Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

14. Das „Stargate“ auf den Bahamas

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Eine der gefährlichsten Höhlen der Welt, die betaucht werden kann, ist das sogenannte „Stargate“ auf den Bahamas. Sie ist eine von vielen Blue Holes, mit dem Ozean verbundene Meereshöhlen, die dank ihrer Zusammensetzung und der Beschaffenheit des Wassers, auf dieser Welt einzigartig sind. Durch die besonderen chemischen Verhältnisse entstanden verschiedene voneinander abgegrenzte Wasserschichten.

Unterhalb der Wasseroberfläche findet man einen blässlichen Dunst vor. Ein besonderes chemisches Gemisch, von dem manchen Tauchern schwindlig werden kann, manche verlieren sogar ihre Orientierung. Das, und die engen, tiefen Verhältnisse der Höhle, machen sie äußerst gefährlich und nicht empfehlenswert für ungeübte Taucher. Um durch die Schächte zu kommen, müssen Taucher sogar manchmal kurz ihre Sauerstoffflaschen entfernen.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.