Peinlich berührt: Was Schauspieler zutiefst bereuen

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Schauspieler sind sehr selbstkritisch und sehen sich meist anders als all ihre Fans. Berühmtheiten vor der Kamera, wie die blonde „Games of Thrones“ Schönheit Emilia Clarke, oder der Harry Potter Star Emma Watson, beschrieben in einem Interview ihre peinlichsten Szenen. Aber nicht nur diese beiden „Famous People“ würden am liebsten ihren Kopf in den Sand stecken, auch die niemals vergessene Marilyn Monroe taucht in unserem Artikel auf.

Legendäre Filmszenen mit peinlichem „Hauch“ von Scham. Welche Szenen, den Hollywood Stars, vor der Kamera besonders peinlich waren, verraten wir in diesem Beitrag. Beginnen wir doch mit Kate Winslet und ihrem Kinoerfolg „Titanic“.

1. Kate Winslet – in „Titanic“

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Kate Winslet. Um genauer zu sein: Kate Elizabeth Winslet, geb. am 5. Oktober 1975 in Reading, Berkshire. Ihre weltweite Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle als Rose DeWitt Bukaterin in dem bisher dritterfolgreichsten Film aller Zeiten! Zudem brachte er ihr eine Oscarnominierung als beste Nebendarstellerin ein – gleichzeitig wird sie wegen einer bestimmten Szene immer noch von Fans verurteilt. Erinnern Sie sich an die Szene, wo sie nackt für ihren Geliebten posiert? – dem Künstler Jack (Leonardo DiCaprio), der ein Aktbild von ihr zeichnet und das besonders gut!

Kate Winslet war sehr jung und sie erklärt, dass sie es damals als eine Art Probe gesehen habe. Sie wollte schnell berühmt werden und das ist ihr gelungen. Die Probezeit habe sie aufgrund der Szene in jedem Fall bestanden. Heute bereut sie es sehr, sich vor der Kamera vollständig entkleidet zu haben. Auch nach mehr als 20 Jahren gibt es immer noch vermeintliche Fans, die sie bitten, ein Nacktbild von ihr selbst zu unterschreiben. Ob Kate dann ins eiskalte Wasser gesprungen wäre?

2. Emma Watson – in „Harry Potter“

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Emma Watson ist heute 29 Jahre alt. Was glauben Sie, wie jung Emma damals im ersten „Harry Potter“ Teil gewesen ist? Dieses zuckersüße Puppengesicht vergisst niemand. Nun, Emma war erst 10 Jahre alt und steinreich! Was aber war für sie die peinlichste Szene? Wir konnten es eigentlich nicht glauben. Denn weder Nacktszenen, noch ominöse Verhalten prägten die Fans. Wir fanden es für Sie heraus:

Blättern Sie schnell nach: im Buch „Heiligtümer des Todes“. Was fällt Ihnen auf? Nun, im zweiten Teil des Harry Potter „Streifens“ kommt es zwischen Ron und Hermine endlich zu dem Moment, an dem sich die langjährigen Freunde ihre Liebe gestehen. Eigentlich nicht der Rede wert. Allerdings wuchsen die beiden während der Dreharbeiten wie Geschwister auf. Es war für Emma eigenartig diese Kuss-Szene absolvieren zu müssen. Was tut man aber nicht alles für ein Leben vor der Kamera! Nicht wahr?

3. Rupert Grint Harry Potter

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Rupert Grint kennzeichnen nicht nur sein freches Gesicht und seine leuchtend rot, struppigen Haare. Die Harry Potter Berühmtheit übernahm in allen Harry Potter Teilen die Rolle des Ron Weasley und ist quasi gemeinsam mit der Rolle erwachsen geworden. Zu seinen Schauspiel-Kollegen Daniel Radcliffe und Emma Watson pflegte Grint ein ebenso enges Verhältnis wie sein Film-Charakter. Das bis heute!

Die Kuss-Szene war für Rupert ebenso sehr peinlich. Denn er hatte Emma nahezu als „Schwester“ gesehen. Er beschreibt, dass er froh gewesen sei, als die Kuss-Szene nicht noch einmal gedreht werden musste. Er hätte wahrscheinlich in den nächsten Eimer gespuckt und sein Kumpel Radcliffe müsste wahrscheinlich vor Lachen seinen nächsten „Zauber“ abbrechen. Zeit ist Geld. Auch unter Magiern.

