20. Die eigene, besondere Note
Nachdem die Umbauarbeiten nach mehreren Jahren der Arbeit abgeschlossen waren, machte Jessie sich daran, mit Herzblut kleine Details in ihr Zuhause einzuarbeiten. Die Einrichtung sah edel aus, aber irgendetwas fehlte Jessie noch, um sich wirklich wohl zu fühlen.
Sie hatte die Einrichtung puristisch gehalten, dunkles Holz stand im Kontrast zu vollständig weißer Möblierung und hellen Wänden. Jessie fehlte das „gewisse etwas“, ein Farbtupfer. Auf einem Wohltätigkeitsbasar erstand sie ein schönes Ölgemälde, das nun einen Platz in ihrem Flur bekommen hat.
So kümmerte sie sich darum, nach und nach jeden Raum zu personalisieren und zu ihrem „Zuhause“ zu machen. Als persönliches Heiligtum brachte sie ein Geschirrset ihrer Urgroßeltern mit an Bord, ein Familienerbstück, das ihr sehr viel bedeutete.