Wusstest du, dass diese 13 skurrilen tierischen Hybriden wirklich existieren?

5.) Der Grolar Bär oder Pizzly

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Diese niedlichen, flauschigen Kreaturen, die großen Stofftieren ähneln, sind die Nachkommen eines Grizzlybären und eines Eisbären. Obwohl sie eine seltene Ursid-Hybriden handelt, kommen sie meist in freier Wildbahn und nicht in Gefangenschaft vor.

So sind diese Kreuzungen beispielsweise in der kanadischen Wildnis anzutreffen. Obwohl sich diese Bären eher nicht paaren und eigentlich aus dem Weg gehen, werden die hungrigen Tiere durch das schmelzende Eis der Arktis und dem Verlust ihres natürlichen Lebensraumes zusammengetrieben.

Die Raubtiere können sich allerdings nicht fortpflanzen und haben kaum Überlebenschancen. Der Grizzlybär kann nicht gut schwimmen und der Eisbär ist einfach nicht für das Leben im Wald vorgesehen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.