Liebe Millennials, wegen euch verschwinden diese 19 Dinge …

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Jede neue Generation stellt die alten gesellschaftlichen Werte infrage und schafft durch Rebellion neue. Die Millennials, auch Generation Y, genannt gelten landläufig als unpolitisch. Doch lassen wir uns nicht täuschen, die erste Generation die mit dem Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist, bricht mit einigen Traditionen und stellt vieles infrage. Durch ihr verändertes Konsumverhalten und neue Wertvorstellungen werden einige Dinge für immer aus unseren Leben verschwinden.

Werfen wir einen Blick auf die Millenniums und darauf was sich durch ihre Einstellung verändert. Die Baby Boomers hatten ihren Rockn‘ Roll, Generation X stellte Statussymbole infrage, doch was zeichnet diese Generation aus?

1. Auf Wiedersehen Schnitzel

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Während Fleisch bislang des Deutschen liebstes Essen war, ist der Fleischkonsum deutlich auf dem Rückmarsch. Seit Mitte der 90er Jahre sinkt der Fleischverbrauch pro Kopf in Deutschland stetig. Mehr als jede andere Generation vorher achten Millenniums auf gesunde Ernährung. Natürliche Speisen, regionale Herstellung, die Essensvorlieben dieser Generation klingen einfach, doch sie treiben die Lebensmittelindustrie an den Rand der Verzweiflung. Dennoch hat Essen einen enormen Stellenwert, was die vielen Food Blogger und die unzähligen auf Instagram geposteten Gerichte beweisen.

Die Zeiten von künstlich hergestellten Limonaden, zugesetzten Konservierungs- und Aromastoffen scheint endgültig vorbei zu sein. Die Millenniums haben unsere Essensgewohnheiten verändert, wir sagen nun bye bye zu Fertiggerichten, übermäßigem Fleischkonsum und zu allem ungesunden.

2. Servus Haustelefon

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Während sich Mitglieder der Generation X noch über das erste kabellose Telefon im Flur freuten, ist ein Festnetzanschluss inzwischen nur noch etwas, das „alte Leute“ in ihrer Wohnung haben. Die Millenniums brauchen einfach kein Haustelefon mehr, durch ihr Smartphone sind sowieso immer und mit wem sie möchten verbunden. Telefonieren via Skype oder WhatsApp gewinnt immer mehr Freunde und das alte Festnetztelefon versauert im Eck.

In den USA verfügten bereits 2016 die Hälfte aller Haushalte über keinen Festnetzanschluss mehr. Die Entwicklung in Deutschland zeigt eindeutig ähnliche Tendenzen. Das Haustelefon ist ein aussterbender Dinosaurier. Wir verabschieden uns von Wählscheiben, Tasten und Aufladestationen im Wohnzimmer.

3. Ciao Designerkleidung

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Allzu lange ist es noch nicht her, da trugen wir stolz das Label eines Designers auf der Brust spazieren, doch auch hier läuten die Millenniums eine Veränderung ein. Der Trend geht zu individueller Kleidung. Niemand möchte mehr eine überteuerte Klamotte von der Stange tragen. Second Hand Läden und Flohmärkte boomen. Ökologische Stoffe, fair produziert, diese Generation definiert ihren Kleidungsstil ganz anders als die Generationen zuvor.

T.Shirts aus Holz, Schmuck aus altem Besteck, Taschen aus Müll, niemand kann sagen, die Millennials wären nicht kreativ. Auch das Tragen von Pelz, lange Zeit ein Statussymbol gilt als nicht mehr gesellschaftsfähig. Wir lassen unfair produzierte Kleidung mit Chemie hinter uns.

4. Ade Seifenstück

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Erinnern Sie sich, es gab diese hübschen Seifenschalen aus Porzellan? Sie standen bei unseren Großmüttern am Waschbecken. Nach mehrmaligem Gebrauch waren die Seifenstücke dann meist ganz aufgeweicht und schwammen in ihrem eigenen matschigen Saft. Kein Wunder, dass Studien belegen, dass 60 Prozent aller Millenniums der Überzeugung sind, Seifenstücke sind voller Bakterien und Keime.

Flüssigseife ist der Trend der Zeit. Wussten Sie, dass sich jeder Mensch pro Tag etwa 10 Mal die Hände wäscht? Da möchte man schon, das richtige Mittel zur Säuberung verwenden. Allerdings hat auch die von der Generation Y bevorzugte Flüssigseife ihre Nachteile, denn aufgrund ihrer Zusammensetzung entzieht sie der Haut mehr Feuchtigkeit. Dennoch werden wir wohl bald zu den alten Seifenstücken lebe wohl sagen müssen.

