Zwei hartnäckige Katzen, die kein „Nein“ akzeptieren wollten
17. Ein glückliches Ende
Am Ende gab es auch für unsere beiden Freunde am Museum ein glückliches Happy End. Die beiden durften das Museum schließlich doch noch einmal betreten und kurz darauf war der ganze Hype vorbei. Ken-Chan kehrte zu seinem Besitzer zurück, ist aber trotzdem noch gelegentlich im Park des Museums anzutreffen.
Und auch sein orangefarbener Freund Go-Chan, welcher als Streuner lebte, fand im Mai 2019 eine Familie, bei welcher er seitdem glücklich und zufrieden lebt. Berichten zufolge, treffen sich die beiden Katzen noch immer gelegentlich. Ob das stimmt, wissen womöglich nur die beiden Abenteurer, welche über zwei Jahre darauf warteten, endlich ins Museum zu dürfen.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.