Die Ausstattung der eigenen vier Wände ist so unterschiedlich, wie es die Menschen sind, die sie bewohnen. Damit das Zuhause aber zur Wohlfühloase werden kann, gilt es, unabhängig vom persönlichen Stil, gravierende Fehler bei der Einrichtung zu vermeiden.
Es spielt eher eine untergeordnete Rolle, ob Möbel und Accessoires besonders hochpreisig oder eher günstig ausfallen. Auf die perfekte Zusammenstellung kommt es an. Selbst teure Designerstücke wirken teilweise fehl am Platz, passen sie nicht zur restlichen Möblierung.
Auch die Wahl der Wandfarben muss gut durchdacht werden. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Einrichtungsfehler, die schon bei der Planung ausgeschlossen werden sollten.
1. Vollgestopfte Zimmer
Gerade kleine Räume wirken schnell überladen, wird jede vorhandene Freifläche genutzt, um Gegenstände wie Deko-Artikel unterschiedlicher Art und Stilrichtungen unterzubringen.
Wer einer Sammelleidenschaft frönt, kommt zudem oft in Versuchung, seine Lieblingsstücke in Vitrinen oder auf Schränken zu platzieren. Kombiniert mit etlichen Bildern an der Wand entsteht so ein Tohuwabohu, in dem sich niemand wirklich wohlfühlen kann.
Weniger ist hier mehr. Auch die Funktionalität der Möbel spielt eine entscheidende Rolle. Der schönste Sessel bringt nichts, wenn niemand in ihm sitzen möchte, weil das Teil so unglaublich unbequem ist. Verschwendeter Platz, der überhaupt nichts dazu beiträgt, die Wohnqualität zu verbessern.
2. Neutrale Farbgebung
Manche Farben empfinden Menschen als beruhigend, andere wiederum bewirken eher das Gegenteil. Aus diesem Grund entschließen sich nicht wenige Wohnungsbesitzer, ihre Zimmer in neutralem Weiß oder Beige zu halten.
Aber es darf nicht vergessen werden, dass eine derartige Inneneinrichtung kühl und unpersönlich wirken kann. Gut eingerichtete Räume dagegen spiegeln immer auch den Stil ihrer Bewohner wider.
Ein wenig Farbe stellt die bessere Wahl dar. Es steht dem nichts entgegen, die Inneneinrichtung mit dem persönlichen Lieblingsfarbton zu gestalten. Nichts ist schlimmer, als ein Raum, der an ein Hotel- oder Krankenzimmer erinnert. Mut zur Farbe stellt hier die bessere Alternative dar.
3. Ungenaues Ausmessen
Natürlich wird jeder, der sich mit dem Gedanken trägt, neue Möbel zu kaufen, zunächst die jeweiligen Zimmer ausmessen. Manche Zeitgenossen jedoch, scheinen hierauf gänzlich zu verzichten oder messen schlicht und ergreifend falsch. Schätzungen in diesem Zusammenhang sind öfter an der Tagesordnung, als man glaubt.
Spätestens bei Lieferung des Mobiliars kommt dann das böse Erwachen. Das Sofa zu lang, der Schrank passt vielleicht gerade so, zeigt sich aber viel zu wuchtig.
Jetzt wird klar, wie wichtig genaues Messen ist. Im Idealfall wird darauf geachtet, dass neben den Möbelstücken jeweils noch genügend Platz an der Wand vorhanden ist. Nur so wirkt ein Zimmer nicht überfüllt beim Messen von Möbeln.
4. Ein Thema für jeden Raum
Sind Hausbesitzer an einem bestimmten Thema besonders interessiert, entstehen gern entsprechende Themenzimmer. Oft wird hierbei aber zu viel des Guten getan.
Wer ein mediterranes Ambiente wünscht, muss nicht gleich die komplette Wohnung mit Palmen und Muscheln dekorieren. Dies wirkt schnell kitschig und deplatziert.
Gänzlich darauf zu verzichten, die Leidenschaft für südliche Gefilde in den Wohnbereich einzubringen, muss jedoch niemand. Kleine Akzente in den Räumen zu setzen, zeigt sich als wesentlich stilvoller. Auch Vorlieben für bestimmte Filmgenres haben oft zur Folge, dass ein Themenraum entsprechend eingerichtet wird. Hier gilt es, maßvoll vorzugehen und sich vielleicht auf ein gelungenes Kinoplakat an der Wand zu beschränken.
5. Altmodische Jalousien
Sie galten über Jahre hinweg als trendy und schick. Jalousien mit einem vertikalen Verlauf. Vor allem in den 90er Jahren gab es so gut wie keinen Haushalt, in dem nicht wenigstens ein Fenster mit ihnen versehen war.
Das hat sich im Laufe der Zeit stark geändert. Aktuell finden sich Vertikaljalousien nur noch selten.
