Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben
14. Das „Stargate“ auf den Bahamas
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Eine der gefährlichsten Höhlen der Welt, die betaucht werden kann, ist das sogenannte „Stargate“ auf den Bahamas. Sie ist eine von vielen Blue Holes, mit dem Ozean verbundene Meereshöhlen, die dank ihrer Zusammensetzung und der Beschaffenheit des Wassers, auf dieser Welt einzigartig sind. Durch die besonderen chemischen Verhältnisse entstanden verschiedene voneinander abgegrenzte Wasserschichten.
Unterhalb der Wasseroberfläche findet man einen blässlichen Dunst vor. Ein besonderes chemisches Gemisch, von dem manchen Tauchern schwindlig werden kann, manche verlieren sogar ihre Orientierung. Das, und die engen, tiefen Verhältnisse der Höhle, machen sie äußerst gefährlich und nicht empfehlenswert für ungeübte Taucher. Um durch die Schächte zu kommen, müssen Taucher sogar manchmal kurz ihre Sauerstoffflaschen entfernen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis Licht von der Sonne die Erde erreicht?
Licht benötigt etwa 8 Minuten und 20 Sekunden, um von der Sonne die Erde zu erreichen. Diese schnelle Reise durch den Weltraum zeigt, wie unglaublich schnell sich Licht bewegt – nämlich mit etwa 299.792 Kilometern pro Sekunde. Diese Geschwindigkeit macht Licht zu einem der fundamentalen Bausteine der modernen Physik und spielt eine zentrale Rolle in unserem Verständnis des Universums.