Diese Promis hat Ellen DeGeneres aus ihrer Show verbannt!

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Nicht nur die US-Amerikaner, auch viele Deutsche lieben die Ellen DeGeneres Show. Der legendäre Spruch am Ende eines jeden Auftritts der Moderation heißt: „Seid nett zueinander“. Aber bei weitem nicht jeder Prominente bekommt die Chance, sich in der bekannten Talkshow präsentieren zu dürfen.

Einige Personen des öffentlichen Lebens scheinen auf einer schwarzen Liste gelandet zu sein. So unterschiedlich wie die Menschen, die hiervon betroffen sind, gestalten sich auch die Gründe.

Lesen Sie mehr über Ellen, wer in der Show nicht willkommen ist und was hierzu geführt hat. Sie werden überrascht sein, wen Sie niemals im Rahmen eines freundlichen Plauderstündchens mit der Moderatorin sehen können.

1. Nicht nur berühmte Gäste

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Es sind bei weitem nicht nur Superstars, die in die Ellen DeGeneres Show eingeladen werden. Und man könnte denken, dass die, die auf keinen Fall hier erscheinen werden, durch ein außergewöhnlich schlechtes Benehmen oder Verhalten aufgefallen sind.

Die erste Ausstrahlung auf NBC erfolgte im Herbst des Jahres 2003. Die tägliche Show wurde schnell zum Publikumsmagneten und viele Fans verpassen nicht eine einzige Sendung. Vor allem die netten Zwischeneinlagen wie spannende Spiele machen den unverwechselbaren Charakter aus.

Ellen prägt die Show mit ihrer positiven Ausstrahlung eindeutig. Ob das gleiche Format mit einer anderen Moderatorin oder einem Moderator ebenso erfolgreich geworden wäre, sei dahingestellt.

2. Karrierestart in der Show

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Bei Ellen zu Gast zu sein, hat einigen Künstlern den Start in eine große Karriere geebnet. So auch dem jungen Sänger Mason Ramsey. Das Talent des damals zehn Jahre alten Jungen wurde in seiner Heimat Illinois zufällig entdeckt. Er wurde zum Internet-Liebling und kurz darauf von DeGeneres in ihre Show eingeladen. Von da an ging es steil bergauf.

Anderen, bereits noch prominenteren Zeitgenossen gelang es, hier ihre Statements abzugeben und zu beweisen, absolut „in“ zu sein. Denn eins steht fest: Wer etwas auf sich hält in der Welt der Schönen und Reichen, für den ist die berühmte Viertelstunde in der Ellen DeGeneres Show ein Muss.

3. Geschenke erhalten die Freundschaft

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THE ELLEN DEGENERES SHOW

Wen Ellen niemals aus ihrer Show verbannen würde, ist die breite Öffentlichkeit. Denn die steht eigentlich immer hinter ihr. So brachte die großzügige Moderatorin unter dem Motto „Zwölf Tage der Geschenke“ über diesen Zeitraum jeweils Preise in Höhe von dreitausend Dollar unter das Publikum.

Damit hatte sie nun endgültig bei den Zuschauern gewonnen. Eine Werbeaktion, die sich ausgezahlt hat. Und daher entschloss sich die NBC, die Aktion Ende 2019 noch einmal drei Tage lang durchzuführen.

Viele Gründe haben dazu beitragen, die tägliche Show zu etwas ganz Besonderem zu machen. Auch die Großzügigkeit der Moderatorin spielt neben anderen Faktoren sicher eine Rolle.

4. Ellen immer happy

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Was aber macht die Beliebtheit von Ellen DeGeneres aus? Und warum ist ihre Show seit langen Jahren so erfolgreich? Nicht zuletzt ihre positive Ausstrahlung ist es wohl, die Talkshow-Gäste und Publikum gleichermaßen anzieht.

Im Rahmen eines Interviews hierzu selbst befragt, erklärte Ellen, dass sie immer davon ausgehe, morgen noch glücklicher als heute zu sein. Und das verdanke sie ihren tollen Fans sowie ihrer herausragenden Karriere. Sie habe enorm viel Glück im Leben gehabt.

Kein Wunder, dass sich Prominente in ihrer Gegenwart wohlfühlen. Sie dürfen sich immer auf eine angenehme Zeit in der Ellen DeGeneres Show freuen. Und zudem mit einer gut gelaunten Moderatorin rechnen.

5. Mitgefühl zeigen

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Als Ellen einmal vom Channel Guide Magazin interviewt wurde, gab sie hier an, zu glauben, dass die Menschen mehr verbindet, als sie trennt. Und daher könne die Welt durchaus in einem besseren Licht erscheinen, würde mehr Mitgefühl seitens des Einzelnen an den Tag gelegt.

