Der größte Pitbull der Welt passt auf ein Baby auf, als das geschieht…

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Ob Sie eine Katze oder einen Vogel als Haustier haben, es gibt zwischen Mensch und Tier immer ein Gefühl des gegenseitigen Verständnisses. Aber wenn es um Hunde geht, wird nicht nur Verständnis, sondern wahre Freundschaft gepflegt.

Es ist seit langem bekannt, dass ein Hund der beste Freund des Menschen ist und nur diejenigen Menschen, die einen Hund als Haustier haben oder hatten, den Wert dieses Satzes verstehen können. Doch warum mögen Menschen Hunde mehr als andere Haustiere?


Die Fische in Ihrem Aquarium werden nicht mit Ihnen kommunizieren oder mit Kindern spielen. Die Verbindung zwischen einem Menschen und einem Hund etwas Einzigartiges, wie diese Geschichte beweist.

1. Der größte Pitbull der Welt hat einen kleinen Freund

Eine Familie aus Michigan hat ein ganz besonderes Haustier. Ihr Hund Hulk ist der größte Pitbull der Welt. Der Gigant ist schon als Welpe bei der Familie eingezogen. Hulk ist aber trotz seiner Größe ein ganz normaler Hund, der gerne mit seiner Familie Zeit verbringt, sich den Kindern der Familie widmet und gerne auch mal den Beschützer spielt.

Doch was die Eltern bisher nicht wussten Hulk kann noch viel mehr, als nur toben und mit den Kindern spielen. Dieser Hund ist etwas ganz besonderes. Eines Morgens hat er das sich und seiner Familie bewiesen. Hulk ist ein echter Held, der zum Glück im richtigen Moment am richtigen Ort war.

2. Ein Hund bringt Liebe in die Familie

Ein Welpe ist klein, hilflos und erfordert die gleiche Liebe wie Kinder auch. Er erfüllt Sie auf besondere Weise. Selbst Untersuchungen haben ergeben, dass Frauen, die keine Kinder bekommen können, ein mütterliches Gefühl haben können, wenn sie sich um einen kleinen Hund kümmern.

Mit einem Hund kann man nie allein sein. Freunde können kommen und gehen, aber Ihr Hund bleibt bis zum letzten Lebenstag bei Ihnen. Es spielt keine Rolle, wie viel Sie verdienen oder wie Sie aussehen, alles, was zählt, ist Ihre Freundschaft und Liebe. Auch die Familie aus dieser Geschichte hat ihrem Hund von klein an viel Liebe geschenkt und diese gibt er gerne zurück.

3. Pitbulls sind keine beliebte Rasse

Pitbulls sind keine so beliebte Rasse auf der Welt und gelten als äußerst aggressiv. Die meisten Hundebesitzer und -verbände behaupten, dass es nur um die Erziehung eines Hundes geht und dass es sich um äußerst sanfte Hunde und Familienhunde handeln kann. Aufgrund mehrerer Fälle von Hundeangriffen, bei denen das Ergebnis tödlich war, sind in vielen Ländern Pitbulls verboten.

Dass dieses scheinbar schreckliche Wesen sanft sein kann, beweist der größte Pitbull der Welt, Hulk, der zunächst gefährlich erscheint, aber ein wahrer Engel ist. Sein Besitzer behauptet, dass sie ihm Millionen angeboten haben, um Hulk zu verkaufen, aber dass der Hund tatsächlich viel mehr wert ist und zwar für die Kinder.

4. Hulk kriegt Nachwuchs

Hulk ist nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen Größe so besonders, sondern auch wegen seines Wesens an sich. Der riesige Pitbull sieht nur auf den ersten Blick aggressiv aus. Er ist jedoch das genaue Gegenteil. Seine Halter sagen über den Hund, dass er nicht nur gerne schmust, sondern auch der perfekte Babysitter ist.

Die Familie hat ein kleines Baby und zwei ältere Kinder. Alle drei lieben den Hund. Doch obwohl Hulk am liebsten im Garten mit den Kindern der Familie spielt, ist es bald auch für ihn an der Zeit selber Nachwuchs zu kriegen. Und nur so nebenbei gesagt, es werden insgesamt acht Welpen des größten Pitbulls der Welt erwartet.

5. Ein Tag wie jeder andere

Hulk hilft der Familie wo er nur kann. Am liebsten passt er auf das Baby auf. Viele Menschen schrecken bei diesem Gedanken auf. Sie halten die Eltern für verantwortungslos. Doch das ist nicht so. Der Vater hat nämlich ein eigenes Trainingslager für Hunde, wo er Hulk schon als Welpen ausgebildet hat.

Der Riese hat alles beigebracht bekommen, was ein familiärer Hund braucht. Er ist äußerst schlau, kennt seine Grenzen und was er zu tun hat oder nicht. Hulk weiß wie er mit dem Baby umgehen muss und was er nicht machen darf. Eines Morgens hat er im Garten auf das Kind aufgepasst, als etwas Unerwartetes passiert ist.

