Teurer Spaß: 11 unvorstellbare Patzer, die mehr als Kopf und Kragen kosteten

4. Das Isaac Peral U-Boot

Bild: Imago / UIG

Die entstandene Schadenhöhe: ca. 2,2 Milliarden Euro. Wann ist es passiert: Im Jahr 2013, betroffenes Unternehmen: Firma Navantia Spanien. Eine Tatsache liegt auf der Hand: Man muss kein Ingenieur oder gar Genie sein, um eine Tatsache zu begreifen: Ein Uboot macht nur dann Sinn, wenn es schwimmt!

Wegen einem Fehler wurde das hochmoderne und 2,2 Milliarden Euro teure Uboot allerdings nicht ein einziges Mal benutzt. Das ist eine unvorstellbare Schadenhöhe. Die Konstruktion war am Ende dermaßen schwer, dass es schlicht und ergreifend das einzige, was ein Uboot wirklich können muss nicht konnte: schwimmen. Ingenieure fanden heraus, dass das zu hohe Gewicht auf einem simplen Rechenfehler basierte. Bitter bei diesen Mengen an verlorenem Geld.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.