Sie ist der festen Überzeugung, dass die Freundlichkeit, die anderen Menschen entgegengebracht wird, auf einen selbst zurückfällt. Ob Ellen DeGeneres in diesem Punkt recht hat, ist Ansichtssache.

Ihrem Publikum scheint diese Einstellung aber zu gefallen. Und wie sich an ihrer großen Beliebtheit unschwer erkennen lässt, scheint die Strategie im Fall der Moderatorin aufzugehen. Es ist ihr zu gönnen.

6. Erfolg auf ganzer Linie

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Mehr als 165 Nominierungen bei den Daytime Emmy Awards zu erhalten und über 60 davon zu gewinnen, zeigt, wie erfolgreich die Show ist. Auch der Youtube-Kanal schafft es immer wieder in die Top 20-Liste der Plattform.

Um die vier Millionen Zuschauer täglich sprechen auch für sich, wenn es um beliebte Fernsehsendungen geht. Die optimistische Grundeinstellung der Talkmasterin trägt viel dazu bei.

Das Konzept scheint sich wirklich sehr zu lohnen. Freundlichkeit und positive Ausstrahlung machen sich letztlich bezahlt. Gerade in einer Zeit, in welcher der Umgangston – auch in Talkshows – teilweise rau geworden ist. Bei Ellen muss kein Promi damit rechnen, bloßgestellt zu werden.

7. Gezielt Optimismus verbreiten

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Ellen äußerte sich eindeutig dazu, wieso ihre Shows so sehr auf Optimismus aufgebaut ist. Sie habe sich klar dafür entschieden. Und das aus gutem Grund, nämlich der Tatsache, dass es soviel Negatives auf der Welt gibt, dass die Menschen hungrig auf Positives sind.
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Die Moderatorin hofft darauf, dass jeder ihrer Zuschauer sich gut fühlt und diese positive Einstellung auch an andere Menschen weitergibt. Dies ist ihr erklärtes Ziel. Die Welt ein wenig angenehmer machen und das mit einer täglichen Talkshow, kann nicht jeder.

Dem Fernsehstar scheint es zu gelingen. Und das auf die ganz eigene Art der Ellen DeGeneres, die sie so besonders macht.

8. Unvergessliche Momente

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Nach unvergesslichen Momenten in ihrer Show befragt, erstellte Ellen DeGeneres eine Liste ihrer Top. 10. Hierauf erschienen unter anderem eher unbekannte Gäste wie ein vierjähriges Mädchen, das eine großartige Stimme besitzt.

Neben anderen weniger berühmten Personen standen auf dieser Liste zudem einige völlig Unbekannte aus dem Publikum. Ellen hatte sich den Spaß erlaubt, diese jeweils in einem Kamerabild festzuhalten. Auch diese Aktionen sind es, die die Moderatorin so beliebt machen.

Aber es fanden sich natürlich auch Prominente wieder, die zu den unvergesslichsten Momenten der Shows beigetragen hatten. Ohne sie würde das Konzept nicht aufgehen. Schließlich lebt die Show auch vom Glamour.

9. Taylor Swift mit Ellen

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Zu den Lieblingsgästen von Ellen DeGeneres zählt auch Taylor Swift. Die Moderatorin bezeichnete sie als sehr attraktiv und freundlich. Daneben sei sie eine fantastische Künstlerin.
Ein weiterer Höhepunkt innerhalb der zahlreichen Shows stellte der Besuch von Britney Spears dar. Hierzu sagte Ellen: „Ich hatte schon sehr viel Spaß mit meinen Gästen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir aber, Britney beigebracht zu haben, den Gangnam Style zu tanzen“.

So kamen und gingen Prominente und weniger Prominente. Immer waren die Shows unterhaltsam und einmalig. Und immer strahlte Ellen DeGeneres jede Menge Optimismus aus, der sich nicht zuletzt auf Gäste und Zuschauer übertrug.

10. Kritische Töne

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Nicht immer bringt Ellen ihr unerschütterlicher Optimismus nur Freunde ein. Das musste sie im Jahr 2019 erkennen. Sie war als Zuschauerin bei einem NFL-Spiel anwesend und wurde dort in Begleitung von George W. Bush gesehen. Das wäre eigentlich keiner Rede wert.

Allerdings war es dieser Präsident der USA, der seinerzeit als glühender Unterstützer einer Verfassungsänderung bekannt war. Und die sah vor, die Ehe zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Partnern zu verbieten.

Viele sahen also eine Art Verrat darin, dass sich die Moderation in der Öffentlichkeit mit Bush zeigte. Die Menschen waren verunsichert und viele ihrer Fans enttäuscht. Damit hatten sie nun wirklich nicht gerechnet.