5. Tschüß Kabelfernsehen

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Sind die Millennials daran Schuld, dass unser altes Kabelfernsehen bald ausgedient haben wird? Es ist noch nicht lange her, da saß man zu einer bestimmten Uhrzeit vor der Glotze, um sich seine Lieblingssendung anzusehen. Wir haben es den Streamingdiensten zu verdanken, dass wir unsere Serien nun ansehen können, wann wir möchten. Netflix, Amazon Prime oder Hulu machen dies möglich.

Mitglieder der Generation Y werden oft als „Cord Cutter“ (d.h. Kabelschneider) bezeichnet, weil sie sich vermehrt vom Kabelfernsehen abmelden um nur noch übers Internet zu streamen. Die Streamingdienste buhlen mit immer neuen spektakulären Serien um die Zuschauer. Da kann das alte Kabelfernsehen nicht mehr mithalten.

6.Bye bye Lotterielose

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Die Millennials haben es durchgerechnet, die Chancen in der Lotterie zu gewinnen stehen schlecht. Nachdem im Jahr 2013 die live Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen eingestellt wurde, ist es trotzdem noch möglich die Ziehung live im Internet zu streamen. Dennoch ist der Versuch sein Glück in einer Lotterie zu finden ungebrochen, allerdings eher bei den älteren Menschen. Nur ein Drittel der Angehörigen der Generation Y nimmt an Lotteriespielen teil, bei der älteren Generation sind es wesentlich mehr.

Es scheint, als haben die Millennials andere Ideen, wie sie ihren Studienkredit zurückzahlen, oder die überteuerte Miete bezahlen können. An Lotterielose die Reichtum bringen glaubt diese Generation nicht.

7. Arrivederci Weichspüler

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Während unsere Mütter und Großmütter noch gern zu Weichspüler griffen, um die Wäsche „Frühlingsfrisch“ duften zu lassen, nimmt die Generation Y davon Abstand. Weichspüler gab man zusätzlich zum Waschmittel in die Maschine, um die Wäsche weicher, angenehm riechend und leichter bügelbar zu machen. Allerdings enthält dieser Zusatz kationische Tenside, zwar achten die Hersteller inzwischen darauf, dass diese abbaubar sind, aber die Millennials verzichten trotzdem gern auf Weichspüler.

Ein Grund mag sein, dass der Generation Y aufgefallen ist, dass Handtücher nach der Behandlung mit Weichspüler weniger saugkräftig sind. Die Zusatzstoffe lösen auch Allergien aus. Wir nehmen an, dass dieses Produkt bald völlig aus den Waschkellern verschwindet.

8. Lebe wohl Serviette

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Nicht einmal die Hälfte aller Menschen verwenden zu Hause Servietten. Vor fünfzehn Jahren waren es noch deutlich mehr Personen, die solche Mundtücher verwendeten. Die Tischkultur wandelt sich eben genauso, wie alles andere. Ursprünglich waren Servietten als Tellertücher gedacht, mit denen die Bediensteten die Teller der Herrschaften vor dem Aufdecken der Speisen reinigten. Erst später verwendete man in gehobenen Kreisen Servietten, um die Kleidung zu bedecken, oder den Mund sauber zu tupfen.

Vielleicht ist der Rückgang in der Nutzung von Servietten darauf zurückzuführen, dass die Milleniums praktische Küchenrollen aus Papier zur Hand haben. Natürlich isst diese Generation oft auch außer Haus, denn woher die Zeit zum Kochen nehmen?

9. Good bye Weinkorken

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Auch die Generation der Millennials liebt Wein. Allerdings geht der Trend beim Kauf eindeutig zum praktischen Schraubverschluß, schließlich möchte diese Generation die Möglichkeit haben überall Wein zu trinken. Mit Freunden am Strand oder im Park ein Gläschen genießen, das ist einfach toll. Ein Korken ist dafür etwas umständlich, vor allem weil die Flaschen damit schlecht wieder zu verschließen sind.

Inzwischen sind Winzer schon auf die Idee gekommen Wein in Aludosen zu verpacken, um ihre edlen Tropfen den Milleniums noch schmackhafter zu machen. Während dieser Trend in den USA schon Fuß gefasst hat, greift man hierzulande doch lieber zur Flasche – allerdings mit Schraubverschluss.

10. Adieu Postkarte

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Vor siebzig Jahren waren Postkartenalben der letzte Schrei. Sehnsüchtig warteten unsere Großmütter auf ein Lebenszeichen des Enkels aus der Ferne. Kam eine Karte an, wurde sie in eine Klarsichthüllenseite des Albums einsortiert und stolz der Verwandtschaft präsentiert. Vorher hatte der Großvater noch sorgfältig mit Hilfe von Wasserdampf aus dem Kochtopf die exotische Briefmarke entfernt. Längst sind diese Tage passé. Wer verschickt heute noch eine Postkarte?

