Die Jagd und Pflege ihrer Jungen gehört zu den Hauptaufgaben einer Löwin. Löwinnen sind auch Mitglied einer Löwengemeinschaft, obwohl sie auch allein sein können. Das Tierreich hingegen kann manchmal ziemlich erschreckend sein. Ein Fotograf beobachtet eine Löwin längere Zeit, die sich einem jungen Rehkitz nähert auf ihrer Reise, was vergleichbar ist, wie Fotografen auf Tierarten stoßen,
Mehrere bizarre Momente sind auf Band festgehalten worden, als die nun beschriebene Löwin auf der Jagd gewesen ist und auf den engagierten Fotografen und auf ein junges Reh getroffen ist … wir wissen sehr wohl, dass Löwen Rehe als Beute ansehen und erjagen werden, wenn sich die Gelegenheit bietet, aber diese besondere Löwin hat etwas anderes getan. Sie hat wohl was anderes wie Hunger im Kopf.
1. Das perfekte Opfer
Wenn Sie gefragt werden, werden Sie überlegen, was Löwen machen. Ihrer persönlichen Meinung nach werden Sie denken, dass eine Löwin und ein Rehkitz in der Natur eine gefährliche Kombination abgeben, und Sie haben recht. Denn Löwen sind nicht nur eine Tierart, sondern auch die mächtigsten Raubtiere der Welt.
Sie jagen in freier Wildbahn auch unschuldige Hirschkälber, die ihren Reißzähnen nicht gewachsen sind und so in Sekundenschnelle getötet werden können. Es gibt allerdings überraschende Momente. Was passiert, wenn sich diese beiden Tierarten berühren, wird Sie hingegen völlig überraschen.
2. Wagen Sie es nicht, mit Löwen herumzuspielen
Es gibt einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Löwen. Was letztendlich zum Ergebnis führt, dass Löwinnen effektivere Jäger sind als Löwen. Es ist ein Rätsel für manche..
Die Tatsache, dass sie trotz ihrer geringeren Größe etwa 30 Prozent schneller sind als ihre männlichen Kollegen, bedeutet, dass die Weibchen auch für sich genommen beeindruckende Raubtiere sind. Die Löwin in unserer Erzählung hingegen ist sich nicht sicher gewesen, was sie bei der Begegnung mit dem kleinen Reh tun soll. Als Löwin hat sie auch mütterliche Gefühle.
3. Es ist etwas Ungewöhnliches passiert
Tatsache ist, dass das kleine Reh von dieser Löwin in der Natur entdeckt worden ist. Leute können vermuten, dass die Geschichte am Ende als ein gehacktes Wildbret endet. Diese Begegnung hier ist jedoch anders passiert.
Die bedachte Löwin hat an diesem Tag Abstand zu dem Baby gehalten und setzt den Rest ihrer Jagd fort. Aufgrund des erschreckenden Rufs des Löwen kommt es zu einem seltsamen Treffen. Sie können sich fragen, ob das gutmütige Verhalten der Löwin auf lange Sicht Bestand haben wird? Dieses Kalb von einem Reh mit auf seine Reise zu nehmen, ist eine schwierige und verwirrende Erfahrung!
4. Ist es nur eine Frage des Wartens auf den richtigen Moment im Tierreich?
Natürlich können Sie vermuten, dass die Löwin vielleicht selbst Mutter ist und dass ihre mütterlichen Instinkte zum richtigen Zeitpunkt einsetzen können. Der Gedanke, dass ein junger Hirsch eine gute Mahlzeit für ein solches beeindruckendes Raubtier sein wird, hat sie nicht davon abgehalten, sich dem Kitz anzunehmen.
Sie verhält sich beschützend, weil es bei ihr überleben kann und andere Raubtiere das Szenario zweifellos eventuell ausnutzen können. Unglaublicherweise in diesem Moment wird der Fotograf Augenzeuge von etwas, das ihn sehr überrascht und sprachlos macht.
5. Bereitet die Löwin sich selbst dabei ein Frühstück vor?
Löwinnen sind schon öfter beobachtet worden, wie sie sich um Welpen vieler Arten kümmern, und dies ist kein neues Phänomen. Es ist eine Tatsache, wie es von einer Reihe von Filmen und Naturfotografen dokumentiert wird. In vielen Filmen werden Löwinnen gezeigt, die sich auch für andere Tiere einsetzen und engagieren.
Berichten zufolge sollen Löwinnen für die Aufzucht und Pflege von Leoparden Jungen und sogar von Welpen anderer Tiere in Tierheimen verantwortlich sein. Glaubst Du, diese Löwin hilft dem kleinen Reh, oder denkst Du, sie bereitet es sich für einen Snack vor?