11. Keine Entschuldigung

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SATURDAY NIGHT LIVE

Ellen DeGeneres sah absolut keine Veranlassung dafür, sich für Ihr Treffen mit George W. Bush zu entschuldigen. Und dies machte sie ihrem Publikum deutlich klar.

Als die Kritik immer weiter hochkochte und ihren Höhepunkt erreicht hatte, erklärte sie in einer ihrer Shows, dass sie tatsächlich mit Bush befreundet sei. Aber dies sei sie auch mit zahlreichen anderen Menschen, die nicht ihre Meinung vertreten würden.

Sie schien der festen Überzeugung zu sein, richtig zu handeln. Und hiervon ließ sich Ellen auch nicht abbringen. Aber die Sache mit dem 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten war nicht die einzige Situation, die ihre Anhänger störte.

12. Kevin Hart in der Show

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Als Kevin Hart in der Ellen DeGeneres Show auftrat, machte sich Ellen sehr unbeliebt. Hart, der die Oscar-Verleihung moderieren sollte, hatte hierauf verzichtet. Und das aufgrund der immens vielen negativen Kommentare im Netz, die er auf seine homophoben Aussagen erhalten hatte.

Es sah für die Zuschauer so aus, als ob Ellen all das nicht wahrhaben wollte. Zu allem Überfluss bezeichnete sie dann auch noch die Kritiker der hässlichen Tweets, die Kevin Hart früher veröffentlicht hatte, als „Hater“.

Ja, sie wollte sich sogar stark dafür machen, dass er den Oscar doch noch moderieren könnte. Dafür sah sie Gespräche mit den zuständigen Organisationen vor. Es reichte der Nation!

13. Doch keine Oscar-Moderation

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Mit ihren Kommentaren zu den Tweets von Kevin Hart machte sich Ellen DeGeneres vor allem bei der LGBTQ sehr unbeliebt. Briged Read wurde für Vogue interviewt und gab zu bedenken, dass es, anders als von Ellen behautet, keine Einsicht bei Hart zu sehen gab.

Ohne hierauf zu reagieren, war die Moderatorin in Verhandlungen mit den Organisatoren, um doch noch durchzusetzen, Hart als Gastgeber der Oscar-Verleihung zu akzeptieren. Allerdings ohne Erfolg. Es blieb bei der Entscheidung, die Moderation einem anderen zu überlassen.

Ob Ellen sich der Tragweite bewusst war, die ihr Engagement mit sich brachte? Jedenfalls sah sie wohl keine Veranlassung für einen Rückzug.

14. Immer nur lächeln…

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Jedem dürfte klar sein, dass selbst eine Frau wie Ellen DeGeneres einmal schlechte Tage hat. Tage, an denen es ihr schwerfällt, Optimismus auszustrahlen und die Dinge gelassen zu sehen. Genau das gab sie während eines Interviews mit der New York Times im Jahr 2018 zu.

Die Moderatorin wurde in diesem Gespräch auch darauf angesprochen, aus welchem Grund sie zur Stand-up-Comedy zurückgekehrt war. Ellen erklärte, in der täglichen Show auch den Part eines Talkshow-Moderators zu spielen. Alles Comedy?

Nicht immer ist sie also die optimistische, großzügige und stets lächelnde Person, die sie im öffentlichen Leben verkörpert. Und das war zu erwarten.

15. Manchmal frustriert

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Im Rahmen des Gesprächs mit der New York Times gab Ellen DeGeneres auch an, teilweise frustriert zu sein. Grund hierfür seien die Reaktionen der Öffentlichkeit auf sie. Die Erwartungen der Menschen an die Privatperson Ellen sind wohl mit denen identisch, die an den Fernsehstar geknüpft sind.

Ellen erzählte ein Beispiel: „Als ich einmal privat durch die Straßen ging, wurde ich natürlich angesprochen. Auch dem einen oder anderen Selfie mit mir stimmte ich zu. Aber dann wurde gefragt, warum ich nicht tanze. Hier scheinen die Leute nicht zu begreifen, dass es einen Unterschied macht, ob ich als Privatperson unterwegs bin oder auf der Bühne stehe“.

16. Kritik an Arbeitsklima

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Immer wieder tauchen unschöne Gerüchte auf, die aussagen, dass das Arbeiten für die Show hinter der Bühne so gar nicht angenehm verlaufen soll. Laut Ellen selbst handelt es sich hierbei um eine glatte Lüge.