Und wenn doch, dann wirken sie meist altmodisch und wenig attraktiv. Egal, um welche Innenausstattung und welchen Stil es sich handelt. Die bessere Wahl stellen Jalousien dar, die ganz klassisch bei Bedarf hoch- oder heruntergezogen werden. In Kombination mit hübschen Gardinen vermitteln sie ein angenehmes und modernes Flair.
6. Einmachgläser als Küchendekoration
Wie auch immer eine Küche gestaltet ist, zahlreiche Einmachgläser auf Regalen und Schränken gehen so gar nicht. Sie nehmen nicht nur zu viel Platz ein, der anderweitig besser genutzt werden könnte. Ebenso wie die Gläser selbst zeigt sich nämlich meist auch deren Inhalt als in die Jahre gekommen.
Hier einmal gründlich auszumisten, empfiehlt sich. Eingelegtes, das noch zum Verzehr geeignet ist, wird in der Speisekammer deponiert, ungenießbares kann samt Einmachgläsern direkt entsorgt werden.
Nach dieser Aktion werden Sie feststellen, dass Ihre Küche wesentlich aufgeräumter und einladender wirkt. Dies stellen mit Sicherheit auch Gäste fest, die einfach mal so zum gemeinsamen Kochen vorbeikommen.
7. Falsche Kompromisse schließen
Die Renovierung eines Hauses, die neue Einrichtung einer Wohnung oder lediglich ein weiteres Möbelstück für ein bestimmtes Zimmer: Gute Planung ist alles!
Viele Menschen haben dabei bestimmte Vorstellungen und wissen genau, wie das neue Mobiliar aussehen soll. Andere wiederum möchten die ganze Aktion so schnell wie möglich hinter sich bringen.
In letzterem Fall werden dann nicht selten Kompromisse geschlossen, die man später bereut. Dann wird vielleicht ein Schrank gekauft, der zwar in den Raum passt, vom Optischen her aber nicht genau dem entspricht, was ursprünglich gewünscht war. Ein wenig zu warten, bis wirklich das optimale Stück gefunden wird, lohnt sich auf Dauer gesehen immer.
8. Sämtliche Möbel direkt an die Wand stellen
Es hat sich in vielen Haushalten eingebürgert, sämtliches Mobiliar direkt an den Wänden zu platzieren. In einigen Fällen mag es nicht anders gehen. Ist ein Zimmer jedoch groß genug, bieten sich wesentlich bessere Alternativen an.
So können viele Sofas frei im Raum aufgestellt werden. Zu beachten ist dabei jedoch, dass die Rückseite der Sitzgelegenheit mit dem gleichen Stoff bezogen ist, wie sie die Vorderseite zeigt.
Auch das Esszimmer wirkt interessanter, befinden sich Tisch und Stühle nicht in einer Ecke, sondern in der Mitte des Zimmers. Ist der Raum klein, bietet es sich an, auf nicht so wuchtiges Mobiliar zurückzugreifen.
9. Nicht zum Stil passende Elemente
Jeder besitzt wohl ein Lieblingsstück, das er, aus welchem Grund auch immer, in seiner Wohnung nicht mehr missen möchte. Allerdings handelt es sich dabei in einigen Fällen um Dinge, die so gar nicht zur restlichen Möblierung passen wollen.
Selbst wenn es schwerfällt, ein besonders großer, vielleicht sogar extravaganter Dekorationsartikel, sollte unbedingt entsorgt werden. So wirkt ein Zimmer direkt wohnlicher und in sich stimmiger.
Viele kleine Elemente einzusetzen, wird einen hübscheren Effekt erzielen. Zudem können diese Dinge problemlos immer mal ausgetauscht werden. Eine andere Deko macht viel aus und verändert das Wohngefühl immens. Und das natürlich nur im Positiven gesehen.
10. Sitzbezüge für Toilettendeckel
Über einige Jahrzehnte hinweg verschönern Menschen ihr Bad mit plüschigen Garnituren. Badewannenvorlagen und Sitzbezüge für Toilettendeckel scheinen immer noch im Trend zu liegen, was eigentlich eher unverständlich ist.
Nichts dagegen zu sagen, das Badezimmer durch entsprechende Dekoration hübscher zu gestalten. Allerdings ist die einwandfreie Hygiene dabei unverzichtbar. Regelmäßiges Waschen der Teile ist Pflicht. Und dadurch werden diese weiß Gott nicht ansehnlicher.
Warum sich also unnötige Arbeit machen? Niemand braucht einen Sitzbezug für die Toilette. Die lässt sich wesentlich schneller reinigen, wurde erst einmal das unnötige Plüschteil entfernt. Eine weitaus bessere Alternative wäre hier ein Toilettendeckel, der mit einem hübschen Design versehen ist.
