16. Aus eigener Tasche
Ein bisschen klang dieses Thema schon beim Umzug in das Weiße Haus an: Präsidenten leben zwar fürstlich, müssen aber auch tief in die eigene Tasche greifen. Die Einkäufe sind da ein gutes Beispiel für. Klar, der Präsident oder die First-Lady gehen nicht selbst zum Shoppen. Aber alle Einkäufe des täglichen Bedarfs – also Lebensmittel, Kosmetik, persönliche Gegenstände und auch Dienstleistungen – müssen vom Präsidenten selbst bezahlt werden.
Kostenloses Mittagessen in der Kantine des Weißen Hauses? Fehlanzeige. Immerhin ist die Verpflegung des Präsidenten sehr transparent, denn die Köche und Köchinnen im „White House“ haben ihren eigenen Instagram-Kanal. So kann jeder sehen, was der Präsident vorgesetzt bekommt.