14. Der verzweifelte Brief
Kacy und der Katzenbesitzer kannten sich so gut wie gar nicht. Dennoch beschloss sie, einen Brief zu schreiben und die Situation zu schildern. Sie erzählte in dem Brief, wie sich ihr Hund im Laufe der letzten Monate verhalten hatte. Außerdem erzählte sie wie hin und weg er von seiner Katze war und wie er sich verändert hatte.
Sie bat ihn schlussendlich, seine Zimmerpflanzen umzustellen, damit seine Katze und ihr Hund wieder Blickkontakt miteinander haben konnten. Das sollte dabei helfen ihren Hund von seinen Depressionen zu befreien. Da Kacy ihren Nachbarn kaum kannte, bestand die Möglichkeit, dass er sie für verrückt erklären würde.