4. Das Isaac Peral U-Boot
Die entstandene Schadenhöhe: ca. 2,2 Milliarden Euro. Wann ist es passiert: Im Jahr 2013, betroffenes Unternehmen: Firma Navantia Spanien. Eine Tatsache liegt auf der Hand: Man muss kein Ingenieur oder gar Genie sein, um eine Tatsache zu begreifen: Ein Uboot macht nur dann Sinn, wenn es schwimmt!
Wegen einem Fehler wurde das hochmoderne und 2,2 Milliarden Euro teure Uboot allerdings nicht ein einziges Mal benutzt. Das ist eine unvorstellbare Schadenhöhe. Die Konstruktion war am Ende dermaßen schwer, dass es schlicht und ergreifend das einzige, was ein Uboot wirklich können muss nicht konnte: schwimmen. Ingenieure fanden heraus, dass das zu hohe Gewicht auf einem simplen Rechenfehler basierte. Bitter bei diesen Mengen an verlorenem Geld.