Bei einer gefühlt endlosen 40 Stundenwoche ist es nicht immer einfach, seine Gedanken auf der Arbeit zusammenzuhalten und sich zu konzentrieren. Man kennt es sicherlich selbst, dass man gegen Ende einer Woche nicht mehr so konzentriert ist wie am Anfang und Lust und Konzentration nachlassen.
Da passiert es auch mal schnell, dass man unaufmerksam ist und dadurch lustige Situationen und Fehler passieren. Auch diese Vollzeit-Faulenzer in den nachfolgenden 23 Situationen haben sich kreative und lustige Lösungen einfallen lassen, um sich und ihre Arbeitskollegen bei Laune zu halten. Sehen Sie selbst, welche kreativen Ideen, Notlösungen und unaufmerksame lustige Fehler dabei entstanden sind. Viel Spaß dabei.
1. Du hast die Mathematik erfunden
Wenn das Kind, das diesen Taschenrechner als Geschenk erhalten hat, schon immer Angst davor hatte, sich mit Zahlen abgeben zu müssen und alles verachtet, was mit Mathematik zu tun hat, liegt es wahrscheinlich unter anderem an diesem Taschenrechner.
Derjenige, der die Zahlen auf diesem Taschenrechner positioniert hat, ist höchst wahrscheinlich die Ursache dafür, dass dieses Kind sich von allem für den Rest seines Lebens fernhält, was auch nur ansatzweise mit Zahlen zu tun hat. Dieses Zahlentrauma könnte wahrscheinlich mit ein paar Therapiesitzungen behandelt werden, jedoch hätte dies vermieden werden können, wenn die verantwortliche Person genauer darauf geachtet hätte, was sie getan hat.
2. Eine andere Art, den Weg frei zu machen
Hier ist nun eine Ansicht, auf die Sie nicht so oft stoßen werden – ein Schild, das seinen eigenen Anweisungen widerspricht! Wenn man „Radfahrern Raum geben“ liest, ist es ziemlich witzig, dass derjenige, der das Schild hier positioniert hat, absolut keine Rücksicht darauf nahm, was darauf geschrieben stand.
Diese Aktion stand in einem absoluten Widerspruch zu dem, was auf diesem Schild klar gefordert wurde. Es ist ein Glück, dass dieser Karren Räder hat und er sich dadurch leicht bewegen lässt. Somit kann dieser Fehler Gott sei Dank leicht wieder behoben werden. Bevor man so ein Schild aufstellt, sollte man vielleicht doch einmal beachten, was darauf geschrieben steht.
3. Entlarve diesen Rebellen
Falls dies ein Mitarbeiter des Monats Test war, ist derjenige, der diese Kartons so gestapelt hat, mit Sicherheit kläglich durchgefallen. Denn auf diesen Kisten ist eine klare Anweisung vermerkt, die es aus irgendeinem Grund jedem verbietet, diese zu stapeln. Darum ist es auch völlig schwierig einen Grund zu finden, warum man diese Warnung einfach ignoriert.
Vielleicht war es eine Person, die verzweifelt versucht hat, gekündigt zu werden und den Job zu verlieren und nicht in der Lage war selber zu kündigen. Dies wäre nichts mehr, als nur ein einfacher Schritt in das Büro des Arbeitgebers gewesen, um die gewollte Kündigung einzureichen.
4. Tritt ein, wenn Du kannst und Dich traust
Die wöchentlichen Limbo-Clubtreffen dieser Gruppe fanden in einem unterirdischen Studio statt, welches nach dem unteren Abwassersystem stank. Nachdem sie ihre Bedenken gegenüber der örtlichen Gemeinde geäußert und einen geeigneten Platz für die Gruppe gefordert hatten, wurden ihre Gebete letztendlich erhört und der perfekte Ort wurde zur offiziellen Domäne des Clubs ernannt.
Damit sie sich auch alle noch willkommener und zu Hause fühlten, wurde eine Bar außerhalb der Clubtür errichtet, die jeden Begleiter dazu zwang, sich den Weg herein zu verdienen. Ist doch eigentlich eine nette Idee, die auch zum Club passt, auch wenn es vielleicht ein unaufmerksamer Fehler war, oder nicht?
5. Nicht freundlich für Farbenblinde
Anstatt dem Konzept nachzugehen, das entsprechende Etikett für die Farbe zu drucken, worauf die richtige Farbe des Wachsmalstiftes steht, verwirrten diese Stifte im Wesentlichen farbenblinde Menschen auf der ganzen Welt mit diesen Druckfehlern.
Wir sind große Fans der Farbe Gelb, doch es ist offensichtlich, dass die Person, die diese Etiketten ausgedruckt hat, noch mehr in dieser Farbe investiert als wir es tun. Vielleicht hatte die Person, die dies getan hat, einfach rassistische Vorurteile satt und wollte ein Zeichen setzen, dass nach dessen Einschätzung Liebe keine Farbe kennt. Aber wenn man es genauer betrachtet, ist es doch eigentlich ein schönes Zeichen.
