Dieser Mann ließ mit einer Grube im Garten seine Nachbarschaft vor Neid fast platzen

Bild: Marko Aliaksandr / Shutterstock.com

Wir wollen alle den amerikanischen Traum leben. Ein Traum vom großen Haus mit Garten für unsere Kinder und Hunde, damit sie dort ausgelassen spielen können. Es geht aber auch um ein Projekt, um das die gesamte Nachbarschaft einen beneiden soll.

Wayne Martin lebte den Traum eines Hauses mit Garten und beschloss nach einiger Zeit, an einem Großprojekt zu arbeiten, um sein Zuhause von denen der Anderen abzuheben. Infolgedessen fing er an zu graben! Während die restliche Nachbarschaft dachte, er sei nun verrückt geworden, erkannten sie schnell, dass er einen erstaunlichen Plan für seinen Garten verfolgte. Es ist ziemlich verrückt, was Wayne mit diesem riesigen Loch gemacht hat, aber es ist definitiv eines der ehrgeizigsten Projekte, die wir je gesehen haben!

1. Was wird mit dieser Grube gemacht?

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Das erste, was ich denken würde, sollte ich auf einen meiner Nachbarn treffen, während sie gerade eine Grube in solche Dimensionen graben würden, wäre, dass sie Pläne für ein in den Boden eingelassenes Pool hätten. Doch um ehrlich zu sein, wenn es tatsächlich „nur“ ein gigantischer Pool wäre, sogar dann wäre seine gesamte Nachbarschaft neidisch auf ihn.

Wayne beschloss allerdings, sein gegrabenes Loch mit mehr als ausschließlich Wasser zu füllen. Nachdem er in die Grube Kies gelegt hatte, brachte er nämlich etwas mit, mit dem wohl niemand gerechnet hätte. Es handelte sich, wie auch seine Nachbarn schon bald feststellen durften um einen Schiffscontainer, welchen er auf seinen Rasen absetzen ließ.

2. Der Kauf eines Schiffscontainers

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Bevor Wayne demnach überhaupt anfing, ein Loch zu graben, ging er erst einmal einen Schiffscontainer kaufen. Es ist ziemlich überraschend, wie viele dieser riesigen Container im Internet zu unglaublich günstigen Preisen zu erwerben sind.

Wie jeder Heimwerker weiß, ist es eines der wichtigsten Dinge, die Kosten eher niedrig zu halten. Denn es kann unglaublich schnell passieren, den Überblick über die Kosten zu verlieren und sich mit Produkten zu beschäftigen, die man im Grunde nicht benötigt. Die Tatsache, dass Wayne in der Lage war, einen Container dieser Größe zu finden und sein Budget trotzdem niedrig zu halten, half dabei, das Projekt weiterzuführen. Aber wozu brauchte er den Container? Wir werden es bald erfahren!

3. Die Versiegelung

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Nach dem Kauf seines Behälters folgte der erste Schritt, der darin bestand, den Container zu versiegeln. Anstatt die riesigen Doppeltüren zu benutzen, versiegelte Wayne diese und installierte im Gegenzug eine Schwingtür auf der gegenüberliegenden Seite.

Die Türen wurden aber nicht nur versiegelt – Wayne hat in Anbetracht undichter Stellen dafür gesorgt, dass nichts mehr rein oder raus konnte. Des Weiteren stellte er sicher, dass die Tür, die er installierte, nicht nach außen, sondern nach innen schwang. Nun dürften einige Fragen auftauchen, doch vertrauen Sie mir – das wird am Ende eine Menge Sinn ergeben, sobald Sie sehen, was Wayne als Nächstes durchgeführt hat!

4. Zweimal messen – einmal graben

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Der größte Fehler, den Wayne hätte machen können: ein Loch graben, den Container nehmen und in das dafür vorgesehene Loch bugsieren. Am Ende hätte es sein können, dass die Grube zu klein für seinen gekauften Schiffscontainer ist, sodass Wayne noch einmal hätte graben müssen. Aus diesem Grund stellte er sicher, dass die Grube mindestens zwei Fuß tiefer war als die eigentliche Höhe des Schiffscontainers.

Außerdem ließ er an allen Seiten, an denen der Container im Loch aufgestellt werden sollte, etwa einen halben Meter Platz. Zusätzlichen Raum ließ er ebenfalls, an der Stelle, an welcher die Tür herausschwenken sollte. Hätte Wayne nicht zuerst an diese Vorkehrungen gedacht, hätte er sich so einigen Schwierigkeiten stellen müssen!

