Theodore Roosevelt Jr. ist der D-day Held

4. Hohe Erwartungen

Bild: Wikimedia Commons / US Government Printing Office (Washington, DC), publisher. Via HathiTrust

Als Erwachsener verfasste Roosevelt Jr. mehrere Zeitungsartikel, in denen er über Erinnerungen aus seiner frühen Kindheit schreibt. Damit erlaubt er ganz Amerika einen intimen Einblick in das Leben der Präsidentenfamilie.

Auch hatte der Vater an seinen ältesten Sohn höhere Erwartungen als an seine anderen Kinder. Dazu kamen die Erwartungen von außerhalb, da als Sohn eines berühmten Mannes – eines Kriegshelden und Präsidenten – Großes von Theodore erwartet wurde.

Dies soll beinahe zum Zusammenbruch des jüngeren Roosevelt geführt haben. So soll er in seiner Kindheit unter Migräneattacken gelitten haben, eine Krankheit, die schon sein Onkel Elliott aus den gleichen Gründen befiel.

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