Let`s face it: So sahen historische Berühmtheiten wirklich aus
2. Das wahre Gesicht des Robespierre
Die französische Wachsbildnerin Marie Tussaud (berühmt geworden durch das nach ihr benannte Museum Madame Tussauds in London) wurde während der Französischen Revolution dazu gezwungen, Totenmasken berühmter Guillotine-Opfer anzufertigen. Dazu zählte etwa der Kopf von Marie Antoinette und auch der von Maximilien Robespierre.
Tussauds Totenmaske des Revolutionärs diente im Jahr 2013 dem Forensiker und Pathologen Philippe Charlier und seinem Kollegen, dem Gesichtsrekonstruktionsspezialisten Philippe Froesch zu einer noch exakteren Darstellung. Diese Abbildung ist im Gesichtsausdruck relativ neutral und weniger schmeichelhaft als Bilder und Büsten zu Lebzeiten des Politikers.
Und was gänzlich fehlt, ist die heroische Anmutung, die Robespierre auf vielen alten Gemälden hat. So lässt sich ein etwas realistischerer Eindruck von einem Mann machen, der vieles bewirkt und vieles zerstört hat.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.