11 Folgen, welche die Atomkatastrophe in Tschernobyl für die Tierwelt hatte
6. Streunende Hunde suchen nach Nahrung
Bild: viktor95 / Shutterstock.com
Zugegeben: An den besten Freund des Menschen denken wir sicher nicht sofort, wenn wir uns das wilde Leben der Tiere in Tschernobyl vorstellen. Allerdings entspricht es der Wahrheit, dass streunende Hunde sich verstärkt verbreiten. Eigentlich ist es wenig verwunderlich: Unzählige Hunde wurden nach der Katastrophe zurückgelassen und haben sich über viele Jahrzehnte fortgepflanzt sowie das Überleben ihrer Spezies in diesem Gebiet gesichert.
Sie leben völlig losgelöst vom Menschen und zeigen, dass sie uns zum Überleben nicht unbedingt benötigen. Viele Tiere sind in der langen Zeit seit der Katastrophe eingezogen – der Hund zählt zu den Einwohnern, die schon vom ersten Tag an dort hausten und sich an die Gegebenheiten angepasst haben.
Interessant:Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?
Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.