Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

1. „Donnie Darko“ aus dem Jahr 2001

Bild: Imago / Everett Collection

„Donnie Darko“ ist ein Sci-Fi-Teenager-Drama, in dem scheinbar Zeitreisen thematisiert werden. Am Anfang entsteht durch eine Unregelmäßigkeit in der vierten Dimension ein alternatives Universum. Hier spielt sich die Handlung größtenteils an. Dieses Universum ist jedoch instabil. Es muss geschlossen werden, da ansonsten das komplette Raum-Zeit-Kontingent bedroht ist.

Im Verlauf der Handlung wird sich Donnie darüber bewusst. Er schließt das alternative Universum, indem er sich von der Turbine töten lässt. Dadurch werden die gesehenen Ereignisse ausgelöscht, haben jedoch bei den beteiligten Personen Spuren hinterlassen. Gretchen (Jena Malone) und Donnie lernen sich jedoch niemals wirklich kennen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.