6. Das Unerwartete geschah

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Als die Familie eines Morgens bei schönem Wetter etwas Zeit im Garten zusammen verbringen wollte, passierte etwas, was niemand erwartet hat. Während das Baby in seinem kleinen Stuhl saß, rannte der riesige Pitbull um das Kind herum und sie hatten sichtlich viel Spaß. Doch auf einmal lief der Hund vom Kind weg, setzte sich hin und sah verwundert in die Richtung des Babys.

Die Mutter des Kindes bemerkte sofort, das etwas nicht zu stimmen schien. Auf einmal sprang der Hund auf und rannte wieder in die Richtung des Kindes. Das Baby erschrak und fing an zu weinen. Die Eltern sprangen sofort auf und rannten zu dem Kind. Sie waren geschockt.

7. Wie Pitbulls mit Kindern umgehen

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Ein Pitbull-Biss zieht viel mehr Medienaufmerksamkeit auf sich als ein Angriff eines anderen Hundes. Während der viertägigen journalistischen Forschung wurde der Schluss gezogen, dass jeder der drei tödlichen Angriffe von Hunden, die nicht von Pitbulls stammen, nur einmal erwähnt wird, während der Angriff dieses Hundes 230 Mal in lokalen und internationalen Medien erwähnt wird.

Wenn ein anderer Hund ein Kind beißt, greifen weniger Menschen die Besitzer an. Beim Pitbull sind alle verärgert. Auch im Fall des größten Pitbulls der Welt gingen die Eltern für einen kurzen Moment davon aus, dass der Hund das Kind angreifen wollte, obwohl sie das nie von ihm erwartet hätten.

8. Falsch verstanden

Als Hulk an diesem Morgen auf das Baby zulief, hatte er keinesfalls vor, das Kind zu erschrecken. Er wollte lediglich am Gesicht des Kindes lecken. Hunde zeigen gerne Zuneigung, sie wollen ihre Freundschaft mitteilen, indem sie den Menschen oder auch die eigenen Welpen ablecken. Das ist auch bei Hulk so.

Seine Besitzerin meint sogar, dass er tagtäglich an dem Baby lecken möchte, sie lassen ihn das aber nicht machen, weil das ungesund für das Baby ist. Nur ab und zu darf er dem kleinen Sohn der Familie „einen Kuss“ geben. Auch die Größe des Hundes ist ein Grund, warum sie immer auf der Hut sind, wenn der Hund sich mit dem Baby beschäftigt.

9. Der größte Pitbull der Welt als Beschützer

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Hulk hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Der riesige Pitbull kriegt alles mit, was um das Baby herum passiert. Einmal hat er sogar eine Schlange im Garten entdeckt, während das Baby im Gras gesessen hat. Sofort ist er wie wild auf das Kind zugelaufen. Die Mutter erschrak und nahm das Baby auf den Arm.

Der Vater lief unterdessen dem Hund hinterher, der ihn zu der Schlange führte. Hulk hatte schon von Weitem das unerwünschte Tier gesehen und wollte das Baby vor einem Biss schützen. Immer, wenn die Eltern ein ungewöhnliches Verhalten bei ihrem Hund bemerkt haben, wurde sie am Ende vom Gegenteil überzeugt.

10. Warum lieben Pitbulls kleine Kinder?

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Hulk ist ein ganz besonderer Pitbull. Seine Ausbildung ist individuell gestaltet worden. Sein Halter wusste ganz genau, was er zu tun hat, um den Hund bestens auf ein Zusammenleben in einer Familie mit kleinen Kindern vorzubereiten. Hulk wurde einem jahrelangen Training unterzogen. Das muss auch so sein, meint sein Besitzer.

Dieser ist übrigens der Meinung, dass gefährliche Bisse von Pitbulls allein daran liegen, dass die Hunde entweder gar nicht oder falsch ausgebildet wurden. Hulk hat bisher noch nie etwas gemacht, was er nicht sollte, sagen seine Halter und das wird sich so schnell nicht ändern. Aggressiv wird der Hund nur dann, wenn er seine Familie beschützt.

11. Einen Freund verkauft man nicht

Der größte Pitbull der Welt wiegt über 80 Kilogramm und ist aufgrund seiner enormen Größe zur echten weltweiten Sensation geworden. Die Halter sagen, dass sie schon mehrmals attraktive Angebote erhalten haben, damit sie den Hund verkaufen. Einmal hatten sie eine Million Dollar angeboten bekommen, damit sie Hulk verkaufen.

Wir haben das aber abgelehnt, weil er ein Teil der Familie ist, fest integriert ist und das auch bleiben soll, sagt der Besitzer. Sie würden ihren Hulk für kein Geld der Welt verkaufen, beschloss die Familie. Die acht Welpen allerdings wurden für eine satte halbe Million Dollar an ihre neuen Besitzer verkauft. Unglaublich, oder?

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.