5. Boden mit Kies

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Wayne legte auch eine Schicht Kies auf den gesamten Boden des Loches aus. Dies war eine wohlüberlegte Notwendigkeit, da der Behälter bzw. Container einen weichen Untergrund zum Liegen benötigte und zur selben Zeit in den Boden darunter nicht weiter eindringen sollte. Folglich war das Ziel, dass der Schiffscontainer sich sicher in der Grube befinden sollte.

An diesem Punkt, glaube ich, wissen wir alle, was Wayne für den Container und die Grube geplant hatte. Doch eine Frage bleibt dennoch offen: Was war das Ziel des Projekts? Es gibt nämlich einen Grund, warum er etwas mehr Platz über dem Container eingeplant hatte.

6. Manchmal muss man dennoch einen Fachmann hinzuziehen

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Obwohl ein Großteil dieses Projekts als DIY-Projekt gedacht war, muss man sich trotzdem manchmal an einen Fachmann wenden. Denn nicht jeder hat einen Kran bei sich zu Hause stehen, der einen Schiffscontainer aufnehmen und in ein riesiges Loch im Boden absenken kann. Aus genau diesem Grund rief Wayne eine Klärgrubenfirma an, um die „schmutzige Arbeit“ für ihn zu übernehmen.

Um ehrlich zu sein, dies war eine viel bessere Idee, als beispielsweise ein paar Freunde zusammenzutrommeln, um herauszufinden, wie man denn nun einen Container dort bestmöglich ins Loch bekommt. Der Container ist jetzt also in der Grube, doch was hat Wayne nun vor? Es ist etwas komplizierter als man vielleicht annehmen würde.

7. Passt wie angegossen

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Es gibt mehr als nur einen Grund, das die für den Container vorgesehene Grube größer sein muss, als der Behälter selbst. Und tatsächlich handelt es sich hierbei um mehr als nur ein bisschen Spielraum. Wayne ließ letzten Endes etwa einen halben Meter Abstand auf jeder Seite des Containers sowie ein paar Meter vor der Schwingtür.

Jetzt, wo sich der Container in der Grube befindet, beginnt das eigentliche Projekt. Es mag ziemlich offensichtlich erscheinen, was Wayne geplant hat. Doch wird das Endresultat jedem Heimwerker eine wahre Inspiration sein, sodass das DIY-Spiel möglicherweise auch von einem anderen ambitionierten Heimwerker noch verbessert wird.

8. Jeder Bunker benötigt eine Sumpfpumpe

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Eine Sumpfpumpe ist ein Gerät, das üblicherweise in Rohrleitungen zum Ablassen von Wasser aus geschlossenen Räumen verwendet wird. Dieses Verfahren ist ein sehr wichtiges Stück eines Puzzles, sollte man etwas unter die Erde bringen wollen. Es erlaubt Jedem, einen Bunker über der Wasserlinie zu planen und zu installieren. Folglich findet man häufig auch im Keller einen Bunker vor.

Das Letzte, was man für einen unterirdischen Bunker will, ist, dass eine mögliche Flut an Wasser alles, was man investiert hat in Sekundenschnelle ruiniert. Aber was wollte Wayne genau in seinen Bunker nun machen? Was hat er genau geplant? Die Antwort auf diese Frage kommt gleich.

9. Ein Eingang für einen König

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Wenn man einen unterirdischen Bunker bauen möchte, muss man natürlich eine Möglichkeit haben, in ihn hineinzukommen. Wayne tat das einzig Logische und legte eine Reihe von Stufen an und vergewisserte sich gleichzeitig, dass die oberste Treppenstufe auf der gleichen Höhe war wie die Oberseite seines Bunkers.

Ich denke, die meisten Leute würden eine einfache Treppe einer Leiter oder eine Feuerwehrstange vorziehen, um nach unten in den Bunker zu gelangen. Nun, da er seinen Bunker im Boden und die Treppe fertig hatte, konnte Wayne damit beginnen, das Äußere fertigzustellen und sich darauf vorzubereiten, das Innere des zukünftigen Bunkers weiter auszurüsten.

