Vermissen Sie die guten Alten Zeiten? Das sind die 11 beeindruckendsten Livealben aller Zeiten
4. Johnny Cash – At Folsom Prison: veröffentlicht 1968
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Als sein Livealbum „At Folsom Prison“ 1968 veröffentlicht wurde, hatte Cash bereits zahlreiche Auftritte innerhalb eines Jahrzehnts in Gefängnissen hinter sich. Aber das Konzert von 1968 stellt ein besonderes Highlight dar. Mit Liedern wie „Dark As A Dungeon“ oder„ „Cocaine Blues“ traf er exakt den Nerv der Insassen.
Und dies lässt sich auf dem Livealbum spüren. Mit seinen witzigen Einlagen versuchte Johnny Cash dabei, die Stimmung nicht kippen zu lassen. So meint er in einer Nebenbemerkung: „Hier wird ein Album aufgenommen. Ich darf keine unanständigen Wörter benutzen.“ Die intensive Verbindung zwischen Publikum und Künstler macht dieses Album auf beeindruckende Weise deutlich.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.