Let`s face it: So sahen historische Berühmtheiten wirklich aus

5. Königin Elisabeth I.

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Weil sie bis zu ihrem Tod nie verheiratet war, bekam sie den Beinamen „Die jungfräuliche Königin“: Elisabeth I.. Als Tochter von Heinrich VIII. und Anna Boleyn bestieg sie den Thron von England und Irland im Jahr 1558. Sie regierte als Königin bis zu ihrem Lebensende 1603 und begründete mit ihrem Tun und Handeln das Elisabethanische Zeitalter. Sie sprach fließend sechs Sprachen, musizierte und galt als ausgesprochen eloquent.

Während ihrer Amtszeit wurde die Anglikanische Kirche begründet, die moderne Wissenschaft unter Sir Francis Bacon als Wegbereiter des Empirismus vorangetrieben und Größen wie William Shakespeare schrieben Theatergeschichte.

So streng sie auf ihren Gemälden den Betrachter ins Visier nimmt, soll sie in Wahrheit auch sehr kokett gewesen sein. Außerdem galt sie als eitel, launisch und soll gerne und oft heftig geflucht haben.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.