15 Hunderassen nur für Fortgeschrittene

1. Dobermann

Bild: imago images / agefotostock

Ängstlichen Menschen kann ein Dobermann ganz schön Furcht einflößen. Diese Hunde sind charakterstark, mutig und haben eine relativ niedrige Reizschwelle. Der Körperbau ist kräftig und spiegelt die Energie dieser Hunderasse wider. Zwar entwickelt das sensible Tier eine enge Bindung an seinen Halter, doch benötigt er eine erfahrene, strenge führende Hand.

Gut erzogen ist der Dobermann ein hervorragender Wachhund, der seine Menschen jederzeit verteidigt. Wie keine andere Hunderasse spiegelt er die Befindlichkeit seines Besitzers wider und benötigt daher einen Halter mit starkem Charakter. Für Hundeneulinge ist diese Hunderasse keine gute Wahl. Für den Dobermann sollte man bereits Erfahrung in der Erziehung von Hunde haben.

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Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.