Prinz Harry – Was ihm ab sofort untersagt ist

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Prinz Harrys Rücktritt aus der königlichen Familie kam für viele nicht überraschend und war dennoch schockierend. Die Entscheidung des jungen Paares hat das ganze Königshaus aufgerüttelt und für einen wahren Skandal gesorgt. Meghan Markle und Prinz Harry wollten jedoch nicht nur das Königshaus verlassen, sondern gleichzeitig auch ein mehr privates Leben mit ihrem Sohn führen.

Aufgrund dessen haben sie sich für einen Umzug nach Kanada entschieden. Sie wollten auf keinen Fall als Mitglieder des Königshauses im Rampenlicht bleiben. Die beiden scheinen zwar glücklich zu sein, jedoch kommt der Rücktritt auch mit Entzug einiger Privilegien für Prinz Harry daher. Lesen Sie hier mehr.

1. Die Wirkung der sozialen Medien

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Nach Monaten des Leidens und vielen schlechten Medien, war es am 8. Januar 2020 letztendlich soweit und Prinz Harry und seine Frau traten von ihren königlichen Verpflichtungen zurück. Der Druck der Medien war ihnen einfach zu viel und sie konnten ihr Leben nicht genießen.

Die beiden veröffentlichten einen Post auf Instagram, in dem sie ihren Rücktritt bekannt gaben. Dieser Post schockte die ganze Welt und schaffte es in zahlreiche Schlagzeilen. In dem Post gaben sie bekannt, dass sie sich für diese Entscheidung viel Zeit gelassen haben und dass sie in den nächsten Monaten eine neue Rolle in der königlichen Familie einnehmen möchten.

2. Die Vor- und Nachteile einer königlichen Familie

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Während viele Menschen von dem Leben in einer königlichen Familie träumen, ist hier tatsächlich nicht alles eitel Sonnenschein. Im englischen Königshaus aufzuwachsen ist vermutlich Fluch und Segen zugleich. Prinz Harry hatte von klein auf viele Privilegien, aber eben auch einige Pflichten, die nicht immer Spaß machen.

Dasselbe galt dann natürlich auch für seine Frau Meghan und das Leben als oberste Familienmitglieder in dem bekanntesten Königshaus der Welt ist sicher kein Ponyhof. Neben dem Eingriff der Medien gibt es einige Vorschriften für das königliche Paar. Einige Verpflichtungen und sicher auch einige Verbote, die das alltägliche Leben bestimmen und für viele einfach nicht auszuhalten sind.

3. Keine Ehe ohne die Queen

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Es gibt einige Entscheidungen, die zuerst von der Queen abgesegnet werden müssen. Kein Mitglied der königlichen Familie darf zum Beispiel ohne den vorherigen Segen der Queen heiraten. Diese Vorschrift gibt es seit dem ‚Royal Marriages Act‘ aus dem Jahre 1772. Dieses Gesetz wurde eingeführt als König George ein Problem damit hatte, dass sein Bruder eine Bürgerliche heiraten wollte.

Seit diesem Gesetz muss jedes Mitglied der Familie die Zustimmung der Königin / des Königs einholen und das bereits vor der Verlobung. Zum Glück gab die Queen ihr Einverständnis für die Vermählung von Prinz Harry und Meghan, aber stellen Sie sich mal vor das hätte sie nicht gemacht?

4. Die Kritik im Königshaus

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Nicht alle Mitglieder des Königshauses waren wirklich erfreut über die Nachricht des Rücktrittes von Prinz Harry und seiner Frau. Es wurde sogar gemunkelt, dass einige Mitglieder und gar der Buckingham Palace vor dem Post auf Instagram nicht einmal über den Rücktritt informiert wurden.

Direkt nach dem Post wurde das Königshaus natürlich um eine öffentliche Stellungnahme gebeten. Diese fiel jedoch sehr kurz aus und lies nur zu verstehen geben, dass die Gespräche mit dem Duke und der Duchess von Sussex noch ganz am Anfang stehen. Sie sprachen zwar Verständnis für das Paar aus, gaben jedoch auch zu verstehen, dass einige Zeit dauern wird ein genaues Arrangement zu finden.

5. Der Styleguide des Königshauses

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Meghan Markle kennen viele vor allem aus der Serie ‚Suits‘. Dort kann sie ihn knielangen Röcken und schicken enganliegenden Kleidern gesehen werden. Doch darf sie das als Mitglied des Königshauses immer noch tragen? Hierfür gibt es ein ganz klares: Nein. Tatsächlich gibt es sehr strenge Vorschriften für die weiblichen Mitglieder des Königshauses.