11. Küchenschränke aus Eiche
Die 90er Jahre sind lange vorbei. Viel hat sich geändert. Leider nicht die Einrichtung mancher Küchen. Und so finden sich immer noch dunkle Eichenschränke in vielen Wohnungen wieder.
Ohne Frage handelt es sich dabei um hervorragende und langlebige Qualität. Aber spätestens bei der nächsten Renovierung sollten aktuelle Küchenvarianten berücksichtigt werden.
Wer sich jedoch so gar nicht von den alten Möbeln trennen kann, dem bieten sich diverse Möglichkeiten, wenigstens die Fronten der Schränke zu erneuern. Unter anderem mit einem einfachen Anstrich. Auch auf diese Weise lässt sich viel erreichen. Die helle, moderne Kücheneinrichtung verspricht ein komplett anderes Wohngefühl ohne großen Aufwand.
12. Vernachlässigter Eingangsbereich
Der Eingang eines Hauses wird bei Planung, sowie Renovierung teilweise sträflich vernachlässigt. Obwohl bekannt sein dürfte, dass der erste Eindruck ausschlaggebend ist, tun sich manche Hausbesitzer schwer, diese Tatsache auch für diesen Bereich zu beherzigen.
Ein Flur ist meist der erste Raum, den Besucher betreten. Oft wird hier jedoch nur spärlich dekoriert. Alles erscheint spartanisch und wenig einladend, eben unpersönlich und langweilig. Das muss nicht sein!
Durch ein wenig mehr Farbe, etwas Kreativität und ein paar kleinere Investitionen entwickelt der Flur ein völlig neues Bild. Attraktive Lichteffekte dürfen – im Hinblick auf die Wintermonate – nicht vergessen werden. Bewohner und Gäste werden überzeugt sein.
13. Künstliche Pflanzen im Haus
Pflanzen und Blumen tragen wesentlich zu einem angenehmen Ambiente innerhalb der eigenen vier Wände bei. Allerdings hat nicht jeder den sogenannten „grünen Damen“ und auch nicht die Zeit, sich eingehend um die Pflänzchen zu kümmern.
Neben dem regelmäßigen Gießen und Düngen spielt ebenso der richtige Standort der unterschiedlich Arten eine Rolle. Also wird nach einer Alternative gesucht, was meist damit endet, die künstlichen Varianten einzusetzen.
Das falsche Grün wirkt jedoch oft so, wie es eben ist: künstlich. Und dies kann das attraktivste Innendesign ruinieren. Eher gänzlich auf Pflanzen zu verzichten, ist weitaus besser. Es gibt genügend Dekorationen, die ebenfalls eine gemütliche Atmosphäre zaubern.
14. Überladen mit Kissen
Kissen in diversen Größen finden sich meist in jedem Wohnzimmer. Sie sind ja auch zu praktisch! Allerdings gilt hier die Devise: Weniger ist mehr.
Manche Bewohner scheinen eine wahre Sammelleidenschaft für Kissen entwickelt zu haben. Und diese sollen dann auch an einem einzigen Ort in der Wohnung ihren Platz finden.
Dadurch wirken Sofas und Sessel jedoch nicht unbedingt hübscher. Vor allem werden die Sitzgelegenheiten in vielen Fällen einfach durch die Kissen verdeckt. Der gesamte Raum scheint durch dieses Bild dominiert und verliert seinen einstigen Charakter. Und wer sich setzen möchte, muss erst einmal den Wust zur Seite schieben. Also, Finger weg von übermäßig vielen Kissen.
15. Blumenmuster auf Polstermöbeln
Schicke Blumenmuster sind in. Jedenfalls, wenn es um angesagte Kleidungsstücke geht. Anders sieht es aus, kommen Polstermöbel ins Spiel. Hier wirken die Blümchen eher altbacken und erinnern an die Wohnungseinrichtungen vergangener Zeiten.
Scheint ein entsprechendes Sofa vielleicht zunächst beim Möbelhändler noch besonders attraktiv, ändert sich dies, hat das gute Stück erst einmal den Weg ins heimische Wohnzimmer gefunden. Schnell wird sich am Blumenmuster sattgesehen und in nicht wenigen Fällen dauert es nicht lange, bis ein neuer Bezug gewünscht wird.
Blumenmuster auf Möbeln sind out. Und das werden sie wahrscheinlich noch lange bleiben. Auch aus diesem Grund sollte auf den Kauf verzichtet werden.
16. Erst die Farbe, dann die Möbel
Ein entscheidender Fehler wird oft begangen, wenn es um die Wahl der Wandfarbe geht. Nämlich dann, wenn noch nicht entschieden ist, welche Möbel genau gekauft werden sollen.
Jeder Farbton ist mittlerweile erhältlich oder kann gemischt werden. Dies also stellt nicht das Problem dar. Der Farbton sollte jedoch perfekt zum Mobiliar passen, um seine Wirkung entfalten zu können.