Die Millennials versenden ihre Grüße selbstverständlich mit dem Smartphone und ein Foto wird gleich angehängt. 20 Milliarden Postkarten wurden im Jahr 1994 verkauft. Heute sind nur noch 5 bis 6 Millionen Stück, mehr nicht. Voller Vorfreude zum Briefkasten eilen und dort eine Postkarte vorfinden, diese Zeiten sind vorbei.

11. Salü Plastikflasche

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Plastikflaschen schaden der Umwelt, deswegen sind viele Menschen dazu übergegangen die Flaschen nicht wegzuwerfen, sondern wieder aufzufüllen. Die Behältnisse sind meist aus Polyethlenterephthalat hergestellt und die Vermutung liegt Nahe, dies könnte gesundheitsschädlich sein. Einige Experten geben Entwarnung und halten das Gesundheitsrisiko für gering. Bei den Millennials sind Plastikflaschen aber auf jeden Fall unbeliebt.

Inzwischen gibt es schöne Flaschen aus Alu oder Glas zu kaufen. Diese neuen Getränkebehältnisse erfreuen auch das Auge, da es sie in vielen unterschiedlichen Designs zu kaufen gibt. Millennials füllen ihr Lieblingsgetränk einfach in eine solche wiederverwertbare Flasche ein. Die Generation Y weiß inzwischen auch wie wichtig es ist, den ganzen Tag über ausreichend Flüssigkeit zu trinken.

12. Adiós Krawatte

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Mit der Generation Y haben Krawatten und Anzug als Symbol für geschäftlichen Erfolg ausgedient. CEO Mark Zuckerberg beispielsweise ist nur äußerst selten in so einer kompletten Geschäftsuniform gesehen. Er ist immer sehr lässig gekleidet und trägt meist T. Shirts, manchmal in einer Kombination mit einem Sakko. Dieser legere Kleidungsstil gilt inzwischen sogar als Zeichen für Erfolg im IT Bereich.

Die Millennials tun es Mark Zuckerberg gleich. Vorbei sind die Zeiten, an denen man nur am casual friday locker gekleidet ins Büro ging. Heute gehören T.Shirts und Turnschuhe auch in Büros zur Arbeitskleidung. Anzug und Krawatte trägt man nur noch bei ausgewählten Ereignissen.

13. Au revoir Kuhmilch

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Ein Glas Milch zu trinken, war für viele Kinder ein leidiges Muss. Noch vor einigen Jahren galt Kuhmilch als wertvolles und gesundes Lebensmittel. Doch mit der Generation Y sind die Milchverkäufe stark rückgängig. Viele Millenniums ernähren sich vegetarisch oder vegan und verzichten völlig auf Kuhmilch. Fast um die Hälfte ist der Milchkonsum in den USA seit den 1970er Jahren gesunken.

Inzwischen gibt es ja auch zahlreiche Alternativen zu kaufen wie zum Beispiel Soja-, Mandel oder Hafermilch. Den Millennials ist klar, dass unser Körper nicht darauf ausgelegt ist Milchzucker von Kuhmilch zu verdauen. Auch die Frage, wie Kühe gehalten werden, damit sie ausreichend Milch geben, wird von der Generation Y mehr als kritisch gesehen.

14. Farewell Thunfisch in der Dose

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Wie wir schon berichteten hat die Lebensmittelindustrie aufgrund der veränderten Konsum- und Ernährungsgewohnheiten der Millenniums schwer zu kämpfen. Besonders Fischkonserven werden kaum noch gekauft. Während man früher gern Ölsardinen oder Hering in Tomatensoße zu Abend aß, wird man diese Speisen wohl kaum bei Mitgliedern der Generation Y antreffen. Ein Grund mag sein, dass Millennials versuchen Verpackungsmaterial zu vermeiden.

Auch über die Überfischung der Meere ist diese Generation aufgeklärt und dies mag ein weiterer Grund sein, dass Thunfischdosen im Supermarkt links liegen gelassen werden. Nur 32 % der Millenniums kauft Thunfisch in Dosen, so berichtet das Wall Street Journal. Bei älteren Mitmenschen ist das Konsumverhalten diesbezüglich gleich geblieben.

15. Tschau Mayonnaise

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Mayonnaise war früher nicht aus der Küche wegzudenken. Pommes rot weiß, russische Eier oder Kartoffelsalat mit Mayonnaise wurden immer gern gegessen. Die gesundheitsbewusste Generation der Millenniums bevorzugt andere Gerichte, Zutaten und Dips. Hummus, Auberginenmus oder Guacamole liegen im Trend der Zeit.

