Wenn Passagiere das Fliegen zum Albtraum machen

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Die schlimmste Art von Passagieren können das Fliegen zu einem Albtraum für die Besatzung und andere Passagiere im Flugzeug machen. Es ist ein Albtraum für die Flugbesatzung und ein Ärgernis für alle Mitreisenden, wenn Passagiere unhöflich sind, wie sich weigern, Anweisungen zu befolgen. Oft sind sie auch betrunken oder können einfach ihre Hände nicht bei sich behalten.

Diese Mitreisenden sind nicht nur lästig und ein Ärgernis, sondern sie können auch gefährlich für andere Passagiere und die Flugbesatzung sein. Ihr Verhalten kann oft zu Verspätungen, verpassten Flügen oder sogar zur Landung des Flugzeugs führen. Diese Liste gibt Ihnen eine Vorstellung davon, was Ihnen bei Ihrem nächsten Flug begegnen könnte!

1. Das geht doch zu weit

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In den Flugzeugen, besonders bei Billigfliegern werden immer mehr Leute auf engsten Raum untergebracht. Da ist es oft schwierig, sich zu entspannen und den Flug zu genießen. Man sollte auch immer den Sicherheitsgurt anlegen, um vor etwaigen Turbulenzen während des Fluges geschützt zu sein.

Dieser Passagier hat die Empfehlungen der Flugbegleiterin, die den Passagieren rät, stillzusitzen und sich zu entspannen, einfach ignoriert. Er praktiziert eine ganz seltsame Entspannungstechnik und streckt seine Füße einfach kerzengerade in die Luft. Die Passagiere und die Crew ist erstaunt oder belustigt und einer meint, dass dies typisch für die „Holzklasse“ ist und auf einem Privatflug niemals passieren kann!

2. Ein etwas eigenartiger Schlafplatz

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Im Flugzeug ist besonders in der Touristenklasse der Platz ziemlich beschränkt und die Abstände der Sitzplötze sind oft so gering wie möglich gehalten. Hier ist es oft nicht möglich, sich auf seinen zugewiesenen Sitzplatz im Schlaf Entspannung zu finden. So sind viele Passagiere auf der Suche nach bequemeren Alternativen. So wie auch dieser Passagier hier.

Aber ist die Toilette in der Luft wirklich der geeignete Ort, um sich so richtig entspannen zu können. Nicht nur, dass hier der Geruch für einen erholsamen Schlaf sicher nicht förderlich ist, werden auch andere Passagiere daran gehindert, das „stille“ Örtchen aufzusuchen. Wie man sieht, wird die Stewardess das Nickerchen bald beenden.

3. Jede Menge schräger Vögel

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Da muss man zweimal hinschauen, um zu sehen, dass es sich hier um einen lebendigen, weißen Papagei, genauer einen weißen Kakadu handelt. Die Lady hat sich ihre Tierliebe vermutlich einiges kosten lassen. Man muss in der Regel etwa 2000 Euro hinblättern, um solch einen geschwätzigen Vogel aus den tropischen Regenwäldern auch an Bord mitnehmen zu können.

Auch das ist nicht bei allen Fluglinien möglich, und zwar aus guten Grund. Diese Tiere plappern meist unentwegt und sind auch für ihre markerschütternden, lauten Schreie bekannt. Die Tierliebe dieser Passagiere wird vermutlich die Mitreisenden ziemlich nerven, wenn sie während eines stundenlangen Fluges das Gekreische und Gequieke des Vogels ertragen müssen.

4. Das nennt man Geruchsterror

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Enge Sitzplätze, eine chaotische Fahrt zum Flughafen in Verbindung mit schlechten Schuhen und der Hitze im Flieger können die Füße ziemlich belasten. Oft reagieren sie mit starken Schwitzen. Aber man sollte nicht dem Drang nachgeben, sich des störenden Schuhwerks zu entledigen. Denken Sie hier immer an die anderen Passagiere, die von einem Geruch belästigt werden, den sie nie erwartet hätten.

