Kurz nach der Geburt dieses Elefantenbabys wurde es von seiner Herde auf tragische Weise verstoßen. Klein und jung, ohne dass sich jemand um es kümmerte, sah es für das entzückende Elefantenkalb düster aus.
In freier Wildbahn leben Elefanten in Gruppen und Alleinsein kann für den Nachwuchs dieser Tiere extrem gefährlich sein. Aber etwas völlig Unerwartetes trat ein, wodurch der verwaiste Elefant eine neue Überlebenschance bekam.
Zunächst war nicht klar, was aus dem verlassenen Elefanten werden sollte und niemand konnte vorhersehen, welche Auswirkungen eine unwahrscheinliche Bindung auf das kleine Tier haben würde. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über diese unglaubliche Geschichte…
1. Verstoßen und allein
Als Retter in Südafrika ein krankes Elefantenbaby fanden, das von seiner Herde verstoßen wurde, waren seine Überlebenschancen gering. Das kleine Kalb hatte auf wundersame Weise tagelang allein überlebt, aber er brauchte dringend Pflege und Aufmerksamkeit. Das allein war schon ein kleines Wunder. Was jedoch später dazu führte, dass das Elefantenkalb zu neuen Kräften kam und überleben sollte, ist fast nicht zu glauben.
Das Team engagierter Tierretter, das den jungen afrikanischen Elefanten gefunden hatte, würde jetzt alle Anstrengungen unternehmen, um das Elefantenkalb wieder auf die Beine zu bringen. Bei allen Bemühungen erwartete niemand, dass eine unwahrscheinliche Verbindung die beste Medizin sein würde.
2. Leben in der Herde
Unter Artgenossen zu sein, wäre für das Wohlbefinden des Elefantenbabys am besten gewesen. Aus diesem Grund unternahmen Tierexperten mehrere Versuche, das Kalb mit seiner Herde im Bonamanzi-Wildreservat in Hluhluwe wieder zusammenzubringen. Die Retter hatten jedoch nicht mit dem negativen Ergebnis ihrer Bemühungen gerechnet.
Leider hat sich die Herde des Elefantenbabys dem Kleinen nicht angenommen. Die Elefantenfamilie ließ ihn einfach wieder zurück. Zu diesem Zeitpunkt nahmen die Tierretter die Dinge selbst in die Hand und wollten alles versuchen, um das Überleben des Elefantenbabys zu sichern. Bis dahin konnte niemand damit rechnen, zu welcher unglaublichen Reihe von Ereignissen es noch kommen würde.
3. Der Elefant Ellie
Das gerettete Elefantenbaby war gerade einmal zwei Wochen alt, als es im August 2015 im privaten Wildreservat Thula Thula in Zululand, Südafrika, eintraf. In dem ersten Reservat dieser Art in der Umgebung sollte das Tier sich von seinen Strapazen erholen und aufgepäppelt werden. Sein Name war jetzt „Ubuntu“. Allerdings wurde der kleine Elefant meist liebevoll Ellie genannt.
Die bezaubernde Ellie wurde bei ihrer Ankunft im afrikanischen Naturschutzgebiet einer gründlichen Untersuchung unterzogen. Und die Tierärzte waren schockiert, als sie den Grund fanden, warum die Herde des entzückenden Elefantenkalbes es wahrscheinlich zurückließ. Damit hatte wohl niemand gerechnet. Dementsprechend groß war die Überraschung.
4. Kampf ums Überleben
Es war ein Glück, dass Ellie, der Elefant, von Rettern gefunden worden war. Sonst hätte er keine Überlebenschance gehabt. Das kleine Kalb befand sich aber auch jetzt noch in akuter Gefahr. Mehrere Krankheiten wurden diagnostiziert und der kritischste Punkt war dabei ein infizierter Nabelbruch.
Ohne ärztliche Behandlung hätte das kranke Elefantenbaby mit ziemlicher Sicherheit eine schlechte Prognose. Tatsächlich verläuft die schwere Erkrankung unbehandelt in nahezu hundert Prozent der Fälle tödlich.