Sie sagt dazu: „Wer für die Show arbeitet, bekommt von mir am ersten Tag bereits gesagt, dass ich Wert darauf lege, alle Mitarbeiter glücklich zu sehen. Sie sollen stolz auf das sein, was sie tun.“

Es scheint die Regel zu sein, dass denjenigen, die mit der Arbeitsweise nicht zufrieden sind, kein Stein in den Weg gelegt wird, möchten sie kündigen. Jeder hat die Möglichkeit zu gehen.

17. Kathy Griffin – niemals eingeladen

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Die Komikerin Kathy Griffin beklagt sich immer wieder in der Öffentlichkeit darüber, dass sie noch niemals von Ellen DeGeneres eingeladen wurde, die Show zu besuchen. Es sieht so aus, als wäre die Moderatorin so gar nicht daran interessiert, mit Kathy ins Gespräch zu kommen. Aber aus welchem Grund?

Bereits 2007 erklärte Ellen darauf angesprochen, Kathy Griffin habe eine Sache getan, aufgrund der sie niemals eingeladen würde. Es wäre eben nicht erforderlich, einmal in der Show zu sein, um erst anschließend daraus verbannt zu werden.

Worauf die Abneigung gegen Kathy Griffin beruht, bleibt nebulös. Fest steht, dass die beiden wohl niemals mehr Freundinnen werden.

18. Caitlyn Jenner – keine Einladung mehr

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Im Jahr 2015 trat Caitlyn in der Ellen DeGeneres Show auf. Sie sprach hier mit der Moderatorin über ihre persönlichen Ansichten zur gleichgeschlechtlichen Ehe. Sie erklärte, dass sie, auch aufgrund ihres Alters, an Traditionen festhielte und daher eine Heirat zweier Homosexueller nicht ganz verstehen könne.

Sie relativierte ihre Aussage aber noch während der Sendung und sagte: „Wenn gleichgeschlechtliche Partner so großen Wert auf die Ehe legen und dabei glücklich sind, habe ich keine Probleme damit.“

Das genügte Ellen DeGeneres allerdings nicht. Sie glaubt weiterhin, dass Caitlyn homosexuelle Menschen nicht akzeptiert und aus diesem Grund auch einen Tanz während der Show ablehnte.

19. Kim Burrell – in Ungnade gefallen

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Im Jahr 2017 sollte die Gospelsängerin eigentlich in Ellens Show auftreten. Das hatte sich allerdings erledigt, als sie auf Facebook in einem Video kritisch über Homosexuelle sprach. Ellen DeGeneres Reaktion hierauf war wirklich eindeutig. Sie weigerte sich, Kim in ihrer Show für einen Soundtrack Werbung machen zu lassen.

Als der Co-Autor des Songs, um den es ging, in der Show war, sprach Ellen das Thema noch einmal an. Sie verteidigte ihre Entscheidung und sagte: „Ich kenne Kim Burrell nicht. Ihre schlechten Äußerungen über Schwule in den sozialen Medien haben auch mich betroffen. Warum sollte ich sie einladen?“ Damit war alles gesagt.

20. Sherri Shepherd – von der Gästeliste gestrichen

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Die Komikerin Sherri Shepherd war regelmäßiger zu Gast in der Show. Und dies bereits seit der ersten Staffel. Dann machte sie einen fatalen Fehler und äußerte sich in einem Interview kritisch über Homosexualität. Dies bedeutete das Aus für sie.

Sherri entschuldigte sich zwar für ihre Äußerungen, beeindruckte Ellen damit jedoch nicht. Hierzu soll sich ein Kenner der Branche so geäußert haben: „Obwohl sie sagt, mit Menschen unterschiedlicher Ansichten befreundet sein zu können, scheint das für Gäste in ihrer Show nicht zu gelten. Das ist Heuchelei.“

Jedenfalls war Sherri Shepherd auch Jahre nach diesem Vorfall nicht mehr in der Show zu sehen.

21. Piers Morgan – ein Kritiker

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Nachdem Ellen in den sozialen Medien auf nicht sehr charmante Weise Katy Perry zum Geburtstag gratuliert hatte, meldete sich Piers Morgan 2017 recht schnell zu Wort. Er warf der Moderatorin Heuchelei vor. Denn sie hatte Anspielungen auf die großen Brüste des Stars gemacht.

Piers meinte, hätte ein Mann auf die gleiche Weise agiert, wäre Ellen DeGeneres schnell dabei gewesen, ihn als sexistisch zu bezeichnen. Es kann davon ausgegangen werden, dass Morgan wohl nicht mehr in die Show eingeladen wird.

Es sind noch einige Prominente mehr, die niemals wieder auf dem berühmten Sofa in der Ellen DeGeneres Show zu sehen sein werden.

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Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.