Wer seinen unangenehmen Fußgeruch in dem ganzen Flugzeug verbreitet, wird sich vermutlich den Ärger und das Missfallen der Mitreisenden zuziehen. Dies vor allem dann, wenn gerade die Bordmahlzeit serviert wird. Auch wenn die Füße noch so schmerzen, sollte man aus Rücksicht gegenüber den Mitreisenden das Schuhwerk besser anlassen.

5. Der fliegende Waschsalon

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Vielleicht war dieser Passagier tagelang in unwirtlichen Gelände unterwegs und hatte keine Möglichkeit, seine Kleidung zu waschen. Oder er ist einfach nur erfinderisch. Wie kann man es sonst erklären, dass er jedes freie Plätzchen in dem Flugzeug nutzt, um seine Wäsche zu trocknen. Die meisten glauben, dass es eigentlich unmöglich, ist seine Wäsche während eines Fluges zu waschen.

Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch und dieser Reisende nutzt die Zeit während des Fluges und jeden verfügbaren Platz. Die Mitreisenden sind teils erstaunt und belustigt, aber auch verärgert. Besonders jene, die in der Nähe der Wäsche sitzen und von den Tröpfchen belästigt werden, lassen ihren Unmut freien Lauf.

6. Da laust mich doch der Affe

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Wem gehört denn diese haarige Hand, die an den Knöpfen oberhalb des Sitzplatzes herumspielt? Da muss man schon genauer hinschauen, um festzustellen, dass es sich da ein sehr neugieriges Äffchen bequem gemacht hat. Auch dieses possierliche Tierchen langweilt sich bei dem langen Flug und da diese Primaten von Natur aus ziemlich neugierig sind, beginnt das Äffchen, fasziniert seine nähere Umgebung zu erkunden.

Es scheint, dass es ihm besonders die Lichter und Lüftungsöffnungen faszinieren. So etwas hat er bis jetzt noch nie gesehen und er möchte es doch etwas genauer erforschen. Das ist der Grund, wieso plötzliche kalte Luft in das Flugzeug strömt und es dabei ziemlich kühl wird. Unser kleiner Freund ist halt immer für eine Überraschung gut.

7. Er möchte nicht aufs tägliche Work-out verzichten

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Manche nehmen es mit ihren täglichen Fitnessübungen sehr genau. Nur wenig kann sie davon abhalten, auf die täglichen Übungen zur Körperertüchtigung zu verzichten. Der Platzmangel in einem Flugzeug gehört sicher nicht dazu, wie man am Beispiel dieses Fitnessfanatikers sieht. Oder möchte er nur Entspannungen lockern.

Was soll es. Einige Liegestütze auf dem Boden sorgen sicher für Entspannung, aber das sollte man nicht machen, wenn der Platz im Flugzeug ohnehin sehr begrenzt ist. Was wäre, wenn das jeder machen würde. Sicher wäre ein absolutes Chaos die Folge. Deshalb sollte man immer an die Mitreisenden denken und Übungen zur körperlichen Ertüchtigung nach der Landung im Hotel machen.

8. Snake in the Plane

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Vor Jahren gab es einen spannenden Film mit dem Titel „Snake in the Plane“ oder „Schlangen im Flugzeug“. Daran werden sich viele, die diesen Film kennen, mit schaudern erinnern, wenn sie das Handgepäck dieses Mannes sehen. Hier kommt aber vermutlich kein Zoologe von einer Expedition im Dschungel zurück, sondern das Gepäck gehört ziemlich sicher einem Schmuggler, der sich ein interessantes Zubrot verdienen möchte.

Es gibt einen riesigen, illegalen Markt für seltene exotische Tiere und hier wird anscheinend versucht, all die wertvollen Schlangen und Eidechsen lebendig in Gläsern und Säcken unbemerkt am Zoll vorbei zu schleusen. Wie das Bild vermuten lässt, ist das Vorhaben nicht gelungen, all diese Kreaturen illegal einzuführen. Vermutlich hat ein Zischen aus dem Gepäckabteil diese Person verraten und die seltenen Lebewesen konnten gerettet werden.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.