Alle waren fest entschlossen, Ellie zu helfen und alles zu tun, um das Überleben des Elefanten zu sichern. Große Hoffnung hatten sie allerdings nicht. Die Zukunft des Tieres sah also zunächst alles andere als rosig aus.
5. Entschlossen zu helfen
Ein engagiertes Team im Waisenhaus für Tiere arbeitete intensiv rund um die Uhr, um Ellie wieder gesund zu machen. Das medizinische Personal beobachtete den kleinen Elefanten aufmerksam und betreute ihn rund um die Uhr.
Zusätzlich zu Ellies lebensbedrohlicher Infektion traten jedoch noch weitere gesundheitliche Probleme auf, die tödlich enden konnten. Und so waren die Betreuer in ernster Sorge. Die Frage, ob das Tier überhaupt noch eine Chance zum Überleben hatte, stellte sich.
Aufgeben wollte jedoch niemand. Mit großer Entschlossenheit wurde alles getan, was möglich war. Aber würde das Elefantenbaby durchkommen? Das stand zu diesem Zeitpunkt in den Sternen. Eine nervenaufreibende Situation für alle Beteiligten.
6. Starkes Symptom
Weil seine Krankheit so schwer war, hatte Ellie, das Elefantenbaby, eine Unverträglichkeit gegenüber der Milch entwickelt, welche die Pfleger ihm gaben. Wieder hing sein Leben an einem seidenen Faden. Das Tier brauchte dringend Nährstoffe, um wieder zu Kräften zu kommen und sein Immunsystem zu stärken.
Die Mitarbeiter des Wildtier-Rehabilitationszentrums versuchten, ihm verschiedene Arten von Milch zuzuführen, die sie speziell aus Simbabwe und Kenia bestellten. Aber Ellie verweigerte jede Nahrungsaufnahme. Die Betreuer des Elefanten kamen an die Grenzen des Möglichen und die Lage wurde immer kritischer. Aber Ellie musste überleben! Zu sehr war sie den Menschen ans Herz gewachsen.
7. Endlich ein Erfolg
Schließlich entwickelten die Mitarbeiter des afrikanischen Wildreservats für die kleine Ellie eine spezielle Milchformel, die mit dringend benötigten Proteinen, Mineralien und Kokosöl angereichert war. Hoffnungsvoll versuchten die Pfleger, Ellie diesmal dazu zu bewegen, Nahrung anzunehmen. Zu aller Erleichterung begann das Elefantenkalb schließlich, diese Mischung zu trinken.
Als das verwaiste Elefantenbaby anfing, Nahrung zu sich zu nehmen, zeigte es langsam Anzeichen einer Stabilisierung. Die Situation entspannte sich ein wenig, jetzt, wo es körperlich sichtlich aufwärts ging. Aber seine physischen Beschwerden waren nicht alles, was den kleinen Elefanten plagten. Einen wichtigen Aspekt galt es noch zu beachten. Und der war nicht zu unterschätzen.
8. Gedrückte Stimmung
„Der Elefant war besonders schwach und wirkte ausgesprochen krank“, sagte Karen Trendler, eine Expertin für Rehabilitation und Krisenbewältigung, die Ellie behandelte. „Er zeigte nicht viel Interesse daran, irgendetwas zu tun. Er war sehr träge, sehr desinteressiert. „Aber was war der Grund für Ellies Verhalten?
Trotz seiner neuen Sicherheit, die er abseits der Herde bei den Menschen fand und all der Zuneigung, die ihm zuteilwurde, wirkte der junge Elefant einsam, niedergeschlagen und zurückgezogen. An der medizinischen Betreuung konnte es nicht liegen.
Jeder tat sein Bestes, aber die Betreuer mussten erkennen, dass dies wohl nicht reichte. Das Elefantenbaby machte keinen guten Eindruck.
9. Emotionales Trauma
Es ist eine bekannte Tatsache, dass Elefanten sehr soziale Tiere sind und sich in freier Wildbahn auf gemeinschaftliche Bindungen verlassen. Nach seinem traumatischen Start in das Leben schien es Ellie, dem Elefanten, schwer zu fallen, die psychischen Belastungen zu überwinden, die er ertragen hatte.