Jeder Experte im Bereich des Innendesigns wird raten, zunächst die Möbel auszusuchen und erst später die entsprechende Tapete oder Wandfarbe. Wichtig ist auch, die Möbel nicht nur von Prospekten her zu kennen, sondern persönlich gesehen zu haben. Nur so ist die wirklich echte Farbgebung zu erkennen.
17. Nicht geeignete Beleuchtung
Die Art der Beleuchtung eines Zimmers ist wesentlich wichtiger als gemeinhin angenommen. Es ist bei Weitem nicht damit getan, irgendwelche Lampen anzubringen. Licht beeinflusst das Erscheinungsbild eines Raums eindeutig.
Und so muss genau geplant werden, wo Leuchtkörper platziert werden und ob neben der Deckenlampe noch zusätzlich weitere Leuchten sinnvoll sein können.
Je nachdem, in welchem Stil ein Zimmer möbliert ist, bieten sich diverse Möglichkeiten. Eine Stehlampe neben dem Fernsehsessel macht sich immer gut. Aber auch die indirekte Beleuchtung kann den Raum optimieren. Dimmer sind nach wie vor angesagt und ermöglichen es, schnell auf die jeweils benötigten Lichtverhältnisse einzugehen. Kaltes Licht gilt es im Wohnbereich zu vermeiden.
18. Große Unordnung
Ein steril wirkendes Haus möchte wohl niemand bewohnen. Daher sind nette Bilder an der Wand und einige Dekorationsgegenstände unverzichtbar. Die Wohnung passt sich im Idealfall der Persönlichkeit ihres Inhabers an.
Allerdings sollten sich sämtliche Gegenstände an ihrem angestammten Platz befinden und nicht wahllos in der Gegend herumliegen. Schnell entsteht so eine extreme Unordnung, die sich nur schwer wieder beseitigen lässt.
Gerade wenn es um achtlos zur Seite gelegte Zeitschriften und Bücher geht, passiert es schnell, dass die Wohnung einem Schlachtfeld gleicht. Hier sind jede Menge Regale hilfreich. Auch ein altmodischer Zeitungsständer tut gute Dienste, Ordnung ist bekanntlich das halbe Leben.
19. Alte Tapeten behalten
Manche mögen es lediglich als gewünschten Stilbruch ansehen, die alte Tapete mit modernen Möbeln zu kombinieren. Aber letztlich wirkt es einfach unpassend. Vor der Anschaffung neuen Mobiliars ist es unverzichtbar, die Renovierung der Wände in Angriff zu nehmen.
Vor allem großblütige Tapetenmuster, die bereits in den 1970er Jahren zu sehen waren, gehören nicht mehr in die heutige Zeit. Die Ansprüche an ein gemütliches Zuhause haben sich geändert.
Wer also immer noch an der uralten Tapete festgehalten hat, sollte dies schleunigst ändern. So entsteht ein frischer Wind in der Wohnung. Die Zimmer wirken heller, werden die Wände mit einer weißen oder leicht getönten Farbe versehen.
20. Die billigste Ausführung wählen
Obwohl es auch möglich ist, einen Raum recht preisgünstig neu zu möblieren, sollte auf die billigsten Ausführungen von Schränken, Sofas und Tischen verzichtet werden. Denn es lohnt sich hier, auf Qualität zu achten.
Wer möchte schon ein paar Monate nach Anschaffung die neuen Möbel wieder entsorgen müssen? Oftmals sind es sogar professionelle Raumausstatter, die ihren Kunden im Rahmen eines Komplettangebotes einfach die preiswertesten Möbel veranschlagen.
Es lohnt sich auf Dauer gesehen nicht, hier auf den Cent zu achten. Dennoch gibt es immer wieder günstige Angebote, bei denen zugeschlagen werden kann. Die Funktionalität eines Möbelstücks muss dabei ebenso gewährleistet sein, wie eine ansprechende Optik.
21. Alles passend kaufen
Der erste Gedanke, wenn es um die Anschaffung neuer Möbel, Kissen oder anderer Dekorationsgegenstände geht, bezieht sich meist auf die Frage, ob alles zusammenpasst. Aber gerade dies kann ein Fehler sein.
Ein hier gezeigter Zebralook mag zwar besonders angesagt sein, würde jedoch wesentlich stilvoller wirken, wären lediglich vereinzelte Dinge in diesem Design eingesetzt worden. So, wie es jetzt aussieht, „erschlägt“ es den Betrachter förmlich. Zudem strahlt der Raum eine gewisse Unruhe aus.
Mit helleren und dunkleren Akzenten zu arbeiten – wenn es schon dasselbe Design sein muss – hätte mit Sicherheit ein besseres Ergebnis hervorgebracht. Zuviel ist einfach zu viel des Guten.