5. Zweieiige Drillinge.
Angie war auf natürliche Weise schwanger geworden. Die Wahrscheinlichkeit Drillinge zu bekommen liegt bei 0,01 Prozent. Oft spielt bei Mehrlingsschwangerschaften eine genetische Veranlagung eine Rolle. Am Anfang unterscheidet sich eine solche Schwangerschaft noch nicht von einer, bei der nur ein Kind erwartet wird. Erst zwischen der achten und zwölften Woche lassen sich Mehrlinge durch Ultraschall feststellen.
Bei Zwillingen sind eineiige und zweieiige möglich. Bei einer Drillingsschwangerschaft können eineiige Drillinge entstehen oder dreieiige. In Angies Fall spricht man von zweieiigen Drillingen. Eine wirkliche Seltenheit! Noch erahnten die Eltern von zwei Jungs nicht, was da noch alles auf sie zukommen wird. Die Drillingsschwangerschaft wird eine extreme Belastung für Angies Körper werden.