Das einsame Elefantenkalb hatte Probleme, sich ohne seine Herde zurechtzufinden, obwohl es sich körperlich auf dem Weg der Besserung befand. Der mentale Zustand des geretteten Elefanten schien sich schnell zu verschlechtern.
Seine Betreuer wollten das Tier, das so viel durchgemacht hatte, nicht mehr leiden sehen und taten dann etwas, das lebensverändernde Auswirkungen auf das Elefantenbaby hatte.
10. Schutz für viele Arten
Das Naturschutzgebiet Thula Thula, in dem Ellie betreut wurde, beherbergte neben dem Elefantenbaby eine Vielzahl afrikanischer Wildtiere. Das Wildreservat war hauptsächlich die Heimat von frei lebenden Tieren, insbesondere von Nashörnern. Es wurden jedoch auch Büffel, Leoparden, Giraffen, Zebras, Hyänen und Krokodile aufgenommen.
Während es für den jungen afrikanischen Elefanten nicht an potenziellen Freunden mangelte, schien Ellie nicht daran interessiert zu sein, sich mit den tierischen Nachbarn einzulassen.
Dieser Zustand dauerte jedoch nur so lange, bis ein besonderes Tier mit dem kleinen Elefanten eine außergewöhnliche Verbindung einging. Und die war zunächst so unwahrscheinlich, dass niemand damit rechnen konnte. Eigentlich ein kleines Wunder!
11. Ellie und Duma
Um den psychischen Zustand und das Wohlbefinden des armen kleinen Elefanten zu verbessern, hofften die Experten des Wildtierrehabilitationszentrums, Ellies Stimmung endlich aufhellen zu können. Sie brachten den kleinen Elefanten mit einem erwachsenen männlichen Deutschen Schäferhund namens Duma zusammen, der ebenfalls auf dem Gelände lebte.
Duma war ein ehemaliger Polizeihund und bekannt für seine besondere Aufmerksamkeit und seine Freundlichkeit gegenüber allen Lebewesen, einschließlich der Wildtiere. Angesichts Ellis prekärer Lage erwartete jedoch niemand, was in Zukunft zwischen den beiden passieren würde. Wie stehen die Chancen, dass ein Hund und ein Elefant miteinander auskommen? Sie tendieren gegen null. Um so erstaunlicher, was jetzt passierte.
12. Freundschaft mit einem Hund
Zu ihrer großen Überraschung und Freude bemerkten Ellies Betreuer eine sofortige Veränderung im Verhalten des kleinen geretteten Elefanten. „Wir haben Duma und Ellie in einem Sandhaufen zusammengebracht. Dort hat der Hund den Elefanten sofort aufgeheitert“, freute sich Karen Trendler, Expertin für verwaiste Tierbabys.
„Und das Ganze hatte zudem einen massiven Einfluss auf das Befinden des Elefanten, denn er bekam plötzlich wieder ein bisschen Interesse am Leben“, fügte Trendler hinzu. „In den letzten Wochen haben die beiden Tiere diese Beziehung ausgebaut.“
Aber das war noch nicht alles. Es sollte noch viel mehr unerwartetes passieren in den nächsten Tagen und Wochen.
13. Die Lebensfreude kehrt zurück
Schließlich schien es so, als ob das Elefantenbaby wieder einen Grund gefunden hatte, um das Leben genießen zu können. Obwohl seine körperlichen Gebrechen noch nicht vollständig geheilt waren, schienen Ellies Depressionen und Müdigkeit sich schnell zu bessern, je unzertrennlicher das tierische Gespann miteinander wurde.
Ellies emotionaler Zustand verbesserte sich mehr und mehr, während das ungleiche Freundepaar unbedarft in den Erdhügeln zusammen spielte und gemeinschaftliche Momente unter Bäumen teilte. Das Elefantenbaby schien sogar zu lächeln, wenn es sich mit seinem vierpfotigen Spielkameraden traf. Trotz der Unterschiede zwischen den unwahrscheinlichen Freunden, zeigte der Hund Duma auch eine herzerwärmende Verhaltensänderung, die niemand erwartet hatte.
