Alte Geheimnisse der Wissenschaft

4. Nazca Linien

Bild: Yasemin Olgunoz Berber / Shutterstock.com

Zu erkennen sind sie nur aus der Luft: Die Nazca-Linien. Es handelt sich um mehr als 1500 gewaltige Geoglyphen (Bodenzeichnungen). Sie befinden sich in der peruanischen Wüste bei Nazca und sind wahrlich nur vom Flugzeug aus in ihrer Gänze zu erkennen.

Um sich die Dimensionen auszumalen: Auf einer Fläche von 500 Quadratkilometern reihen sich Linien von bis zu 20 Km Länge, Dreiecke und Figuren. In den Boden gescharrt sind da gewaltige Umrisse von Menschen, Walen, Affen,…

Untergegangene Kulturen der Nazca und Paracas werden als Urheber vermutet. Bei den Bildern handelt es sich um Gestaltungen im Kontext von Fruchtbarkeitsrituale. Angelegt wurden diese wohl ab 800 vor Christus.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.