10. Jeder braucht einen Stützbalken

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Wayne war überaus schlau, zwei I-Träger zu installieren, um sicherstellen zu können, dass sein vorgesehener Bunker so stabil wie möglich wird. Man würde wahrscheinlich nicht glauben, dass ein riesiger Schiffscontainer viel bewegen könnte, aber der Boden könnte sich dennoch leicht verschieben und den Bunker von Wayne aus dem Gleichgewicht bringen.

Diese beiden Stützbalken allerdings erfüllten tatsächlich einen anderen Zweck. Sie waren nicht nur da, um den Bunker zu unterstützen, sondern bildeten darüber hinaus den Rahmen für einige von Waynes anderen Plänen. Und zwar für das Äußere seines unterirdischen Bunkers. Doch was hat Wayne noch geplant? Man wird es gleich erfahren.

11. Baut Wayne ein Dach?

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Ich denke, dass die wenigsten von uns im Falle einer solchen Installation – eines unterirdischen Bunkers – die notwendigen Vorkehrungen treffen würden, das Dach des Bunkers ebenfalls zu stabilisieren. Doch auch daran hat Heimwerker Wayne gedacht. So fügte er einen Ton zum oberen Rahmen des Bunkers hinzu, um so auch das Dach zu stützen. Aus diesem Grund macht auch das vorherige Einsetzen der I-Träger mehr als Sinn.

Das Vorgehen von Wayne hilft außerdem zu zeigen, was er für den Rest des Bunkers auf Lager hat. Ich bin froh, dass er schon vorher dafür gesorgt hat, dass die Grube ein wenig tiefer gegraben wird. Denn somit wird sich das gesamte Projekt Waynes perfekt zum Rest seines Gartens einfügen können.

12. Das unterirdische Dach

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Es ist schwer, sich ein unterirdisches Dach überhaupt vorzustellen, aber genau das ist hier die Intention. Waynes Plan sah vor schwere Bleche über das bereits vorhandene Gerüst zu legen. Diese sollten stabil genug sein, um das Gewicht einer einzelnen Person zu tragen … plus das eines Hundes!

Hierbei handelt es sich natürlich nur um die ersten Schritte, zum Verlegen des Daches. Aber es bietet eine ideale und durchaus großartige Vorstellung davon, was Wayne geplant hatte. Jetzt, da das Äußere des Bunkers langsam Gestalt annahm, kam die Frage auf, was denn nun mit dem Inneren des Bunkers los war. Was hatte Wayne überhaupt mit diesen Räumen vor?

13. Mehr als nur eine Treppe

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Wir haben bereits etwas Licht ins Dunkel gebracht, wie zum Beispiel die Treppe, welche der einzige Weg zum und vom Bunker hinaus sein wird. Trotz alledem gab sich Wayne nicht mit einem normalen Eingang zufrieden. Nachdem er demnach das Dach fertiggestellt und gesichert hatte, machte er sich an die Arbeit und baute einen großen Eingang für seinen Bunker.

Mithilfe einer Öffnung im Dach richtete er mehrere Betonstähle auf, damit das gesamte Konstrukt gestützt werden konnte. Hierbei handelt es sich um den wohl unterschätztesten Aspekt des gesamten Projekts von Wayne. Warum sollte man sich allerdings eine solche Mühe machen, wenn man auch einen einfachen Eingang haben kann? Nun Wayne lebt nach dem Sprichwort „gib alles oder lass es bleiben“.

14. Anhäufung auf den Betonblöcken

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Offensichtlich nahm Wayne die Sicherheit sehr ernst, als er seinen Bunker sowohl plante als auch erbaute und gestaltete. Er stellte nicht nur sicher, dass sein Bunker sicher im Boden verankert war und dort fest lag. Vielmehr kam bei Wayne auch die Sicherheit an erster Stelle, sodass er alles fest verbaute (z. B. auch mit Betonblöcken).

Der Bunker sollte Waynes Ansicht nach eindeutig für die Ewigkeit gebaut werden. So scheint es fast so, als könnte sein Bunker im Notfall als provisorischer Luftschutzbunker dienen. Aber ist es das, was Wayne die ganze Zeit gebaut hat, oder hat er einen anderen Plan für seinen unterirdischen Bunker?

15. Luft einpumpen

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So wichtig es auch war sicherzustellen, dass eine Sumpfpumpe installiert wurde, sodass Wasser durch den Boden gefiltert werden konnte, die wohl wichtigste Ergänzung waren letzten Endes die Lüftungsschlitze. Ohne Zugang zu frischer Luft würde man ansonsten nicht lange unter der Erde auskommen und überleben können. Deshalb hat Wayne darauf geachtet, zwei Lüftungsschlitze vorne als auch hinten im Bunker zu installieren.