Viel zu undurchsichtig sind die Zutaten einer industriell hergestellten Mayonnaise. Auch Fettgehalt und Kalorienanzahl schrecken Millenniums ab. Der Rückgang der Verkaufszahlen bei Fertigmayonnaise ist ein weiterer Beweis, wie bewusst und gesund sich diese Generation zu ernähren versucht. Außerdem lässt sich Mayonnaise ganz leicht aus Ei, Eigelb, Zitronensaft und Olivenöl herstellen. Bei selbstgemachten Dips weiß man eben genau welche Inhaltsstoffe enthalten sind.

16. Dovidenia Rasierklingen

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Rasierklingen verkaufen sich heutzutage schlecht. Während sich die meisten Männer früher mindestens einmal am Tag nass oder mit dem Rasierapparat von lästigen Gesichtshaaren befreiten, haben Millennials einen völlig entspannten Umgang mit ihrem Bartwuchs. Wer mag, lässt die Rasur ganz weg und lässt sich einfach einen Bart wachsen.

Inzwischen ist das Tragen von Bart so groß in Mode gekommen, dass es fast so viele Varianten gibt, wie bei den Frauen Frisuren Trends. Einer der berühmtesten Bartträger war der amerikanische Präsident Abraham Lincoln. Er machte den sogenannten „Chin Curtain“ bzw. die „Schifferkrause“ bekannt. Dies ist ein Bart, der ohne Schnurrbart getragen wird.

17. Mach’s gut Bargeld

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Beim Bargeldlos zahlen sind andere Länder als Deutschland Vorreiter. In Europa nutzen vor allem Skandinavier und Briten Kreditkarten oder Bankkarten beim Einkauf. Weltweit ist bargeldlos zahlen auf dem Vormarsch. Allerdings hat das Bezahlen mit Karte erwiesenermaßen auch Nachteile, nicht allzu selten führt es zu Schulden. Laut einer Umfrage bezahlen vor allem Millennials ihre Einkäufe mit der Plastikkarte.

Die Zukunft gehört allerdings mobilen Bezahlplattformen. In den USA nutzen trotzdem bisher nur 15 Prozent der Bevölkerung die Möglichkeit virtuell zu bezahlen. Vorreiter ist hier ganz klar Schweden. Im Norden Europas wird am häufigsten mit nur einem Swish bezahlt. Wir fragen uns, ob die Kinder der Millennials noch Papiergeld kennen werden.

18. Hejdá Rosinen

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Ob Rosinen schmecken oder nicht, da haben sich schon immer die Geister geschieden. Allerdings war es früher üblich die getrockneten Beeren Kuchen beizumischen oder Nachspeisen durch ihre Beigabe mehr Süße zu verleihen. Erinnern Sie sich an Trauben – Nussschokolade? Im Rückgang der Verkaufszahlen dieses getrockneten Obstes zeigt sich der Wandel in den Ernährungsgewohnheiten, der durch die Millenniums ausgelöst wird.

Rosinen sind jedoch nicht ungesund. Allerdings enthalten 100 Gramm Rosinen 285 Kilokalorien und 64g Zucker. Da sich viele Angehörige der Generation Y die Nährstoffe auf den Verpackungstüten genau ansehen, mag sie die Menge an Kalorien und Zucker vom Kauf und Verzehr abschrecken. Wir sind gespannt wie lange es noch Rosinen im Supermarktregal geben wird.

19. Tschau gesüßtes Erfrischungsgetränk

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Auch die Getränkeindustrie muss sich umstellen. Jahrzehntelang haben wir gesüßte Getränke zum Teil aus Dosen oder aus Flaschen getrunken. Seit 2006 gehen die Verkaufszahlen solcher süßen Limonaden erstmals zurück. Inzwischen ist jedem Millennial bekannt wie viel Zucker ein Glas Cola enthält. In 100 Millilitern dieses Getränks stecken 35 Stück Würfelzucker. Solche Getränke machen dick das weiß in der Generation Y jeder.

Die Hersteller reagieren mit light Versionen und machen Werbung mit Zero Kalorien. Die Verkaufszahlen zeigen jedoch, dass die Konsumenten kritisch bleiben. Einige Dinge werden also von den Millenniums aus den Supermärkten und aus unseren Gewohnheiten vertrieben. Doch jede Generation läutet Veränderungen ein. Die Generation Y zeigt uns wie wichtig gesunde Ernährung und umweltbewusstes Handeln für Mensch und Natur sind. Auch moderne Technik und ein entspannterer Umgang mit Äußerlichkeiten kann man den Millennials zuschreiben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Farben das menschliche Auge unterscheiden kann?

Das menschliche Auge kann etwa 10 Millionen verschiedene Farben unterscheiden. Diese Fähigkeit beruht auf den drei Arten von Farbrezeptoren, die auf rotes, grünes und blaues Licht reagieren. Die Kombination dieser Signale ermöglicht es uns, eine breite Palette von Farben wahrzunehmen und komplexe visuelle Informationen zu verarbeiten.