14. Beste Freunde
Der Deutsche Schäferhund schien eine väterliche Rolle einzunehmen, wenn es um das verwaiste Elefantenbaby ging. „Es fällt uns sehr schwer, Duma vom Elefanten fernzuhalten. Er ist unglaublich beschützend geworden“, sagten Pfleger des Wildreservats über den pensionierten Diensthund.
Wo immer Ellie hinging, war Duma dabei. Ob der Hund dem Elefanten ein Stöckchen anbot oder ihn mit seiner beruhigenden Schnauze berührte, die verspielten Freunde waren in der Gegenwart des anderen vollkommen glücklich.
Neben den emotionalen Vorteilen schien die gegenseitige Beziehung einen unglaublich positiven physischen Einfluss zu haben. Dies zeigte sich von Tag zu Tag mehr und freute die Betreuer natürlich ungemein.
15. Die Unzertrennlichen
„Trotz aller Widrigkeiten ist dieser kleine Elefant immer noch bei uns“, sagte Trendler, nachdem der Elefant und der Hund Freundschaft geschlossen hatten. Zum ersten Mal, seit Ellie im Reservat ankam, war die Stimmung des Elefanten besser und er schien glücklich zu sein. Das war auch der Verbundenheit mit seinem neuen besten Freund, Duma, zu verdanken.
Entzückende Videos der außergewöhnlichen Tierfreundschaft zeigten, wie die Tiere voller Energie und mit wedelnden Schwänzen zusammen spielten. Im Laufe der Wochen und Monate blühten die beiden aufgrund ihrer kostbaren Freundschaft nur noch weiter auf.
Da Ellies Gesundheit zudem immer besser zu werden schien, mussten die engagierten Betreuer des Teams jetzt lange und intensiv über die Zukunft des Elefanten nachdenken.
16. Zurück in die Freiheit?
Ursprünglich planten Pfleger und Tierärzte des Wildreservats, Ellie in die Freiheit zu entlassen, wenn der kleine Elefant wieder zu Kräften gekommen war. Zu diesem Zeitpunkt würde er dann entweder in eine bestehende Herde wilder Tiere eingeführt oder sich einer Gruppe von anderen verwaisten Elefanten anschließen.
Im Laufe der Zeit überlegten die Wildtierexperten im Reservat also intensiv, wie im Fall von Ellie in Zukunft am besten vorgegangen werden sollte.
Angesichts Ellies enger Beziehung zu Duma, dem Hund, gestaltete es sich jedoch schwierig, Entscheidungen für die Zukunft des Elefanten zu treffen. Wahrscheinlich war es doch besser, zunächst die Entwicklung weiter abzuwarten und zu sehen, was passiert.
17. Nicht unter Druck handeln
Dank der nicht zu unterschätzenden Verbindung zwischen dem Elefantenbaby und dem erwachsenen Hund wurde das Schutzgebietspersonal von dem Druck befreit, sich mit seinen Entscheidungen beeilen zu müssen. Vor allem bestand die Gefahr, das Elefantenbaby vor einer vollständigen Genesung in die Wildnis zu entlassen.
Die Pflegekräfte hatten ursprünglich versucht, Ellie so schnell wie möglich wieder einem normalen sozialen Umfeld zuzuführen, um dem Elefanten die Chance zu geben, Teil einer Herdengemeinschaft sein zu können.
Durch den Schutz, den der Elefant von seinem Hundefreund erhielt, war dieses Ziel jedoch weniger dringend. Anscheinend lief alles reibungslos und deshalb erwartete niemand eine verheerende Wende, die bald alle überraschen würde.
18. Wende zum Schlechten
Die Betreuer im Reservat dachten endlich, sie könnten aufatmen, jetzt, wo es so aussah, als würde das Elefantenbaby endlich durchkommen. Ihre positiven Erwartungen für den Elefanten wurden bald wieder infrage gestellt, als ein unerwarteter Notfall eintrat.
