Die Jungs sind sehr intelligent und ich hoffe, dass sie aufgrund meiner Erziehung als erwachsene Männer nachvollziehen können, warum ich diesen Schritt gehen musste“, erklärt er. Leider ist Ed heute der einzige der drei Söhne, die noch Kontakt zu Richard wünschen. Doch wer weiß, ob sich das nicht noch ändert, denn schließlich war es Richard, mit dem die Kinder aufgewachsen sind.

21. Frust und Unverständnis

Joel jedenfalls zeigt sich besonders verletzt dadurch, dass Richard sich an die Medien wandte.

„Richard schrieb mir und meinen Brüdern, um uns mitzuteilen, dass er unsere Familiengeschichte der Presse mitgeteilt hat. Es kommt mir so vor, als wolle er nur die Aufmerksamkeit. Er wusste zwei Jahre lang, dass er nicht unser wahrer Vater ist, warum muss er jetzt auf einmal alles preisgeben?“, fragt er sich.

Doch vielleicht wollte Richard sich auch einfach nur an Kate rächen. Sicherlich ist es für keinen eine einfache Situation, weder für die Kinder noch für Richard. Der leibliche Vater weiß vermutlich noch nicht einmal, dass Will, Joel und Ed überhaupt existieren.

22. Das Wohl der Söhne hat Priorität

Auch wenn durch die Offenbar der Wahrheit ein Teil der heilen Welt zerbrochen ist, hat es den drei Söhnen selten an dem Notwendigen gemangelt. Richard hat für ihre schulische Bildung gezahlt, während Kate einen Teil des Geldes von der Scheidung in eine Immobilie investierte.

So wollte sie ihren Kindern einen möglichst komfortablen Lebensstil ermöglichen und das hat sie letztendlich trotz der Lüge geschafft, denn aus den drei Jungs sind hübsche und gebildete Männer geworden. Ed hält noch immer zu Richard. Kürzlich erst schrieb er ihm eine Textnachricht, in der er betonte, dass Richard immer sein Vater bleiben würde.

23. Neue Liebe und neue Hoffnung

„Das was mich im Leben gehalten hat, ist die Liebe zu meiner zweiten Ehefrau, der 46-jährigen Emma Louise Jones-Mason. Sie ist meine Seelenverwandte und diejenige, die mir half dieses ganze Trauma durchzustehen.“ Denn Richard nahm das alles so stark mit, dass er einige Zeit lang sogar in Erwägung zog, sich das Leben zu nehmen.

Bleibt zu hoffen, dass Richards Leben durch sein neues Glück eine schöne Wendung nimmt. Immerhin würde dem neuen Paar auch noch die Option einer Adoption zur Verfügung stehen. Doch das wichtigste ist, dass Richard jetzt erst einmal seine neue Liebe mit Emma in vollen Zügen genießt.

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