6. Die Geographie Stunde
Können Sie sich vielleicht noch an den Geografielehrer erinnern, der die Klasse anmahnte und ausschimpfte, da diese angeblich nicht vertraut mit der Weltkarte war? Nun, es stellte sich heraus, dass diese Klasse doch recht hatte. Niemals hätte dieser Modedesigner daran gedacht, die T-Shirts, die in die Läden geschickt wurden, zweimal zu überprüfen, aber dieses zeigt nur, wie wichtig eine doppelte Prüfung der Ware ist.
Wenigstens eine gute Sache ist, dass zumindest beide Kontinente mit dem Buchstaben A beginnen, sodass dieser Fehler vermutlich relativ leicht mit einem Textilfarbstift behoben werden kann. Dann hoffen wir mal, dass sich diese groben Fehler nicht noch einmal wiederholen.
7. Krasse Workaholiker
Wir können uns nicht erklären, wie viele Tage eine Woche für die Mitarbeiter dieses Supermarktes haben, aber für den Rest der Welt hat eine Woche jedoch nur 7 Tage. Vielleicht hatte derjenige, der dieses Schild an die Wand malen sollte, keine Schablone mit einer Nummer 7, also dachte er sich, er könnte genauso gut die Vorlage verwenden, die er gerade zur Hand hatte und die kaufenden Kunden einfach mit dieser Verwirrung allein lassen.
Wenn überhaupt, könnte sich dieses fragwürdige Zeichen in alle Arten von Geschäften einbringen, die sich darüber amüsieren. Wäre doch ein guter Spaß, um Kontakt zwischen Kunde und Verkäufer aufzubauen, oder?
8. Der Vergleich von Lebensmitteln
Der Name dieses Lebensmittelladens heißt Compare Foods, jedoch bezweifeln wir sehr, dass der Ladenbesitzer wollte, dass seine Mitarbeiter tatsächlich die verschiedenen Sorten der Lebensmittel, die zum Kauf angeboten werden, zum Vergleich so darstellen sollten.
Selbst wenn dies das Gesamtkonzept dieses Ortes und auch so gewollt war, ist es schwer vorstellbar, warum irgendjemand jemals Mais mit Wassermelonen vergleichen würde – wenn überhaupt – ist es doch sinnvoller, eine bekannte Redewendung dafür zu nutzen und Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Das käme bei der Kundschaft doch sicherlich sinnvoller und noch lustiger rüber, als dieser Vergleich. Da hat wohl jemand ordentlich bei der Etikettierung geschlafen.
9. Popcorn oder Eis?
McDonald’s muss das Etikett auf diesen Taschen noch einmal gründlich lesen, denn ist Popcorn definitiv kein Eis. Als wir das letzte Mal überprüft haben, dass diese Fast-Food Kette nicht einmal den leckeren Maissnack für Filmspaß verkauft, ist es ein Rätsel, wie diese Eissäcke überhaupt mit Popcorn gefüllt werden konnten.
Es ist nicht so, als würden zahlende Kunden nicht gern auch einen salzigen Snack zu sich nehmen, während sie auf das bestellte Essen warten, jedoch bleibt zu hoffen, dass trotzdem auch noch Eis geliefert wurde, damit die gern gekauften und am meisten benötigten alkoholfreien Getränke auch die entsprechende Kühlung und Erfrischung erhalten.
10. Seltsame Blockbuster Werbetafel
Kinomanager haben zusammen mit Fachleuten in den Bereichen wie Reiseblogger und Lebensmittelkritiker wahrscheinlich einen der spaßigsten und angenehmsten Berufe da draußen. Wenn ein neuer Film herauskommt, sind sie die ersten, die ihn sehen und können ihre Freunde jederzeit ins Kino einschleichen, ohne dass ihnen Gebühren für die Kinokarten in Rechnung gestellt werden müssen.
Wer hier in diesem Kino arbeitet, hat sich allerdings zu viel Freiheit genommen und einfach die Namen der beiden Filme Suicide Squad und Sausage Party auf der Blockbuster Werbetafel vertauscht, wodurch ein Film mit R-Rating und ein äußerst beunruhigender Film entstanden. Wer würde bei diesen Titeln denn schon gern ins Kino gehen wollen?
11. Horrortierchen aus Plastik
Man braucht weder ein Biostudium, um den Unterschied zu einer Vogelspinne zu erkennen, noch muss man ein Insektenexperte sein, um zu wissen, dass eine Kakerlake nicht dasselbe ist wie eine Spinne. Wer auch immer diese Spielzeugverpackung bedruckt hat, hat sogar ein Bild des echten Insekts hinzugefügt, das eigentlich in die Verpackung gehört, damit ein Fehler wie dieser eben nicht passiert.