Plötzlich, nach Monaten im Naturschutzgebiet, verschlechterte sich Ellies Gesundheitszustand unerwartet an einem ganz normalen Tag im Januar 2016. Da sie nicht bereit waren, den Elefanten aufzugeben, richteten seine entschlossenen Betreuer sofort eine dringende Anfrage an jeden, der vielleicht helfen konnte.
Tief im Inneren war den Pflegern aber bewusst, dass die Lage diesmal so gut wie ohne Aussicht auf Erfolg war. Sie mussten mit dem Schlimmsten rechnen.
19. Bitte um Hilfe
„Wir brauchen dringend IV-Kolloide für ein Elefantenkalb im kritischen Zustand„, heißt es in einer Meldung, die Karen Trendler in einem Social-Media-Appell für tierärztliche Hilfe veröffentlichte. Das Personal des Reservats konnte es nicht ertragen, untätig zu bleiben, als der tapfere kleine Elefant einer weiteren schwierigen Situation gegenüberstand.
Trotz des wunderbaren Auftriebs, den Ellies Freundschaft mit Duma für die körperliche und geistige Gesundheit hatte, war die Infektion wieder aufgeflammt und entwickelte sich zu einer Sepsis. Und das in alarmierender Geschwindigkeit. Der arme kleine Elefant war in einem äußerst desolaten Zustand und es war nicht klar, ob er es durch die Nacht schaffen würde.
20. Vorzeitiges Ende
Sehr zur Verzweiflung aller im Thula-Thula-Reservat hat es der entzückende kleine Elefant Ellie nur noch ein paar Tage geschafft, bevor er auf tragische Weise verstarb. Dies geschah nur fünf Monate nach seiner Ankunft hier.
Das Reservat Thula Thula wurde von Beileidsbezeugungen aus aller Welt überschwemmt, nachdem eine rührende Veröffentlichung der traurigen Nachricht bekannt wurde. Viele Menschen nahmen Anteil am Schicksal von Ellie und trauerten mit den Betreuern.
Der unerschrockene kleine Elefant, der so hart gekämpft hatte, um alle Hindernisse zu überwinden, die das Leben ihm auferlegte, wurde als „mutig und zäh“ bezeichnet. Doch seine bewegende Geschichte endet nicht an diesem Punkt.
21. Geist der Freiheit
„Ellie, der Elefant, wurde in die Wildnis zurückgebracht, um an einem besonderen Ort in Thula beigesetzt zu werden, an dem sein Geist mit der Herde wandern kann“, heißt es in einer emotionalen Botschaft der Tierschutzorganisation. Das Reservat war tief betroffen von Ellies Geschichte und sah es als seine Pflicht an, Ellie dorthin zurückzubringen, wo alles begann.
Dennoch war das Personal von „tiefer Trauer und so vielen Tränen“ überwältigt. Der einzige Trost war die Tatsache, dass der kleine Elefant dank seiner süßen Freundschaft mit Duma Glück in seinem Leben gefunden hatte und sein Erbe für immer weiterleben würde auf sinnvolle Weise.
22. Der kleine Elefant – unvergessen
Die Menschen mussten sich leider in einem frühen Alter von Ellie, dem kleinen Elefanten, verabschieden. Aber seine adoptierte Familie und seine begeisterten Fans werden sich immer an ihn erinnern. Selbst in den entmutigendsten Zeiten hat er Schwierigkeiten überwunden und zärtliche Liebe und Freundlichkeit bewiesen.
Darüber hinaus wird die kostbare Verbindung zwischen Duma, dem Hund, und Ellie, dem Elefanten, nicht so schnell vergessen und wird die Herzen aller, die auf ihre Geschichte stoßen, weiter erwärmen.
Ohne seinen Elefantenfreund war der Hund zunächst ziemlich niedergeschlagen. Seine gedämpfte Stimmung würde sich wahrscheinlich erst dann verbessern, träte ein neuer Freund in sein Leben. Dafür alles Glück der Welt!