Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

14. Das „Stargate“ auf den Bahamas

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Eine der gefährlichsten Höhlen der Welt, die betaucht werden kann, ist das sogenannte „Stargate“ auf den Bahamas. Sie ist eine von vielen Blue Holes, mit dem Ozean verbundene Meereshöhlen, die dank ihrer Zusammensetzung und der Beschaffenheit des Wassers, auf dieser Welt einzigartig sind. Durch die besonderen chemischen Verhältnisse entstanden verschiedene voneinander abgegrenzte Wasserschichten.

Unterhalb der Wasseroberfläche findet man einen blässlichen Dunst vor. Ein besonderes chemisches Gemisch, von dem manchen Tauchern schwindlig werden kann, manche verlieren sogar ihre Orientierung. Das, und die engen, tiefen Verhältnisse der Höhle, machen sie äußerst gefährlich und nicht empfehlenswert für ungeübte Taucher. Um durch die Schächte zu kommen, müssen Taucher sogar manchmal kurz ihre Sauerstoffflaschen entfernen.

Interessant: Wussten Sie, dass das Great Barrier Reef vom Weltraum aus sichtbar ist?

Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich über 2.300 Kilometer. Dieses riesige Ökosystem ist so groß und hell, dass es vom Weltraum aus sichtbar ist. Es beherbergt eine enorme Vielfalt an Meereslebewesen und ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das jedoch durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten bedroht ist.