Warum dieser Fehler trotzdem passieren konnte ist allerdings bis heute unklar. Das heißt jedoch nicht, dass sich niemand vor einer Plastikkakerlake erschrecken würden, wenn man diese auf jemanden wirft. Würden Sie sich eher vor einer Kakerlake, oder einer Vogelspinne erschrecken?
12. Schwenke mit Stolz diesen Karton
Der Nationalstolz ist für jeden völlig verständlich, und wir alle sind dafür, die Flagge mit Stolz und Liebe zu schwenken, um das Land für seine Errungenschaften und auch die faszinierende Geschichte zu preisen, die die Menschen in Amerika sicher gemacht und ihnen eine Heimat gegeben hat. Jedoch hätte die Positionierung der gedruckten gestreiften Flagge kaum an einer ungeeigneteren Stelle erfolgen können.
Wir würden doch nicht wollen, dass jemand die amerikanische Flagge mit der chinesischen Flagge verwechselt, oder? Entweder ist demjenigen beim Druck ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen, oder jemand hat sich einen Spaß erlaubt, den vielleicht viele Amerikaner gar nicht so lustig finden würden.
13. Falscher Eindruck, oder falsche Platzierung?
Es ist hier nicht sicher, auf welche Schule sich der hier gezeigte Stand bezieht, aber besser wäre es, dies unbedingt herausfinden – nur damit wir unsere Kinder dort nicht versehentlich anmelden.
Die Zeiten haben sich definitiv geändert, aber sofern die Englischliteratur Klasse nicht abgeschafft wurde, um Platz für Gemüsehackstunden zu schaffen, ist allerdings zu vermuten, dass, wer auch immer diese Messer auf diesem Gestell platziert hat, diese Person entweder auf Ärger mit dem Chef aus ist, oder keine Ahnung hat, was überhaupt in Bildungseinrichtungen vor sich geht. Der Mitarbeiter, dem dieses Missgeschick passiert ist, sollte schnellstens zu einem Gespräch gebeten werden.
14. Nach links und links drücken
Technologie soll die Verkörperung von Modernität und aktuellen Innovationen sein. Aus diesem Grund lässt wirft eine Fernbedienung, dessen Pfeil auf einer Taste nach links zeigt und mit dem Wort „rechts“ gekennzeichnet ist und umgekehrt, Fragen auf, welche Art von Fernseher dieser Kunde erhalten wird.
Wer wäre schon mit diesem Kauf zufrieden, aber dies könnte auch ein ungewollter Fehler gewesen sein und es wurden einfach nur die Wörter durch diejenigen, die für das Drucken der Fernbedienungstasten verantwortlich sind, vertauscht. Zumindest lässt sich dieses Problem leicht mit einem Aufkleber beheben und man muss nicht nach einem Fernseher Ausschau halten, der so funktioniert wie diese Fernbedienung.
15. Schicksalsparkplatz
Es ist absolut völlig unklar, was die Arbeiter dachten, als sie diesen Parkplatz anlegten. Gab es vor dieser Handhabung keine Planung? Jedes Auto, das diesen Parkplatz jemals befahren hat, war auf ein Desaster eingestellt. Nicht nur, dass diese auch nicht mehr aus der Parklücke herauskommen würden, wenn jemand hinter ihnen parken würde, sondern die Chancen stehen zudem gut, dass alle Autos auf einen Haufen enden.
Die Bauarbeiter scheinen im Kreis herumzustehen und die Arbeit zu betrachten, die sie so schrecklich vermasselt haben. Vielleicht sollten sie die Ihre Arbeit neu beginnen, oder würden Sie sich jemals auf diesen Parkplatz des Grauens trauen?
16. Eindeutiges Zeichen
Wenn man die Treppe zum Fitnessstudio hinaufgeht, muss man sich fragen, ob man nicht lieber genau in diesem Moment lieber zu Hause wäre, eine Couch Potato ist und seine Lieblingssendungen auf Netflix ansieht. Und können wir ihnen das verübeln? Wir sind doch gern genau das Gleiche.
Aus diesem Grund fungiert das Schild dieser Tür, das aufgrund seiner widersprüchlichen Botschaft definitiv eine Fehlplatzierung war, auch als Prüfdurchgang für diejenigen, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie trainieren möchten, oder nicht? Ist doch unter anderem eine witzige und etwas andere Gelegenheit, um sich selbst zu testen, ob man einen eisernen Willen hat. Oder würden Sie umdrehen?