Dies dürfte wohl ein guter Hinweis sein, was Wayne denn nun mit seinem Bunker tatsächlich vorhat. Den Lüftungsschlitzen zufolge will er viel Zeit im Bunker verbringen. Doch aus welchem ​​Grund? Es ist tatsächlich viel praktischer als man vielleicht annehmen würde.

16. Zeit zum Betongießen

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Man hätte annehmen können, dass nun alles für den Bunker vorhanden wäre, doch Wayne ging dennoch kein Risiko ein. So kann sich der Boden des Gartens trotz aller Vorkehrungen, insbesondere in den Wintermonaten, bewegen. Das bedeutet er gefriert. Wayne stellte daher sicher, dass sein Bunker an den Seiten und auf dem Dach mit Beton verkleidet wurde.

Wie man sehen kann, handelt es sich hierbei um einen perfekten Betonguss. Alles sieht schön und glatt aus und sollte sich perfekt in den Rest des Gartens einfügen können. Man kann darüber hinaus sehen, wie viel Platz das Projekt tatsächlich in Waynes Garten einnimmt. Am Ende wird sich alles fügen und lohnen.

17. 15 Zentimeter Trennung

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Wenn man nun gedacht hat, Wayne hätte nur eine dünne Schicht Beton über seinen Bunker gelegt, so irrt man sich. Er achtete nämlich darauf, etwa 15 Zentimeter Beton auf die Oberseite des Bunkers zu geben, welche wiederum überraschend dick erscheint. So langsam macht der Bunker den Anschein in der Lage sein zu müssen, egal was auf ihn zukommen sollte, ob nun Regen, Schneeregen oder Schnee, Waynes Bunker sollte gegen alles gewappnet sein.

Jetzt, wo Wayne seinen Bunker zum Schutz vor allem, was das Leben darauf werfen könnte, errichtet hat, kann er sich nun der Innenausstattung seines Projektes widmen.

18. Noch mehr Blöcke

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Nachdem der ganze Beton getrocknet war, kehrte Wayne zu den Grundlagen zurück und fügte noch mehr Betonschalstein durch die Bewehrung zu seinem Eingang hinzu. Demzufolge wollte er, dass der Eingang auffällig erscheint und tatsächlich geschützt wird.

Als einziger Teil des Bunkers, der sich mit den äußeren Wettergegebenheiten auseinandersetzen müsste, ist mehr Schutz demnach auch immer besser. Diese Tür wird auf jeden Fall über die Jahre hinweg einiges aushalten müssen, sodass man Aspekte darunter schlechte Wetterbedingungen oder Tiere oftmals von vornherein aus Blauäugigkeit ausschließen möchte. Nun, wo Wayne endlich die Außenseite erreicht hat, könnte man auch einen kurzen Abstecher machen zur Innenseite machen!

19. Entfernung der temporären Stützbalken

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Wie wir immer wieder gesagt haben, ist Sicherheit bei einem solchen Projekt der Schlüssel aller Dinge. Es gibt absolut keinen Grund, nicht alle erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, damit der eigene Bunker sicher ist. Und wenn man bereits diese Art von Zeit als auch Geld ausgibt, lohnt es sich auch nicht, irgendwelche Abkürzungen zu nehmen.

Nachdem wiederum der Beton getrocknet und stabil war, konnte Wayne endlich die Stützbalken entfernen, die dazu beitrugen das Dach zu sichern. Alle diese Betonschalsteine sahen aus, als wären sie eigentlich nur zur Show da, aber sie halfen dennoch alle die Grundlage für einen perfekten Bunker zu schaffen.

20. Füllen des Bodens

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Das Letzte, was man will, ist, dass der eigene Bunker in der Mitte des Gartens in einer Erdgrube versinkt. Wayne hat dementsprechend dafür gesorgt, dass er den Raum rund um den Eingang des Bunkers mit High-End-Erde füllt. Das bedeutet, dass, sollte alles erledigt sein, er auch einige Pflanzen und Gewächse weiterhin im Garten anpflanzen kann. Infolgedessen bleibt der Rasen und Garten trotz des installierten Bunkers weiterhin schön.

