Der Grund, warum diese obdachlose Katze nur Futter in Tüten annimmt, wird Sie zu Tränen rühren

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Es gibt einen bestimmten Grund, warum diese Heimlose Katze nur aus Tüten Futter zu sich nahm und dieser Grund wird Euch regelrecht zum Weinen bringen. Es ist nicht einfach, als obdachlose Katze auf der Straße zu leben, da jede Mahlzeit ein Sieg ist und jeder weitere Tag, an dem man am Leben ist, einen Segen darstellt. Eine Katze lebte einst in Korea und hatte es besonders schwer. Sie lehnte von freiwilligen Helfern das Futter ab. Mit ihrer Reaktion sorgte sie überall für Verwirrung.

Warum sollte ein Tier überhaupt Essen ablehnen? Als man dann schließlich herausfand, warum die Katze so handelte, wurde damit ein großes Geheimnis offenbart. Aus einer komischen Aktion wurde dann schnell eine herzerwärmende Überlebensgeschichte, sie sich nicht einmal Hollywood im Traum ausdenken könnte.

1. Die Katze verweigert Essen

Die Katze heißt Dongsuk und will einfach nicht essen. Sie erscheint täglich mit anderen Katzen, um am Fressen teilzunehmen, doch jedes Mal, wenn sie kommt, rührt sie das Essen nicht an. Stattdessen drehte sich diese um und kümmerte sich darum, um auf eine andere Weise zu Essen zu gelangen – Hauptsache nichts von den Menschen nehmen lautete wohl ihr Motto.

Trotz allem erscheint Dongsuk jeden Tag, um etwas Aufmerksamkeit zu erregen. Sie war dem Essen nicht abgeneigt, doch es schien einen Grund dafür zu geben, warum sie das Essen nicht annehmen wollte. Mittlerweile fragten sich die freiwilligen Helfer, ob Dongsuk vielleicht ein Problem mit Schüsseln hätte.

2. Lebensmittel in Tüten verpackt

Der freiwillige Helfer musste nun etwas unkonventioneller denken. Das Rätsel sollte nämlich endlich gelöst werden und nicht in einer Verzweiflung enden. Wenn die Katze das Essen wirklich nicht haben wollte, dann würde sie auch nicht zur täglichen Fütterung erscheinen.

Eines Tages dann wickelte der freiwillige Helfer das Essen in eine Tüte. Er ging davon aus, dass die Katze wohl etwas schüchtern sei. Der Trick hatte tatsächlich funktioniert, denn Dongsuk schnappte nach der Tüte und rannte mit dem Essen davon, als ob sie von der Hummel gestochen sei.

3. Warum frisst die Katze nur aus der Tüte?

Der freiwillige Helfer konnte sich einfach nicht erklären, warum Dongsuk aus der Tüte etwas fressen sollte. Wäre es hier mit einer Schüssel viel leichter. Wollte die Katze wirklich ein hartes Leben leben? Es gab immer mehr Fragen, die sich stellten und nach Antworten forderten.

Eine Frau schmiedete nun mit ihren Freunden einen Plan aus, da dringend nach Antworten gesucht wurde. Es musste eine Strategie entwickelt werden, um herauszufinden, was die Katze mit der Fresstüte möchte. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber niemals mit einer so herzerwärmenden Geschichte wie dieser. Das Geheimnis wurde endlich gelüftet.

4. Zeit, Detektiv zu spielen

Das freiwillige Mädchen schloss sich mit ihren anderen Freunden an. Sie entschieden, dass sie herausfinden wollte, was deren wahre Absicht war. Diese Mission würde alles andere als einfach werden. Man müsste nämlich Abstand halten, damit das scheue Kätzchen am Laufen gehindert werden könnte.

Wenn sie dabei erwischt werden würden, könnte es zu einer wahren Katastrophe kommen. Es würde lange dauern, um das Vertrauen gewinnen zu lassen. Man konnte sich einfach nicht sicher sein, ob die Katze bereits gestorben sei oder nicht. Die freiwilligen Helfer versuchten ihn mit seinem Lieblingsessen zu überzeugen.