Es dürfen zum Beispiel keine nackten Beine gezeigt und daher immer Strumpfhosen oder Leggings getragen werden. Bevorzugt sind generell Röcke, die die Knie überdecken. Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir jemals ein Mitglied der Königsfamilie mit buntem Nagellack sehen. Laut der Queen werden Nude Töne bevorzugt und was die Queen sagt, ist Gesetz.

6. Der missglückte Versuch der Anpassung

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Meghan war vor der Beziehung mit Prinz Harry als aufgeschlossene und stets gut gelaunte Person bekannt. Als sie anfing mit Prinz Harry auszugehen, freuten sich alle Freunde, da sie bemerkten wie sehr Meghan strahlte und wie glücklich sie war. Sie gab alles für ihn auf und versuchte sich in das königliche Familienleben einzufügen.

In einem Interview zitiert sie ein Gespräch, welches sie mit Prinz Harry hatte. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie nicht nur überleben will und dass das nicht der Sinn des Lebens ist. Jeder sollte glücklich sein und wachsen können. Meghan hat versucht sich in dem britischen Leben zurechtzufinden und dennoch konnte sie es niemandem recht machen.

7. Pflichten des Prinzen Harry

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Wer im Königshaus aufwächst kann nicht nur den Luxus genießen, sondern muss auch den Erwartungen der Queen gerecht werden. Jeder heranwachsenden männliche Nachkomme ist zum Beispiel dazu verpflichtet dem Militär zu dienen. Natürlich genießen die Mitglieder der Königsfamilie eine besondere Position im Militär, was auch mit entsprechenden Vor- und Nachteilen kommt.

Harry selbst war als Pilot in Afghanistan und war letztendlich ein Apache Flugzeug Kommandeur. Wie alle Soldaten hatte auch er eine intensive Zeit beim Militär. Durch seine Erfahrungen entschied er sich nach seinem Dienst dazu die ‚Invictus Games‘ zu gründen – ein athletisches Event für ehemalige Soldaten und Soldatinnen, die unter einer Behinderung leiden.

8. Kein Recht auf Bodyguards

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Mit dem Rücktritt aus der königlichen Familie, muss das Paar auch auf einige königliche Vorteile verzichten. Das junge Paar entschied sich zwar für einen Umzug nach Kanada, das bedeutet jedoch nicht, dass die beiden keine Schutz vor Bedrohungen mehr brauchen. Alle Mitglieder des Königshauses werden Tag und Nacht von der Polizei in London beschützt.

Das Problem ist nun jedoch, dass das Paar für diese Kosten ab sofort selbst aufkommen muss und das ist nicht gerade günstig. Das liegt zum einen daran, dass die englische Polizei nicht in Kanada agieren darf und zum anderen, dass das Paar nicht mehr von Steuergeldern profitieren darf.

9. Harrys eigene Unzufriedenheit

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Prinz Harry war schon immer etwas anders als der Rest des Königshauses. Nicht selten wurde er mit Prinzessin Diane, seiner Mutter, verglichen. Er strebte nach Glück und Liebe im Leben und sorgte nur allzu oft für Skandale im Königshaus. Das ein oder andere Mal gab er in Interviews zu verstehen, dass es Teil seines Jobs sei ein mutiges Gesicht aufzusetzen und stets freundlich zu lächeln.

Das funktionierte für ihn scheinbar nur so lange, bis seine Frau in sein Leben trat und alles veränderte. Doch veränderte sie wirklich alles? Prinz Harry war bereits vor seiner Ehe nicht wirklich der geborene Prinz und nicht immer glücklich in seiner Rolle.

10. Verlust seines Titels

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Prinz Harry hatte vor seinem Rücktritt den Titel ‚HRH‘, welcher für ‚His Royal Highness‘ steht. Mit dem Rücktritt von seiner Position musste er auch diesen Titel abgeben. Ab sofort wird ihn niemand mehr mit dem Titel ‚His Royal Highness‘ ansprechen. Einen Titel, den er bereits seiner Geburt trug und mit dem er stets von allen angesprochen werden musste.

Meghan würde dieser Titel mit der Eheschließung ebenfalls zustehen, doch auch sie verliert den Anspruch auf diesen Titel mit dem Rücktritt. Während es natürlich auch für sie eine Veränderung mit sich bringt, war sie den Titel noch nicht so sehr gewöhnt, wie Prinz Harry.