Man kann schlussendlich sehen, dass das fertige Produkt nicht einmal das Aussehen eines riesigen Loches hat. Und es ist zu bezweifeln, dass irgendjemand damit rechnen wird, einen Bunker darunter zu finden.

21. Warte, ist das etwa Wein?

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Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber ich glaube nicht, dass ich geglaubt hätte, am Ende einen mit Wein gefüllten Keller anzutreffen. Es macht allerdings überaus Sinn, denn Wein sowie weitere Produkte andere Spirituosen werden im besten Fall unter der Erde gelagert aufgrund der besten Voraussetzungen dort. Denn an diesen Plätzen besteht die Möglichkeit mithilfe der kühlen Umgebung und Atmosphäre den Wein bzw. die anderen alkoholischen Getränke über mehrere Generationen hinweg erfolgreich zu lagern.

Aber ist das der einzige Grund, weshalb Wayne diesen Bunker gebaut hat? Oder gibt es möglicherweise noch größere Pläne für diesen Keller bzw. Bunker?

22. Einige Tipps

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Als Wayne mit seinem Bunker fertig war, gab er einige Tipps sowie Empfehlungen für Menschen, die ebenfalls versuchen, ihren eigenen Bunker zu installieren. Einer seiner Vorschläge ist, aus Sicherheitsgründen Handläufe an der Treppe anzubringen. Was eine großartige Idee ist, besonders in Anbetracht des kalten Ortes, an dem Treppen vereisen und rutschig werden können.

Er sagte auch, dass es sinnvoll sei, einen kleinen Überhang über dem Eingang anzubringen. Auch dies ist eine großartige Idee, wenn man an einem Ort lebt, an welchem die Treppen leicht vereisen oder das Loch mit Regenwasser gefüllt werden können. Es wäre auch keine schlechte Idee, Lebewesen vom Gehweg fernzuhalten.

23. Frei verfügbare Pläne

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Einer der interessantesten Aspekte von Waynes Projekt ist, dass jeder seinem Beispiel mit ein bisschen Geld und ein paar Ressourcen folgen kann. Anstatt seinen eigenen selbst erschaffenen Bunker vor der Welt geheim zu halten, traf Wayne die Entscheidung, sein Meisterwerk mit der ganzen Welt zu teilen. Jeder Schritt wurde von ihm hierbei genauestens dokumentiert.

Er teilte sogar die Spezifikationen seines Schiffscontainers und stellte fest, auf welche Aspekte die zukünftigen Bauherren achten müssten, wenn sie versuchen sollten, einen eigenen Bunker oder Keller selbst nachzubauen. Wayne gab sogar ein paar Tipps, die er während der langen Bauzeit seines unterirdischen Bunkers gelernt hatte.

24. Wie hoch waren die Gesamtkosten von Waynes Bunker?

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Am Ende hatte Waynes harte Arbeit ihren Preis, aber es ist durchaus vertretbar, was Wayne für seinen Bunker letzten Endes ausgegeben hat. Alles in allem gab Wayne 12.500 US-Dollar für seinen DIY-Bunker aus, was noch immer im annehmbaren Bereich bleibt.

Wayne sagte, dass er den größten Teil der Arbeit alleine erledigt habe, und er besaß einen eigenen Traktor, der wahrscheinlich dazu beitrug, den Boden aufzufüllen und sogar das Loch zu graben. Dies ist eine einfallsreiche Methode, um einen Bunker zu erstellen. Andere wenden sich beispielsweise an aufstrebende Bunkerfirmen, die Interessierten helfen sollen einen eigenen Bunker zu planen und zu bauen.

25. Da steckt mehr dahinter

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Das Tolle an einem solchen Container ist, dass er viele verschiedene Anforderungen erfüllen kann. Wie man auf der Rückseite sehen kann, gibt es genügend Platz zur Aufbewahrung. Während Wayne plant, ihn mit Wein zu füllen, könnte der Bunker auch ein großartiger Ort sein, um Weihnachtsdekoration oder nicht verderbliche Lebensmittel für den Notfall dort aufzubewahren.

Mann muss sich nur vorstellen, es passiere etwas Schlimmes wie eine Naturkatastrophe? Wayne beispielsweise hat einen Bunker gebaut, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, sollte er sich ein paar Stunden oder sogar Tage dort einfinden müssen. Das Beste daran ist, dass der Bunker keinen Platz im Garten einnimmt, da dieser unter der Erde verschwindet!