4. Sharon Stone in „Basic Instinct“

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Wer kennt diese legendäre Szene nicht, wo vor lauter Spannung die Luft wegbleibt und Männerherzen höher schlagen? Von welcher Film-Szene reden wir hier? Nun, eine der berühmtesten Szenen aus „Basic Instinct“ ist, als Cathrine Tramell (Sharon Stone) versucht, Überzeugungsarbeit beim Polizisten Nick Curran (Michael Douglas) zu leisten und dabei Mittel einsetzt, die erst für über 18-Jährige erlaubt sind!

Die Schauspielerin lässt ihren ganzen Charme spielen, umgarnt den Detektiv und letztendlich lässt sie ihn einen Blick unter ihr hautenges weißes Kleid werfen. Na? Jetzt? Erinnern Sie sich? Als die wunderschöne Stone die Endfassung des Films sah, war sie so schockiert über die explizite Darstellung der Szene, dass sie Regisseur Paul Verhoeven ohrfeigte. Nicht die feine englische Art denken Sie? Auch wenn die Gründe für das Zustandekommen der Szene auseinandergehen, bereut Stone die Szene heute sehr. Viele Männer danken ihr allerdings dafür. Nicht wahr?

5. Dakota Johnson in „Fifty Shades of Grey“

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In „Fifty Shades of Grey – Befreite Lust“ ist Anastasia Steele endlich am Ziel ihrer Träume. Im Film vielleicht. Aber die Hauptdarstellerin Dakota Johnson hat privat mit ganz anderen Dingen zu „kämpfen“. Auch wenn Dakota Johnson zugibt, die „Fifty Shades“-Filmreihe, die sie mit 23 Jahren drehte, habe ihr weitere große Rollen ermöglicht, sind ihr besonders die BDSM-Szenen im Nachhinein sehr peinlich. Wenn Sie könnte, würde Sie die Zeit „zurückdrehen„. Sie wird aufgrund dessen bei ihren Fans mit ganz anderen Augen gesehen.

Darüber hinaus beschreibt Dakota Johnson die Dreharbeiten als physisch und emotional sehr belastend. Auch Schauspielkollege Jamie Dornan teilt diese Ansicht, außerdem fühlen sich beide beschämt und peinlich berührt, dass man sie hauptsächlich mit diesen Filmen in Verbindung setzt. Dafür hätten sie noch weit andere schauspielerische Kompetenzen. Wissen Sie, vielleicht welche? Lassen Sie sich Zeit …

6. Emilia Clarke in „Game of Thrones“

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Emilia Isabelle Euphemia Rose Clarke, geb. am 23. Oktober 1986 in London, England ist eine britische Schauspielerin, die durch ihre Rolle als Daenerys Targaryen in der Fantasyserie „Game of Thrones“ bekannt wurde. Nun, die Serie „Game of Thrones“ hat im Allgemeinen kein Problem mit Freizügigkeit. Jede Staffel „nackte Haut, soweit das Auge reicht“. Auch Deanerys Targaryen-Darstellerin Emilia Clarke hat mehrere Szenen, in denen sie sehr viel Haut zeigt. Aber wo ist jetzt das Problem?

Anscheinend, hatte die blonde Schönheit, jedoch völlig vergessen, dass sie Serie für Serie immer weniger Kleidung am Körper trug. Als sie sich mit ihren Eltern die Folge „Book of the Stranger“ ansah, in der sie vollständig nackt aus dem abgebrannten Tempel Dosh Khaleens tritt, waren ihre Eltern unbeeindruckt. Sie kannten ihre Tochter eben und freuten sich über den Erfolg. Clarke war die Folge aber sehr unangenehm und sie würde am liebsten auf einem Drachen davon fliegen.