5. Die Katze will immer noch nicht unbeobachtet ein.

Sie fanden schnell heraus, wo Dongsuk wohnte. Er lief auf und ab und konnte das ganze Essen nicht mehr auf dem Esstisch sehen. Man geht nicht davon lauf, dass sich das Ding verzaubern kann. Es war leicht zu erkennen, dass sich die Katze nicht wirklich gut anfühlte.

Es bestand die Möglichkeit, dass sie vor den Menschen nicht essen wollte. Hier müsste die Katze dann aber wissen, dass man ihr folgte und das würde sie im Normalfall stressen. Man glaubte sogar, dass sie angeblich für eine neue Portion bereit sein sollte. Es gibt immer einen bestimmten Grund, warum wir etwas tun oder nicht tun. Nichts passiert einfach so ohne Grund.

6. Dongsuk frisst endlich

Der Freiwillige beobachtete mit seinem Team immer noch die Schönheit Thailands. Dongsuk stellte nun die Tüte mit dem ganzen Futter auf den Boden. Man stellte fest, dass sie etwas ganz Empathisches vorhatte. Danach ging sie ein paar Schritte zurück. Es wurde nämlich nach der schrecklichen Wahrheit gefahndet: Die Mutterkatze aß nicht selbst, sondern fütterte ihre Kätzchen.

Nachdem ihre Tochter dann glücklich war, konnte auch Dongsuk schließlich ihr Essen genießen. Das ganze Team musste vor lauter Glück nahezu heulen. Hier ging es nämlich um eine wahre Lebensgeschichte, um ein Überleben und ein Heldentum. Natürlich war die Aktion mit dieser Geschichte noch nicht beendet. Jeder sollte Tieren in Not helfen.

7. Erlittene Tragödie

Dongsuk hat schon sehr viel in ihrem Leben erlebt. Das Team erfuhr das alles innerhalb der Dorfgemeinschaft. Man wusste nur, dass Dongsuk etwas Schlimmes miterlebt hatte. Sie hatte ganze fünf Mädchen auf die Welt gebracht.

Das Leben war also gegenüber dieser Katze nicht fair gewesen. Es hatte ihr zu wenig gegeben. Sie kämpfte damit, sich gescheit um eine solche Problematik zu kümmern. Ihre Tochter aber war ihre ganze Welt. Es ist schön, dabei zuzusehen, wie sich eine Mutterkatze um ihre Jungen kümmert. In einer solchen Welt könnte es ihr nämlich auch einfach egal sein. Alles, was nur noch fehlt, ist das Happy End.

8. Der Alltag macht am Ende immer, was er will

Gefressen oder gefressen werden, lautet hier das Motto. Nachdem Mutter und Tochter nämlich Streicheleinheiten geschenkt wurde, kehrte das freiwillige Arbeiter-Team wieder nach Hause. Die Katzen sollten sich nämlich in der Nähe der Gebäude weiterhin wohlfühlen. Dongsuk ging fürs Essen sogar mit auf das Boot.

Dongsuks Tochter wollte sich nicht bereiten, die Familie als „Familie“ anzuerkennen. Man sollte hier einfach an alle Dinge erinnern, die im Leben gescheitert sind. Straßenkatzen nehmen nur selten Kontakt auf. Während Dongsuk nur hochwertiges Futter bekam, sollte die Tochter nur das bekommen, worauf sie wirklich Lust hatte. Sie fraß das Essen nämlich sofort.

9. Die Rettungsmission begann

Dongsuk und ihre Tochter waren wertvolle Katzen – aber vor allem Dongsuk. Das freiwillige Helferteam wollte die Tiere einfach nur in schnellster Zeit retten und Vertrauen erwecken. Manchmal braucht man skurrile Spielsachen, um es dem Hund Spaß zu machen.

Die Katzen waren trotz allem immer noch verwildert. Die freiwilligen Helfer wollten eine Nummer sicher gehen. Es wäre schlimm gewesen, wenn die Tiere keine Rücksicht auf einen nehmen würde. Schon allein durch die Bilder ist es möglich, mit den Papageien zu kommunizieren. Irgendwann wären sicherlich alle Katzen gestorben sein, weil sie kein Vertrauen zu einem Hund aufbauen wollten.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.