11. Prinz Harry und seine Verzichte

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Alle Hauptmitglieder der königlichen Familie haben einen Fond, auf den sie zugreifen können. Mit dem Rücktritt von ihren Positionen haben Prinz Harry und Meghan den Anspruch auf diese Gelder verloren. Das kam jedoch nicht überraschend und die beiden wussten bereits vor ihrer Bekanntgabe, dass dies der Fall sein wird und sie waren bereit dies in Kauf zu nehmen.

Neben den finanziellen Einbußen bedeutet sein Rücktritt auch, dass er auf königlichen Veranstaltungen seine Militäruniform nicht mehr tragen darf. Diese Ehre ist nur Menschen gestattet, die immer noch dem Militär dienen und mit seinem Rücktritt aus der königlichen Familie ist er zugleich von seiner militärischen Position zurückgetreten.

12. Da Hochzeitskleid und der Segen der Queen

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Wir hatten ja bereits erwähnt, dass die Queen so einiges zu sagen hat und fast überall mitreden darf. Neben der notwendigen Genehmigung für eine Vermählung, bedarf das zukünftige Paar noch ein paar weitere Genehmigungen für die Hochzeit. Die Queen muss zum Beispiel auch das Brautkleid absegnen.

Kate Middleton hielt die Queen zum Beispiel immer auf dem Laufenden über die Veränderungen ihres Hochzeitkleides. Dasselbe galt wohl auch für Meghan und ihr Brautkleid. Als Mitglied des Königshauses kann, eben niemand einfach einmal tragen was er möchte und das nicht einmal an der eigenen Hochzeit. Ist es also wirklich so toll eine Prinzessin oder ein Prinz zu sein?

13. Der neue Titel und Archie

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Während sie nach dem Rücktritt beide ihren Titel als ‚Royal Highness‘ verloren, dürfen sie weiterhin als Duke und Duchess von Sussex bezeichnet werden. Einen Titel denen ihnen niemand nehmen kann und den sie auch nicht abgeben möchten. Vor ihrem Rücktritt lief ihre Instagram Seite und ihre eigene Website jedoch unter dem Namen ‚Sussex Royal‘, diesen dürfen sie jetzt nicht mehr führen, da sie nicht mehr ‚Royal‘ sind.

Für ihren Sohn Archie haben sie sich jedoch gegen jeden Titel entschieden. Er trägt den ganz einfach Namen ‚Archie Mountbatten-Windsor‘. Sie wollten ihm jede Last von den Schultern nehmen und wollten ihm eine ‚normale‘ Kindheit gewähren, die nicht von königlichen Titeln geprägt ist.

14. Die Warnungen kamen bereits vorab

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Einige wollten es vielleicht vorab nicht wahrnehmen, für viele gab es jedoch genug Anzeichen für den Rücktritt des königlichen Paares. Vor allem Leute, die ihnen nahestanden, hatten ihren Unmut und ihre Unzufriedenheit schon lange zu spüren bekommen. Bei ihrem Rücktritt waren die beiden gerade einmal 18 Monate lang ein Paar, doch in dieser Zeit hatten sie es nicht einfach.

Das Paar litt vor allem unter der englischen Presse, die nicht gerade viele positive Worte über das Paar und ins besondere Meghan fand. Meghan wurde sogar vor ab von britischen Freunden vor der Beziehung gewarnt. Nicht wegen Prinz Harry und der Familie, sondern wegen der drohenden schlechten Presse.

15. Kommerzieller Einfluss

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Suits

Das Paar hatte bereits vor seinem Rücktritt angefangen die Marke ‚Sussex Royal‘ zu vermarkten. Nach ihrem Rücktritt wurde dies jedoch von der Queen stark kritisiert. Als Mitglied der königlichen Familie ist es niemandem erlaubt kommerzielle Geschäfte zu betreiben. Die Royals dürfen in keinen Filmen auftreten, nicht für Werbekampagnen auftreten und vieles mehr.

Das Paar gab jedoch bekannt, dass sie ihren Unterhalt nun durch eigene Geschäfte erwirtschaften wollen und einige davon harmonieren nicht mit den Vorstellungen des Königshauses. Während die Queen den beiden ihren Segen für ihre neuen Vorhaben gibt, erlaubt sie ihnen dennoch nicht dies unter dem Titel ‚Royal‘ zu tun.

16. Das Unverständnis in der eigenen Familie

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Geredet wurde nach dem Rücktritt viel. Nicht nur in den Medien und von willkürlichen Menschen auf der Straße, sondern auch von Familie und Angestellten des Königshauses. Das Gerede war jedoch nicht immer positive und einige konnte überhaupt kein Verständnis für das junge Paar aufbringen.