26. Er ist nicht der Einzige, der diese Idee hat

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Obwohl derzeit kein Krieg auf amerikanischem Boden geführt wird, haben ein Großteil der Menschen immer noch Bunker in ihren Häusern. Während des Kalten Krieges empfahl nämlich die Bundesregierung, dass die Menschen entweder in ihrem Hinterhof oder aber im Keller Schutz- bzw. Bunkeranlagen zur Sicherheit errichten sollten.

Hierbei wurde empfohlen, so viel Beton wie nur möglich und auch ein starkes Dach zu verwenden. In den 1960er Jahren waren die Unterstände allerdings nicht besonders gut ausgerichtet bzw. gebaut. Wobei zur heutigen Zeit den Menschen ein großer Zugang an Informationen und Ressourcen offen steht. Doch wie viele Amerikaner haben heute überhaupt noch einen Bunker?

27. Das Bunkergeschäft boomt

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Anfang des Jahres 2017 verzeichneten sowohl Container- als auch Bunkerhersteller ein überaus starkes Wachstum und eine erhöhte Nachfrage an diesen Produkten. Der Grund dafür war darauf zurückzuführen, dass die amerikanischen Bürger gezwungen waren, sich auf eine Kriegssituation vorzubereiten, da die Spannungen bzgl. der Außenbeziehungen und der Unsicherheiten über die nahende Zukunft zunahmen.

Clyde Scott, Eigentümer der Firma Rising Bunkers, einer Bunker-Baufirma mit Sitz in Texas, sagte, dass das Geschäft in den Jahren 2016 bis 2017 ein Allzeithoch erreicht habe. Laut Independent sind seine Umsätze um unglaubliche 400 Prozent gestiegen und auf ein Jahresgeschäft von 10 Millionen US-Dollar gewachsen.

28. Mehrere Optionen zur Auswahl

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Atlas Survival Shelters mit Sitz in Kalifornien gab an, 30 Unterkünfte innerhalb von drei Tagen verkauft zu haben, als Donald Trump sein Amt antrat. Vergleicht man das mit den 10 die sie im gesamten Jahr 2011 verkauft haben, kann man leicht behaupten, dass das Interesse gestiegen ist.

Die Bunker, die sie erschaffen, sind so konzipiert, dass sie den Komfort von zu Hause widerspiegeln. Wenn man demnach Schutz sucht, ohne das Gefühl zu haben, sich in einem unfertigen Keller zu verstecken, ist dies eine überaus gute Option. Viele der Atlas Survival Shelters Kunden sind Baby-Boomer, die sich an die Gefahr eines Atom- oder Raketenangriffs weiterhin erinnern.

29. Bunker zum Verkauf in South Dakota

Vivos xPoint ist eine stillgelegte Militärbasis in South Dakota. Es wurde seit 1967 nicht mehr benutzt, aber jetzt gibt es Pläne, die Bunker der Kriegszeit erneut zu benutzen, diesmal allerdings explizit für die Bürger. Es gibt unglaubliche 575 Betonbunker, die im Grasland nahe der Grenze zu Wyoming liegen. Der Plan steht bereits, weitere zu bauen.

Hier können Bunker für insgesamt 99 Jahre für eine Summe von 25.000 US-Dollar und jährlich 1.000 US-Dollar gemietet werden. Sie sind geräumig und liegen bei 1.590 oder 2.120 Quadratmetern. Es gibt allerdings keine Sanitär-, Strom- oder Luftfilterung, sodass einige Arbeiten erforderlich sind.

30. Die obere Mittelschicht bereitet sich vor

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Laut Paul Seyfried, President und CEO von Utah Shelter Systems, war das Bunkergeschäft in den letzten Jahren sehr geschäftig und aufstrebend. Obwohl seine Kunden im ganzen Land sind, sagte Seyfried, dass die Mehrheit seiner Bunker in New York, Kalifornien sowie Texas bestellt wird.

Seyfried sagte gegenüber Fox13: „Die kleinsten Unterkünfte beginnen bei ungefähr 50.000 US-Dollar. Die größten, die wir bauen, haben eine Größe von knapp 12 mal 50 Fuß und kosten normalerweise 100.000 US-Dollar.“ Die meisten Kunden der Firma bauen die Bunker beispielsweise für ihre Familien, da sie in der Lage sind elektromagnetische Impulse und Strahlung vom Bunker abzulenken.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.