7. Tony Curtis‚ Kuss mit Marilyn Monroe in „Manche mögen’s heiß“

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Manche mögen’s heiß“ ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1959. Die Hauptrollen besetzten Marilyn Monroe, Tony Curtis und Jack Lemmon. Wenn Ihnen dieser Film nicht bekannt vorkommt, müssen Sie unbedingt den DVD-Player anwerfen! Wer diesen Film nicht kennt, hat eine große Wissenslücke im Gepäck. Dennoch verraten wir Ihnen was für den Schauspieler Tony Curtis sehr beschämend war! Lesen Sie weiter:

Tony Curtis war in der Kuss-Szene mit Marylin Monroe in „Manche mögen’s heiß“ etwas mulmig zumute. Das Kamerateam berichtete, dass der Kuss sehr echt ausgesehen habe! Heute wissen wir, dass die beiden tatsächlich ein Verhältnis hatten. Zur damaligen Zeit wurde es verschwiegen. Um dies zu verschleiern, äußerte Curtis sich im Nachhinein negativ und zog einen fragwürdigen Vergleich, indem er Marylin mit Hitler gleichsetzte und ihren Kuss als sehr aggressiv bezeichnete. Na sowas aber auch!

8. Terence Stamp in „Star Wars: Episode 1“

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Wie Sie wissen, war die „Star Wars“ Filmreihe ein absoluter Kassenschlager! Bis heute „ziehen“ wir uns die Episoden Jahr für Jahr rein, um sich die tollsten Szenen insbesondere mit Meister Yoda in Erinnerung zu rufen. Herrlich seine Weisheiten! Nicht wahr? Nun, da gibt es allerdings einen Darsteller namens „Terence Stamp“ der in der „Star Wars Episode I – Die dunkle Bedrohung“ die Rolle des Kanzlers Valorum unter der Regie von George Lucas spielte und ihm ein „böses Erwachen“ drohte:

Terence Stamp trat kurz als Kanzler Valorum auf und erledigte diesen Job, für einen mehr als geringen Lohn. Später gab der Schauspieler zu, die Rolle nur angenommen zu haben, weil er davon ausging, auf die attraktive Natalie Portman treffen zu können. Wo nun war das „böse erwachen“? – bei den Dreharbeiten dann das! Für die entsprechende Szene war die Schauspielerin nicht anwesend. Stamp musste mit einem Papierstreifen an der Wand vorliebnehmen. Ob ihr „Meister Yoda“ dabei half zu verschwinden?

9. Sean Connery als „James Bond“

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Sir Thomas Sean Connery ist ein schottischer Schauspieler, Filmproduzent und Oscar-Preisträger. Der berühmte und sehr sympathische Darsteller legte in den 1960er-Jahren den Grundstein für die bis heute überaus erfolgreiche Agenten-Filmreihe. „James Bond 007 – wer kennt ihn nicht?“ Generationsübergreifend. Der Schauspieler Sean Connery schlüpfte ganze sechsmal in die Rolle des James Bond, wurde aber immer unzufriedener mit der Darstellung seines Charakters.

Aber wie kann man bei so vielen Fans und daraus resultierenden gigantischem Reichtum unzufrieden sein? Mit steigender Popularität und höherem Budget wurden die Filme immer realitätsferner und wichen mehr und mehr von der Romanvorlage ab. Connery schämt sich heute besonders für die Szenen, in denen Bond, als notorisch untreuer Charmeur dargestellt wird, der sich mit spielerischer Leichtigkeit in jedes noch so waghalsige Abenteuer stürzt.

10. Wesley Snipes in „Blade Trinity“

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Für viele Fans ist er der einzig wahre Blade, schließlich spielte Wesley Snipes den Vampir in „Blade“, „Blade II“ und „Blade Trinity“. Der Darsteller ist selbst der größte „Blade-Fan“. In einem Interview schwärmt er regelrecht von dieser spannenden Filmreihe. Er beschreibt sogar bei einigen Filmszenen „Gänsehaut-Feeling“. Aber was muss diesem starken Kerl so unangenehm gewesen sein, dass Wesley Snipes unbedingt auf unsere Liste musste?

Auch dieser Darsteller war mit dem dritten Teil der Filmreihe mehr als unzufrieden. Mittlerweile häuften sich die Umstände. Unmut entstand hinter der Kamera und das braucht niemand, bei den anstrengenden Bedingungen, die am Set sowieso schon herrschen. Zudem schämte Snipes sich besonders für die humoristischen Szenen, die er als zu kindisch empfand. Darüber hinaus gab es für Snipes noch viele weitere Unstimmigkeiten, die letztlich soweit gingen, dass Snipes „New Line Cinema“ verklagte. Autsch!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?

Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.