In einem Interview mit der Daily Mail gab ein Angestellter des Königshauses zu verstehen, dass die Beiden nun wirklich alles hatten und immer alles bekamen, was sie wollten und dennoch nicht zufrieden waren. Sie konnten sich frei für ihre Hochzeit, das Haus, das Büro und auch die Angestellten entscheiden und überall hin Reisen, wo sie wollten. Sie wurden immer von ihrer Familie unterstützt.

17. Meinungsfreiheit ade

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Meinungsfreiheit in England? Na klar, aber auf keinen Fall für die königliche Familie. Während sich in England jeder offen über Politik und die Regierung äußern darf, gilt das nicht für die königliche Familie. Das Königshaus ist dazu aufgefordert nicht ihre politische Meinung zu äußern. Seit Jahrhunderten ist das Königshaus eher eine Repräsentationsfigur für das Land, als ein politischer Entscheidungsträger.

Die britische Regierung verlässt sich daher schon seit Jahrhunderten darauf, dass sich die königliche Familie nicht zu politischen Ereignissen äußert. Die Queen hält sich strikt an dieses ungeschriebene Gesetz und in der Regel folgen ihr hier auch die restliche königliche Familie.

18. Die Worte ehemaliger Kollegen

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Die Zeit in denen Prinz Harry tun muss, was das Königshaus ihm sagt, sind vorbei. Dasselbe gilt auch für seine Zeit beim Militär. Nachdem Prinz Harry von seinen königlichen Pflichten und Privilegien zurückgetreten war, meldete sich ein ehemaliger Kollege vom Militär zu Wort. Er teilte seine Erfahrungen über die Einstellung und das Leben von Prinz Harry.

Er lernte ihn als einen Kapitän kennen, der wusste, wie er ein Team führt. Doch heutzutage erlebt er ihn anders, als damals. Heute ist er mehr ein Familienvater, oder jedenfalls ist die Vaterrolle das erste, was sein ehemaliger Kollege heutzutage in ihm sieht. Vermutlich ist das auch der Grund, warum er zurücktrat.

19. Die neue Rolle in der königlichen Familie

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Das Paar ist niemals von allen Verpflichtungen zurückgetreten und hatte ebenfalls nicht vor die königliche Familie im Stich zu lassen. Sie traten zwar als ‚Senior‘ Mitglieder des Königshauses zurück und kündigten an finanziell Unabhängig sein zu wollen, dennoch möchten sie weiterhin die Queen unterstützen.

Gerade der Queen gegenüber spricht das Paar viel Dankbarkeit aus und gibt zu verstehen, dass sie die beiden bei ihrem Vorhaben durchaus unterstützt hat und es ohne sie nicht möglich gewesen wäre. Daher kündigte das Paar an eine Balance zwischen dem United Kingdom und Nord Amerika zu finden und weiterhin die Queen, den Commonwealth und die Schirmherrschaften zu ehren.

20. Selbst ein Prinz ist kein freier Mensch

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Viele Stellen dich das Leben eines Prinzen regelrecht vor, wie in einem Märchenbuch. Während die königliche Familie natürlich jede Menge Geld und Einfluss hat, können die Mitglieder bei weitem nicht frei entscheiden, was sie machen und was sie nicht machen möchten.

Mit der Queen vor Ort gibt es immer ein strenges Protokoll zu folgen und da gilt auch für andere Familienmitglieder des Königshauses. Alle Männer müssen die Queen mit einem respektvollen Kopfnicken empfangen, während Frauen sogar einen kleinen Knicks machen müssen. Betritt oder verlässt die Queen ein Zimmer müssen alle von ihren Stühlen aufstehen. Noch dazu gibt es einige Entscheidungen, die immer zuerst von der Queen abgesegnet werden müssen.

21. Das Königshaus – eine englische Schweiz

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Das englische Königshaus ist sehr einflussreich und jeder Schritt und jedes Wort wird von Millionen Menschen weltweit verfolgt. Wir hatten bereits erwähnt, dass sich die Queen und das restliche Königshaus nicht zu politischen Ereignissen äußert. Victoria Arbiter ist eine Expertin des Königshauses und hat dieses Phänomen 2019 im Times Magazin noch etwas genauer erläutert.

Jeder Schritt eines Mitgliedes des Königshauses wird verfolgt und auf die Queen zurückgeführt. Sie selbst ist ein politisch neutraler Staatschef. Die ganze Familie muss daher sehr vorsichtig über jeden einzelnen Schritt nachdenken, da es sonst sehr schnell für die Queen peinlich werden kann. Das gilt nach wie vor auch für Prinz Harry und Meghan.