17. Absolut kein Obstkenner
Wer sich dieses Schild ausgedacht hat, ist wahrscheinlich das beste Teammitglied, was man sich während eines Tabu-Spiels nur wünschen kann, aber man hätte dieser Person wahrscheinlich nicht trauen sollen, wenn es um den Druck der Schilder für Waren in diesem Lebensmittelgeschäft geht.
Obwohl das die genaueste Beschreibung ist, die man sich vorstellen können, hätte das Wort „Bananen“ ausgereicht. Entweder kennt der Verfasser dieses Schildes sich mit Obstsorten nicht besonders gut aus, oder er wollte witzige Zweideutigkeit Gedanken über dieses Obst verbreiten. Was meinen Sie, ist ihm dieser vermeintliche Witz gelungen, oder finden Sie dieses Schild für ein Lebensmittelladen etwas unangebracht?
18. Den „Spirt“ bekommen
Wir haben Geist, ja, wir haben Geist, und wie sieht es mit Ihnen aus? Aber niemand hat „Spirt“. Es scheint so, als könnten die Cheerleader dringend einen Editor gebrauchen. Das muss für diese vier Cheerleader, die das Schild halten mussten, sicherlich ziemlich peinlich gewesen sein.
Die Leute scherzen bereits gerne über dieses Klischee, dass Cheerleader nicht die hellsten Glühbirnen sind, und dieses Schild verbessert ihre Situation überhaupt nicht. Hoffentlich haben sie alle gut gelacht. Was würden Sie tun, wenn Sie dieses Schild lesen? Lachen, oder die Mädels auf diesen Fehler hinweisen, damit sie dieses Schild schnellstens wieder einpacken und sich die Blamage ersparen?
19. Hallo, ich heiße…
Cody hier hatte sich sicherlich ins Fäustchen gelacht, während er auf der Arbeit war. Wer kann ihm das verübeln? Manchmal, wenn man in der Schicht feststecken und die Zeit zu langsam umgeht, macht man, was man kann, um sich zu unterhalten, während man auf Kunden wartet.
Natürlich dachte er wahrscheinlich, dass der Witz, den er machte, ihm auch in anderen Bereichen weiterhelfen würde, wenn ein süßes Mädchen hereinkäme, um Pizza zu bestellen. Leider war der Filialleiter darüber nicht so amüsiert wie er. Würden Sie dieses Namensschild absichtlich überlesen, oder ihn mit einem Lächeln darauf ansprechen und abwarten, wie er darauf reagiert?
20. Dieser Schüler wird ein Meister
Sie sagen, dass Lehrer die Welt verändern und ein Kind zu einer bestimmten Zeit, aber die unterbezahlten Pädagogen der Zukunft haben auch eine andere Rolle – eine, die sie sich selbst nicht richtig anlernen können, sondern nur im Laufe der Zeit durch gesammelte Erfahrung erwerben können – die Rolle, in der man lernt, wie man mit diesen Kindern umzugehen hat.
Das Unterrichten der erforderlichen Dinge im Leben ist eine Sache, aber der Umgang mit jugendlichen Kindern, die alles andere als Lernen im Kopf haben, ist eine ganz andere, wie im Bild unten bestens zu sehen ist. Wie würden Sie mit diesen Kindern umgehen?
21. Hier ist Mut gefragt
Für Passanten könnte dies eine Mitteilung sein, die die Bedeutung des Selbstvertrauens und des Wohlbefindens in der eigenen Haut hervorheben soll. Das einzige „Kleid“, was du jetzt in deinem Kleiderschrank brauchst“ könnte mehr eine Metapher dafür sein, dass man an sich schätzen soll, was man hat.
Man ist so geboren, wie man ist und man kann es nicht ändern. Auf der anderen Seite könnte dies nur ein Fehler eines faulen Angestellten sein, der dieses kühne Schild aufgehangen hat und beschloss, das Kleid erst am nächsten Tag in das Schaufenster auszustellen. Wie würden Sie denken, wenn sie beim nächsten Einkauf an diesem Schaufenster vorbeigehen?
22. Die BBQ Verwirrung
Der kulinarische Geschmack ändert sich von Land zu Land, manchmal in drastischem Maße. Während einige auf ethnische Unterschiede zurückzuführen sind, können andere Ernährungspräferenzen auch auf unterschiedliche Klimazonen und die entsprechenden Wachstumsmöglichkeiten im Land zurückzuführen sein.
Das Einzige, was andere sich nur schwer vorstellen können, ist das Konzept, welche Art Brötchen genau für welches Grillfleisch bestimmt ist. Immerhin sind Hot Dogs im Vergleich länger und schmaler als die flachen, kreisförmigen Patties, die einen Hamburger ausmachen. Wie konnte jemand diese beiden Brötchenarten durcheinanderbringen? Anscheinend war dieser Mitarbeiter etwas überfordert, oder war einfach unaufmerksam. Aber es ist gut, dass wir diesen Unterschied erkennen.