Zwei hartnäckige Katzen, die kein „Nein“ akzeptieren wollten

17. Ein glückliches Ende

Am Ende gab es auch für unsere beiden Freunde am Museum ein glückliches Happy End. Die beiden durften das Museum schließlich doch noch einmal betreten und kurz darauf war der ganze Hype vorbei. Ken-Chan kehrte zu seinem Besitzer zurück, ist aber trotzdem noch gelegentlich im Park des Museums anzutreffen.

Und auch sein orangefarbener Freund Go-Chan, welcher als Streuner lebte, fand im Mai 2019 eine Familie, bei welcher er seitdem glücklich und zufrieden lebt. Berichten zufolge, treffen sich die beiden Katzen noch immer gelegentlich. Ob das stimmt, wissen womöglich nur die beiden Abenteurer, welche über zwei Jahre darauf warteten, endlich ins Museum zu dürfen.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.