6. Beschützt sie nun das Rehkitz oder ist es eine mögliche Mahlzeit für die Löwin?
Die Löwin entscheidet sich instinktiv für eine fürsorgliche Behandlung des jungen Rehs. Sie sieht nach ihm, als wäre es ihr Eigenes und zeigt enorme Sympathie und Zärtlichkeit gegenüber ihrer neuen Bekanntschaft. Was mit der Rehmutter des jungen Hirsches passiert ist, ist eine Frage, die gründlicher untersucht werden muss. Was ist denkbar, dass die Rehmutter von einem anderen Tier getötet worden ist? – Glücklicherweise hat diese Löwin als Mutter die gute Entscheidung getroffen, anderen gegenüber hilfsbereit zu sein.
Dass dies kein grausamer Witz ist und dass ihre Absicht und ihr Verhalten nicht die Zubereitung des Abendessens für das Rehkitz gewesen ist, ist etwas gewesen, worauf der Fotograf gehofft hat.
7. Mütterliche Gefühle bei der Pflege des jungen Rehs
Die Löwin fängt an, das Reh zu pflegen, sobald sie wieder in die Nähe und zum Kontakt kommt. Obwohl es sichtbar aufgeregt ist, scheint es das Reh nicht zu stören. Tatsächlich scheint es so, dass er eine gute Zeit hat und die Zeit auch genießen kann.
Wir haben keinen Zweifel, dass die, Erfahrung einzeln und nun allein im Busch zu sein, für das kleine Rehkalb ohne Mutter traumatisch gewesen ist. Glaubst Du, dass die Löwin sich instinktiv um ihn als ihr „Junges“ oder als ihr Opfer gekümmert hat, oder glaubst Du, dass sie sich aus einem anderen Grund um ihn gekümmert hat? Was passiert in einer solchen Situation? Es ist ein Rätsel, welches uns die Natur aufgibt.
8. Die Löwin ist fast fertig mit der Wäsche und Pflege des kleinen Rehkalbs
Die Löwin hat das Aufräumen von ihrem neuen Baby noch nicht abgeschlossen, obwohl sie jetzt die „Mutter“ ist. Obwohl das Kalb anscheinend schon eingeschlafen ist, wird sein überraschtes Gesicht usw. von ihr abgeleckt.
Zuschauer dieser Szene müssen akzeptieren, dass dieses junge Reh auch unwohl fühlen kann, sich in so kurzer Zeit einer so gründlichen Wäsche zu unterziehen. Bei dieser Wäsche jedoch, als die Löwin ihre Lippen weit ausdehnt, erklärt der Fotograf: „Wow!“ Das ist herzergreifend, sodass wir es kaum noch ertragen können! Solche Momente erleben auch Fotografen eher selten.
9. Die Reißzähne der Löwin sind dem Jungen wohl zu viel
Als die Löwin dem Reh die Zähne zeigt und es weiter pflegen will, wird der Kleine wütend und beginnt wegzulaufen. Es ist nun schon schwer, dem Kleinen einen Vorwurf zu machen. Er flieht vor dem Biss der Löwin, obwohl sie hingebungsvoll leckt und nett zu ihm sein will.
Es ist soeben mal möglich, dass auch Löwinnen mit nur einem Biss erheblichen Schaden anrichten können. Dass dieser kleine Junge indessen tatsächlich versucht, seine neue Mutter zu verlassen, haben wohl weder Sie noch wir in dieser Situation erwartet. Instinkte und Verhalten lassen sich in so einer Situation schlecht voraussagen.
10. Das weitere Geschehen ist offen
Nach Angaben der Spezialisten/-innen stellen diese bei der Auskultation des kleinen Kerls fest, dass es nur wenige Tage alt gewesen ist und auch hungrig. Es ist wahrscheinlich, dass ein weiteres Raubtier sich anders verhält und die Situation ausnutzt und die arme Kreatur von ihrer Mutter trennt, während sie wohl wieder auf die Jagd nach Beute gehen muss.
Glücklicherweise geht diese Geschichte gut aus. Diese Löwin hat sich entschieden, dem kleinen Tierjungen eine Mutter zu sein. Denn es ist davon auszugehen, dass er sonst höchstwahrscheinlich genauso stirbt wie andere Kreaturen im Gehege. Wenn sie ihren Mund weit öffnet, reagiert das Kalb jetzt mit einem lauten Blöken!
11. Das kleine Reh hat dann geweint
Auch als die Löwin sich den kleinen Hirschen wieder nähert, ist die Situation mit Spannung aufgeladen. Doch sie denkt nicht daran, es sofort zu verspeisen. Sie nimmt sich ihm wieder als Mutter an. Glücklicherweise ist diese Löwin in diesem Moment anders und denkt nicht an Beute.
Sie versucht jetzt, das kleine Hirschjunge hochzuheben, wie sie ihre Welpen hochhebt. Doch damit ist sie erfolglos, was auch sie verwundert. Wie es aussieht, will sie den kleinen Jungen weiter behalten und mit auf ihre Reise nehmen. Bei dieser unerwarteten Wendung wirkt das Reh hingegen etwas verblüfft. Es gibt Geschichten, die sind unglaublich, obwohl sie stattfinden.