Peinlich berührt: Was Schauspieler zutiefst bereuen

9. Sean Connery als „James Bond“

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Sir Thomas Sean Connery ist ein schottischer Schauspieler, Filmproduzent und Oscar-Preisträger. Der berühmte und sehr sympathische Darsteller legte in den 1960er-Jahren den Grundstein für die bis heute überaus erfolgreiche Agenten-Filmreihe. „James Bond 007 – wer kennt ihn nicht?“ Generationsübergreifend. Der Schauspieler Sean Connery schlüpfte ganze sechsmal in die Rolle des James Bond, wurde aber immer unzufriedener mit der Darstellung seines Charakters.

Aber wie kann man bei so vielen Fans und daraus resultierenden gigantischem Reichtum unzufrieden sein? Mit steigender Popularität und höherem Budget wurden die Filme immer realitätsferner und wichen mehr und mehr von der Romanvorlage ab. Connery schämt sich heute besonders für die Szenen, in denen Bond, als notorisch untreuer Charmeur dargestellt wird, der sich mit spielerischer Leichtigkeit in jedes noch so waghalsige Abenteuer stürzt.

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Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.