Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

12. Cenote in Mexiko

Bild: Joana Villar / Shutterstock.com

Nichts für Menschen mit Platzangst! Die Cenote in Mexiko sind mit Süßwasser gefüllte Kalksteinlöcher, die durch den Einsturz von Höhlendecken entstanden sind. Dabei sind die Wasserlöcher, wie durch eine Art Höhlensystem miteinander verbunden. Das Wort stammt von den Maya und bedeutet „Heilige Quelle“. Kein Wunder, denn die Wasserlöcher sind wunderschön anzuschauen.

Die Löcher können eine Tiefe von bis zu 100 Metern erlangen und Forscherteams haben dort Opfergaben wie Ketten und andere Wertgegenstände gefunden, was darauf schließen lässt, dass die Maya dort Menschen geopfert haben müssen. Schaurig! Die Erforschung der Höhlen ist weltweit von großem Interesse und deshalb werden oft Taucherteams hingeschickt, damit sie die Löcher genauer erforschen.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.